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Charter: Urkunden (992-1600) 1449 III 31
Signature: 1449 III 31
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31. März 1449
Thomas, Abt v. Lambach, vererbrechtet eine Sölde bei der Kirche zu Pennewang dem Conrad Haindorfer.
Source Regest: 
OÖLA, Kopienarchiv, HS 67, Lambacher Urkundenregesten 1444-1459, S. 334 Nr. 1670
 

orig.

Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel fehlt
Material: Pergament
  • rubrum
    • Ain kawffbrief uber dy selden ze Penewang

      Verkaufft Lienharten Sneider am Aygen etc. gut ze Penebanng oder selden

Graphics: 

cop.
Codex Archivi 10, fol. 58a No. 470
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    Wir Thoman von Gottes genaden abbt ze Lambach bekennen mit dem brief, das fur uns komen ist Peter Paulsen von Velding weylandt seligen sun und hat mit wolbedachtem mut und gutem willen recht und redleichen verkaufft die selden ze Pennebanng gelegen bey der kirchen und pharr daselbs, daran er ainen tail gehabt, und zwen tail von seinn zwain swestern Anna, Mathesen auf dem Weinperig hausfraw und Elspethen, Fridreichs ze Elling hausfraw, gekaufft hat, und hat die ze kauffen gegeben Kunraten dem Hayndorffer und allen seinn eriben umb ain sum gelts, der er gantz und gar ausgerichtt und beczalt worden ist zu rechttem tagen an allen schaden. Also haben wir im, dem yetz benanten Kunraten und allen seinn eriben die berurten selden mit aller irr zuegehorung zu rechttem kauff und eribrecht bestett und verlichen, was wir in rechtleichen daran bestetten und verleichen sulln oder mugen, doch das man uns und unserm gotshaus all jar jarleichen davon raichen und dienn sol zu unser lieben frawntag der dienstzeit achtzigk Wienner phening und drew huener, zu sannd Michelstag funff Wienner phenning ze weinfur, zu dem prehentag sechtzigk Wienner phenning ze paustewr, zu sannd Jorigentag funff Wienner phenning ze vogtstewr. Es ist auch der obgenant Peter und all sein eriben der obenanten selden mit aller irr zugehorung der berurten Kunraten und aller s[einer] eriben rechtt gwern und furstanndt fur all rechtleichew ansprach, wo und wann in des not und durfft beschiecht mit dem rechten, als dann [so]leichs kaufs, eribrechts und lanndes ob der Enns recht ist. Wir offen auch, das sy kainerlay wanndlung damit nicht haben sulln in kainerlay weis an unser hanndt und gutem willen, und sulln uns auch die berurten selden stiftleichen und pewleichen legen und halten, auch damit trew, gehorsam und gwerttig sein und alles das gein uns leyden und dulden mit stewr, werichart und aller annder vordrung, das annder unsers gotshauss eribler gein uns leydent und duldent unverczigen unsers gotshauss rechten in allen sachen. Ze urkund geben wir in des also den offenn brief, besigeltem mit unserm anhanngundem insigel. Geben als man zalt nach Kristi geburd in dem vierczechenhunndertundnewnundvierczigisten jaren an mantag nach Judica in der vasten.

     
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