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Charter: Urkunden (992-1600) 1447 V 15
Signature: 1447 V 15
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15. Mai 1447
Thomas, Abt v. Lambach, verleiht ein Haus unter der Pfarr zu Lambach dem Liendlein Pekchen.
Source Regest: 
OÖLA, Kopienarchiv, HS 67, Lambacher Urkundenregesten 1444-1459, S. 304 Nr. 1520
 

orig.

Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel fehlt
Material: Pergament
  • rubrum
    • Der prieff ist Mertel Pekchen in der pharr.

Graphics: 

cop.
Codex Archivi 10, fol. 29a No. 350
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    Wir Thoman von Gottes genaden abbt ze Lambach bekennen mit dem brieve, das fur uns komen ist der edel Veit Mulbannger zu Neitharting und hat mit wolbedachtem muet und guetem willen recht und redleichen verkaufft das haws, hofstat, hofmarich, gelegen undter der pharr hie in unserm purkchfrid ze nagst Steffann dem maurer, da weilandt der Schutenhelm innen gewesen ist und kewfleichen in sein gwaltsam bracht hat von Hainreichen dem Pikchel, und hat das nun ze kauffen gegeben Liendlein dem Pekchen, seiner hausfrawn Barbara und irn baiden eriben umb ain sum geltz, der er gantz und gar ausgericht und beczalt worden ist zu rechtten tagen an allen schaden. Also haben wir im dem yetz benanten Liendlein, seiner hausfrawn Barbara und irn baiden eriben das gemeltt haws, hofstat, hofmarich mit aller zugehorung zu rechttem kauff und purkchrecht bestett und verlichen, was wir in rechtleichen daran bestetten und verleichen sulln oder mugen, doch das man uns und unserm gotshaws all jar jarleichen davon raichen und dienn sol ze purkchrecht des suntag nach dem prehentag funff Wienner helbing. Es ist auch der obgemeltt Mulbannger und all sein eriben des benanten hauss, hofstat, hofmarich mit aller zuegehorung des benanten Liendlein, seiner hausfrawn und irer baider erben rechtt gwern und furstanndt fur all rechtleichew ansprach, wo und wann in des not und durft beschiecht mit dem rechten, als dann soleichs kaufs, purkchrechtz und lanndes ob der Enns recht ist. Wir offen auch, das sy kainerlay wanndlung damit nicht haben sulln in kainerlay weis an unser hanndt und gutem willen, und sulln uns auch alles das davon leiden und dulden, das annder unsers gotshauss lewt hie gein uns leident und duldent unverczigen unsers gotshauss rechten in allen sachen. Ze urkund geben wir in des also den offenn brief, besigeltem mit unserm anhanngundem insigel. Geben als man zalt nach Kristi geburde in dem vierczechenhunndertundsibenundvierczigisten jaren an mantag nach sannd Pangreczen tag.

     
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