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Charter: Urkunden (992-1600) 1446 VII 29
Signature: 1446 VII 29
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29. Juli 1446
Thomas, Abt v. Lambach, verleiht den Hof auf dem Berg, Pfre Lambach, dem Paulin, Sohn des Nicolaus von Dorf.
Source Regest: 
OÖLA, Kopienarchiv, HS 67, Lambacher Urkundenregesten 1444-1459, S. 291 Nr. 1452
 

orig.

Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel fehlt
Material: Pergament
  • rubrum
    • Hoff am perg

Graphics: 
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Wir Thoman von Gottes genaden abbt zu Lambach bekennen mit dem brief, das fur uns komen ist Bernhart in der Rewt, unser mair auf dem Perig anstat sein, seiner hausfraun Elsbethen, und hat mit wolbedachtem mut und gutem willen recht und redleichen abtreten und ubergegeben seinem lieben aidem und tochtter Paulein, Niklas von Dorf sun, seiner hausfrawn Margrethen und irn baiden eriben den hof auf dem Perg mit aller seiner zugehorung, gelegen hie in unserr pharr ze Lambach, den er kawfleichen in sein gwaltsam bracht hat von Petern, Stephann von Greislpuerg seligen sun, und erbrecht ist von uns und unserm gotshaus, des wir underweist worden sein mit briefleicher urkund vormallen auch von uns ausganngen. Also haben wir im, dem benanten Paulein, seiner hausfrawn Margrethen und irn baiden eriben den vorgemeltten hof mit aller zugehorung bestett und verlichen, was wir in rechtleichen daran bestetten und verleichen sulln oder mugen, doch das man uns und unserm gotshaus all jar jarleichen davon raichen und dienn sol zu unser lieben frawntag der dienstzeit zwainczigk metzen korn, achttundczwainczigk metzen habern, ain phunt phenning und vier huener, zu dem prehentag ain phunt pfenning Wienner pfenning ze paustewr, ze phingsten sechs schilling ayer. Es sind auch die obgemeltten Bernhart, sein hausfraw Elsbeth und irer baiden eriben des benanten hoffs mit aller zugehorung des berurten Paulein, seiner hausfrawn und irer baider eriben rechtt gwern und furstanndt fur all rechtleichew ansprach, wo und wann in des not und durfft beschiecht mit dem rechten, als dann soleichs abtretens, ubergebens, eribrechtz und lanndes ob der Enns recht ist. Wir offen auch, das sy kainerlay wanndlung damit nicht haben sulln in kainerlay weis an unser hanndt und gutem willen, und sulln uns auch alles das davon leyden und dulden, das annder unsers gotshauss erbler gein uns leident und duldent unverczigen unsers gotshauss rechten in allen sachen. Ze urkund geben wir in des also den offenn brief, besigeltem mit unserm anhanngundem insigel. Geben als man zalt nach Kristi geburde in dem vierczechenhundertundsechssundvierczigisten jaren an freitag vor sannd Peters tag.

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