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Charter: Urkunden (992-1600) 1446 III 29
Signature: 1446 III 29
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29. März 1446
Thomas, Abt v. Lambach, verleiht 1 Joch Acker im Traunfeld dem Michel Fleischhacker.
Source Regest: 
OÖLA, Kopienarchiv, HS 67, Lambacher Urkundenregesten 1444-1459, S. 283 Nr. 1413
 

orig.

Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel fehlt
Material: Pergament
  • rubrum
    • Uber andertthalb jeuch akcher im Trawnvelld ist todt

Graphics: 

cop.
Codex Archivi 10, fol. 13a No. 280
    x

    Wir Thoman von Gottes genaden abbt ze Lambach bekennen mit dem brief, das fur uns komen sind Thoman Pennczinger, sein hausfraw Dorothea, und habent mit wolbedachtem mut und gutem willen recht und redleichen verkaufft und ze kauffen gegeben ain jeuch akcher im Traunveld hie in unserm purkchfrid, gelegen zwischen Erharten des Paissen und Symon des Scheker Schuster akchern und ain halbs jeuch gelegen zwischen der Satlerin und des Rendelmagen akchern Micheln dem Fleischakcher, seiner hausfrawn Margarethen und irn baiden eriben umb ain sum gelts, der sew gantz und gar ausgerichtt und beczalt worden sind zu rechtten tagen an allen schaden. Nu hat der benant Michel das halb jeuch widerumb verkaufft und ze kauffen gegeben Andree dem Smid nach innhaltung des briefs, so er darumb hat. Also haben wir im, dem benanten Micheln, seiner hausfrawn und irn baiden eriben das jeuch akcher mit aller zugehorung zu rechttem kauf und purkchrecht bestett und verlichen, was wir in rechtleichen daran bestetten und verleichen sulln oder mugen, doch das man uns und unserm gotshaus all jar jarleichen davon raichen und dienn sol nach innhaltung unsers gotshauss urbarpuch lautt und sag. Es sind auch dy obgenanten Thoman Penntzinger, sein hausfraw Dorothea und irer baider eriben des obgenanten jeuch akcher mit seiner zugehorung des berurten Micheln Fleischakcher, seiner hausfrawn Margrethen und irer baider erben rechtt gwern und furstandt fur all rechtleichew ansprach, wo und wann in des not und durft beschiecht mit dem rechten, als dann soleichs kaufs, auch purkchrechtz und lanndes ob der Enns recht ist. Wir offen auch, das sy kainerlay wanndlung damit nicht haben sulln in kainerlay weis an unser hanndt und gutem willen, und sulln uns auch alles das davon leiden und dulden, das annder unsers gotshauss lewt hie gesessen gein uns leident und duldent unverczigen unsers gotshauss rechten in allen sachen. Ze urkund geben wir in des also den offenn brief, besigeltem mit unserm anhanngundem insigel. Geben als man zalt nach Kristi geburde in dem vierczechenhundertundsechsundvierczigisten jaren an eritag nach Letare nach mittervasten.

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