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Charter: Urkunden (992-1600) 1445 V 28
Signature: 1445 V 28
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28. Mai 1445
Thomas, Abt v. Lambach, vererbrechtet eine Wiese bei der Alm, zum Hofe in der Breitenau, Pfre Wimsbach gehörig, dem Hans Gausraben.
Source Regest: 
OÖLA, Kopienarchiv, HS 67, Lambacher Urkundenregesten 1444-1459, S. 264 Nr. 1319
 

orig.

Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel fehlt
Material: Pergament
  • rubrum
    • Uber i wisen bey der Albem

      Praitenaw Gausrab wisen gewesen

Graphics: 

cop.
Codex Archivi 9, fol. 55b No. 199
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    Wir Thoman von Gottes genaden abbt ze Lambach bekennen mit dem brief, das fur uns komen ist Stephan von Hag und hat mit wolbedachtem mut und guetem willen recht und redleichen verkaufft dy wisen mit aller zugehorung, gelegen bey dem Allmpach zunagst dem jungen Puchspawm von Obernpawchenloch in Widemspekcher pharr, und gehort in den hof in der Praittenaw, dy er selbs ausgestokcht und zu erbrecht von uns und unserm gotshaus gehabt, und die nun ze kauffen gegeben hat Hannsen dem Gausraben, seiner hausfrawn Elsbethen und allen sein eriben umb ain sum gelts, der er gantz und gar ausgerichtt und beczalt worden ist zu rechtten tagen an allen schaden. Also haben wir im dem yetz benanten Hannsen, seiner hausfrawn und allen sein eriben dy berurten wisen mit aller zugehorung zu rechttem kauf und eribrecht bestett und verlichen, was wir in rechtleichen daran bestetten und verleichen sullen oder mugen, doch daz man all jar jarleichen davon raichen und dienn sol in den obgemeltten hof zu unser lieben frawntag der dienstzeit sechczigk Wienner phenning. Es ist auch der obgemellt Stephan und all sein eriben der benanten wisen mit aller zugehorung des benanten Hannsen, seiner hausfrawn Elsbethen und aller seiner eriben ir rechtt gwern und furstandt fur all rechtleichew ansprach, wo und wann in des notdurfft beschiecht mit dem rechten, als dann soleichs kaufs, eribrechts und lanndes ob der Enns recht ist. Wir offen auch, daz sy kainerlay wanndlung damit nicht haben sulln in kainerlay weys an unser hanndt und gutem willen, und sulln uns auch alles davon leyden und dulden, das annder unsers gotshaus eribler gein uns leident und duldent unverczigen unsers gotshauss rechten in allen sachen. Ze urkund geben wir in des also den offenn brief, besigeltem mit unserm anhanngundem insigel. Geben als man zalt nach Kristi geburde in dem vierczechenhundertundfunffundvierczigisten jaren an freitag nach sannd Urbanstag des heiligen bischolf.

     
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