Ich Magens Fledrein, ich Elsbeth Stephann des Fledrein hausfrawn und Hann[sen ...] Toph zu Herrenroch seligen tachter, ich Barbara des yecz benanten Stephann tachter embieten dem [... g]eistleichen unserm genadigen lieben herren hern Thoman abbt zu Lambach unser willig geh[orsam ...] ewren gnaden zu wissen, als unser lieber sun, man und vater die zway gueter ze Freyhay[m ...]d das bey dem Gatern ze kauffen gegeben hat Hannsen dem Meresinger, dabey und eng[...] sein sun gewesen ist, daran wir ettwevil gerechtikait gehabt haben, was der ungeverl[...] senndten wir ewern gnaden auff wissentleichen in kraft des briefs und bitten ewr genad mit [...]han dem Fledrein und seinem sun Liendlein, das ir die bemeltten gueter dem benanten Meresi[nger ...] fuerbas bestatt und verleicht, darumb sulln und wellen wir und all unser erben ewern genaden in ewr sigel nicht reden noch sprechen in kainen wegen angever. Mitt urkund des briefs, den wir ewern gnaden darumb geben, besigelt mit des edeln weysen Perenharten des Sewsenegker und Micheln Schachen an dem Hoff baider auffgedruchten insigeln, die wir mit fleiss darumb gebeten haben, in baiden und allen irn erben an schaden. Geben als man zalt nach Kristi gepurd in dem vierczechenhundert und vierundvierczigisten jaren an sambstag vor sand Mathiastag des heyligen zwelfpotten.