Ich Ulreich ym Prwnn, Hainreichs sun, ich vergich mit dem brieff, daz ich meinem geswein Jacobm auf dem Chramasperig geben han mein gut gelegen in der Grwnach in dem Rawt, das mein erib und lehen ist gewesen von meim ernwirdigen geystleichen herren hern Erasm, abt zu Lambach, und daz gib ich ewern genaden auff mit dem brieff, versigelt mit Hannsen dez Schular, die zeit richter und amptman zu Scharnstain aufgedrukchten insigel, der daz durich meiner fleizzigen gepet willen auf dem brieff gedrukcht hat, ym und seinen erben an schaden, der geben ist, do man zallt von Christ gepurd virzehen hundert jar, darnach in dem zehenten jar dez mitichen an dem aschtag etc.

Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 16, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. I, ab anno 992-1415, S. 650f, Nr. 524