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Charter: Urkunden (992-1600) 1405 III 11
Signature: 1405 III 11
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11. März 1405
Simon, Abt von Lambach, beurkundet, dass Stephan am Hafeld sein Haus und die Hofstatt seinem Bruder Haintzlein verkauft hat.
Source Regest: 
OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 93, Nr. 463
 

orig.

Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel
Material: Pergament


  • rubrum
    • Ain kauffbrief uber ain haus am Haveld
    • Ferigen sun Lienhart hat einen anndern brief anno xlvto
Graphics: 







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    Wir Symon von Gots gnaden abbt ze Lambach vergehen und tun kunt offenbar mit dem gegenwurtigen brieff allen den, so er furkumbt, das fur uns komen ist Stephan am Haifeld und hat mit seiner hausfrawn guter gunst und ir paider erben willen und wort, mit unser hannt und mit gantzer stat recht und redleich verkaufft sein haws und hofstatt mit alles zugehorung am Haifeld, gelegen in Visschenhaimer pharr, und ze kauffen geben seinem pruder Haintzlein am Hayfeld, Agnesen seiner hawsfrawen und ir paider erben umb ein gelt, des sie gantz und gar von in gericht, gewert und beczalt sein ze rechten tagen an schaden. Und haben in das eingeantwurt aws irr nutz und gewer in die iren nutz und gewer mit allen eren nutzen und rechten, die darzu gehoren und davon bechomen mogen, nichts ausgnomen mit der beschaiden, das sie uns und unserm gotshaus jarleich davon raichen und dynen sullen ze unser frawen tag ze der dinstzeit sechs Wienner phenning. Ez ist auch des obgnant Stephan sein hawsfraw und ir paider erben des egnanten hawss und hofstat mit aller seiner zugehorung und kauffs dar auff ir recht gewern und furstand fur alle ansprach, wo und wie offt in des not und durfft geschicht nach dem lands recht ob der Enns. Wir offen auch, das sie dhainerlay wandlung damit schullen haben, ez sey mit versetzen oder mit verkauffen in dhainerlay weis an unser hannt und gutlichen willen, und sullen alles daz davon leiden und dulden gein uns und unserm gotshaus, daz ander unsers gotshaus lewt leiden und dulden und unverczigen unsers gotshaus rechten in allen sachen. Das alles bestatigen wir mit dem gegenwurtigen brieff versigelten mit unserm anhangunden insigel, den wir in daruber geben ze urckund und geben ist nach Christi gepurt virczehen hundert jar und dar nach in dem funfften jar an mitichen vor sand Gregorigen tag.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 16, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. I, ab anno 992-1415, S. 557f, Nr. 462
     
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