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Charter: Urkunden (992-1600) 1405 III 05
Signature: 1405 III 05
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5. März 1405
Simon, Abt von Lambach, beurkundet, dass Conrad Kaippel von Mairlambach das Haus und den Garten im Burgfried Lambach "auf der Leiten" Cuntzen Sattler von Eger verkauft habe, und verleiht letzterem dasselbe.
Source Regest: 
OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 93, Nr. 461
 

orig.

Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel fehlt
Material: Pergament


  • rubrum
    • Satler auf der lewtten haws hofstat
    • Connczen Salter haus im markcht
Graphics: 







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    Wir Symon von Gots gnaden abbt ze Lambach veriehen offenleich und kunt mit dem gegenwurtigen brieff allen den, so er furpracht wirt, das fur uns komen ist Chunrat Kaippel von Mairlambach und sein hawsfraw und haben wolbedachticleich ze der zeit, do sie es wol und rechtleich getun mochten, mit aller ir erben guten willen und wort, nach rat und gunst ir nachsten und pesten, frewnt mit unser hant und mit gantzer stat recht und redleich verkaufft ir haws mit aller seiner zugehorung und den garten damit, als er mit dem zawn umbfangen ist, gelegen in unserm purkfrid ze Lambach auff der Leyten ze nachst des hoffgarten und gegen Mertleins des Flaishacker haws uber, und das ze kauffen geben haben Cuntzen Satler von Eger, Elspethen seiner hausfrawn, und allen seinen erben umb ein gelt, des sie gantz und gar von in gericht, gewert und beczalt sein ze rechten tagen an schaden, und haben in desselb eingeantwurt mit aller seiner zugehorung aws irr nutz und gewer in die iren nutz und gewer mit allen ern, nutzen und rechten und dazu gehorent, also das sye uns und unserm gotshaus jarleich davon raichen und dynen schullen des nachsten suntags nach dem prehentag zehen phenning ze purkrecht. Sie sein auch des haws mit seiner zugehorung und kauffs dar auff in recht gewern und furstand fur all ansprach, wo und wie offt in des not und durfft geschicht nach dem lands recht ob der Enns. Wir offen, das sie dhainerlay wandlung damit schullen haben, weder mit versetzen oder mit verkauffen an unser hant und guten willen, und schullen alles daz davon leiden und dulden gegen uns und unserm gotshaus, das ander unser purklewt in unserm purkfrid ze Lambach leiden und dulden und unverczigen unsers und unsers gotshaus purgkrecht rechten in allen sachen. Das ze urchund geben wir in den brieff, versigelt mit unserm anhangunden insigel, der geben ist nach Christi gepurt virtzehenhundert jar und dar nach in dem funfften jar an phintztag vor aller man vasschangk.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 16, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. I, ab anno 992-1415, S. 554, Nr. 460
     
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