Fond: Wien St. Nikolaus, Urkunden (~1272-1729)
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Charter: 1415 VIII 05
Date: 5. August 1415
Abstract: Herzog Albrecht bestätigt alle Rechte des Frauenklosters St. Nikolaus vor Wien, die seine Vorfahren seit König Albrecht verliehen haben.
Charter: 1433 VII 21
Date: 21. Juli 1433
Abstract: Herzog Albrecht (V.) entscheidet einen Streit um das Erbe des Stefan Lang in Perchtoldsdorf; Streitgegner sind der Konvent zu St. Nikolaus vor dem Stubentor zu Wien anstatt der Konventschwester Anna, Tochter des Wiener Bürgers Stefan Lang, und Haunold Schuechler anstatt der weltlichen Erben.
Charter: 1445 VI 14
Date: 14. Juni 1445
Abstract: König Friedrich bestätigt dem Nonnenkloster St. Niklas zu Wien alle Privilegien.
Charter: 1451 III 01
Date: 1. März 1451
Abstract: Nicolaus, Cardinal-Priester St. Petri ad Vincula und apost. Legat für Deutschland gewährt Allen, welche die Kirche des Frauenklosters St. Nicolai in suburbio oppidi Viennae an gewissen Festtagen besuchen, unter den vorgeschriebenen Bedingungen einen Ablass von hundert Tagen.
Charter: 1451 VII 23
Date: 23. Juli 1451
Abstract: Schreiben des Johannes von Capistran, Generalobern des Franciscanerordens, an Anna Vösendorferin, Aebtissin des Nonnenklosters St. Nicolaus, in welchem er erklärt, es solle zwischen seinem Orden und dem Convente St. Nicolai eine Confoederation quoad suf-fragia pro vivis et defunctis bestehen.
Charter: 1455 VII 06
Date: 6. Juli 1455
Abstract: Bernhard Graf von Schaumburg, Landmarschall in Oesterreich, bestätigt dem Nonnenkloster St. Nicolaus zu Wien die mauthfreie Verführung von Salz an der Mauth zu Aschach gegen die Abhaltung eines Jahrtages.
Charter: 1462 III 22
Date: 22. März 1462
Abstract: Friedrich, römischer Kaiser, gibt dem Nonnenkloster St. Nicolaus als Ersatz für einen Wein- und Obstgarten bei dem Kloster, durch welche bei der Befestigung der Vorstadt vor dem Stubenthor von Seite der Stadt Wien ein Graben gezogen worden war, einen Weingarten, genannt der Oppler, in der Lucken zu Enzersdorf unter dem Liechtenstein.
Charter: 1462 V 24
Date: 24. Mai 1462
Abstract: Friedrich, röm. Kaiser, befreit auf Bitten seiner Gemahlin Leonore einen Garten des Nonnenklosters zu St. Nicolaus vor dem Stubenthore, der an das Amt in der Scherffstrasse daselbst zu Wien jährlich 2 Pfund Pfennige dient, von dieser Abgabe und trägt den Amtsleuten auf, diese Befreiung zu beachten.
Charter: 1487 IV 23
Date: 23. April 1487
Abstract: Matthäus, Abt von Heiligenkreuz, und der Convent beurkunden, dass ihnen die Aebtissin des Nonnenklosters St. Nicolaus einen Weingarten, genannt Ussmann, der in Urbau liegt, ein Joch gross, zu Sievring unter der Bedingung überlassen habe, dass sie diesen Weingarten in Eigenbau behalten und dafür wöchentlich am St. Nicolaialtar in dem genannten Frauenkloster zwei heil. Messen durch den Hofmeister oder einen andern Priester lesen lassen.
Charter: 1488 XII 28
Date: 28. Dezember 1488
Abstract: Der Abt von Heiligenkreuz übersendet den ihm unterstellten Männerklöstern Wiener-Neustadt, Neuberg, Reun, Victring, Sittich, Landstraß, Lilienfeld, Zwettl, Seisenstein und Baumgartenberg, dann den Frauenklöstern bei St. Nikolaus in Wien, zum hl. Kreuz in Yps, zum hl. Bernhard in Peugkreich und in Ilgerbach eine Zuschrift des Abtes Leonhard von Fürstenfeld in Betreff der Ordenssteuer.
Charter: 1494 I 07
Date: 7. Jänner 1494
Abstract: Maximilian I., röm. König, bestätigt auf Bitten der Aebtissin Barbara dem Frauenkloster St. Nicolaus die von seinen Vorfahren, insbesonders von König Ladislaus und seinem (Maximilians) Vater verliehenen Privilegien.
Charter: 1494 II 01
Date: 1. Februar 1494
Abstract: Christof, Bischof von Passau, bestätigt dem Nonnenkloster St. Nicolaus zu Wien die Mauthfreiheit für 2 Pfund weiten Bandes Salzes und 1/2 Pfund kleinen Salzes jährlich zu Obernberg und Passau.
Charter: 1495
Date: 1495
Abstract: Charta visitationis des Abtes Michael von Heiligenkreuz im Frauenkloster St. Nicolaus in Wien.
Charter: 1534
Date: [1534]
Abstract: Supplication der Klosterfrauen zu St. Nicolaus an Se. Majestät um Unterstützung zum Wiederaufbaue ihres der Türken wegen abgebrochenen Conventes vor der Stadt Wien.
Charter: 1729 VII 12
Date: 12. Juli 1729
Abstract: Maria Josefa Palm, Aebtissin zu St. Nicolaus in Wien, verkauft an Abt Robert von Heiligenkreuz ihren in Wreissenbach liegenden Hof sammt allen Grundstücken, ferner die daselbst öde liegende und dem Collegio S. J. dienstbare Mühle und Grundstücke und einen zu dieser Mühle gehörigen Weingarten in der Brühl um 2600 fl. und 100 Ducaten Leitkauf.
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