Charter: Urkunden Gleink (1088-1762) 1482 II 23
Signature: 1482 II 23
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23. Februar 1482
Benedikt, Abt von Garsten, vidimiert dem Abt Wolfgang von Gleink folgende Urkunden: ..... Erichtag nach St. Michelstag, 29. September, Steyr. Herzog Albrecht bestätigt dem Abt von Gleink die Vischwaidt auf der Enns "so sich ir urbar anhebt vntz hincz Steyning". 1353 Juli 28. Eberhart von Waltse, Haubtmann ob der Enns entscheidet mit seinem Oheim Ulreich von Chapellenn als Hintergangsleute des Jörig von Volkchenstorf dessen Streit mit dem Abte von Gleink um die Vischwaid auf der Enns, "die da get da sich ir urbar anhebt vntz genn Steinning", dahin, dass der Abt in ruhigem Besitz verbleiben solle. 1370 November 30, Steyr. Herzog Albrecht befiehlt Hannsen dem Knewzzer, Burggraf zu Steyr, das Kloster Gleink nach dem Spruchbrief Eberharts von Wallse, Haubtmann ob der Enns, und Ulreichs sel. von Chapellen im Besitze des Vischwassers auf der Enns zu schirmen und zu erhalten. H.de Meiss(au) marschalcus provincialis magister curiae (?) de Liecht(enstein). Siegler: AusstellerSource Regest:
Repertorium Gleink, S. 76, Nr. 197
Repertorium Gleink, S. 76, Nr. 197
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OÖLA Linz Bestand Gleink (www.landesarchiv-ooe.at/)
Siegel
Material: Pergament


Oberösterreichisches Landesarchiv, Urkunden Gleink (1088-1762) 1482 II 23, in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/AT-OOeLA/GleinkOSB/1482_II_23/charter>, accessed 2025-05-03+02:00
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