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Charter: Urkunden Gleink (1088-1762) 1355 V 10
Signature: 1355 V 10
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10. Mai 1355
Niclas von Göttweih, Bürger zu Stein, verkauft an das Kloster Gleink die ihm jährlich zu dienen schuldigen 10 Pfenninge Burgrechts von dem Weingarten genannt Olbnsetz.
Source Regest: 
OÖUB 7 (Wien 1876) S. 413, Nr. 401
 

orig.

Current repository
OÖLA Linz Bestand Gleink (www.landesarchiv-ooe.at/)

Mit zwei hängenden Siegeln aus gelbem Wachs.
Material: Pergament
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    ICH Nycla von Choetway purger datz Stayn vnd ich Clara sein hausvrow vnd alle vnser erben wier veriechen offenbar an dem prief vnd tven chunt alle den, di in sechent oder horent lesen, daz wier mit wol verdachtem mvet recht vnd redleichen ze chaeuffen geben haben dem wierdigem geistlichem herren abpt Hainrichen ze Glench vnd seinem conuent vnd alle iren nachchomen vberal do selben cehen phenning puerchrechtes vmb ier beraytschafft, der wier gantz vnd gar gewert sein vnd di si vns alle jar gedient habent an sand Michels tag in půrchrechtz gewer van irem weingarten, der do leit vnter dem obern Lintperch bei dem mullgaezzlein vnd haist auch dez Olbm secz. Wier luben auch jn di selben cehen phening puerchrechtes auf dem egenantem weingartem schermb vnd fuerantbůrtenn, als puerchrechtz recht ist vnd auch dez lantes sit in Oesterrich. Vnd daz lub wier jn allez staet zehaben mit vnsern trewen vnd darvmb zve einer gveten sicherhait geb wier jn den prief mit vnserm jnsigel zve einem verchunt der sach. Wier haben auch gepeten den erbern man hern Hainrich den Chrautbuermb zve den zeiten sluzzler datz Chrems, daz der jn auch sein jnsigel zve sambpt vnserm jnsigel zve einem zeug jem selben an schaden gelegt hat der sach (sic). Der prief ist geben nach Christes gepuert drevtzehen hundert jar vnd in dem fumf vnd funftzkistem jar dez suntages nach aestern vocem jucundidatis.
    Source Fulltext: OÖUB 7 (Wien 1876) S. 413, Nr. 401

    Original dating clausesuntages nach aestern vocem jucundidatis



    LanguageDeutsch
     
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