Kadolt von Eckhartsau verkauft die landesfürstliche Lehenveste Hof an der March ("vest zu dem hof gelegen in dem marichort") mit Mannschaft, Urfahr, Mautrechten, 3 Viertellehen, den Hof oberhalb des Pfarrhofes, der ein ganzes Lehen ist, die Mühle, 15 Tagwerk Wiese, diverse Zehente, die "velber" und "alle die vogelwaiden", weiters 3 Lehen, die Lehen vom Dompropst zu Wien sind, dann freieigene Hofstätten, eine Fischweide, 66 Joch Acker, Wiesen, Wald, etliche Ganz- und Halblehen, das halbe Schenkhaus, das Dorfgericht (Hochgericht gehört Marchegg), die Vogtei über die Pfarrkirche, das freie Eigen zu Markthof/Hof an der March, das Wilhelm der Chreuspeck Pernolt dem Klingfurter verkauft hat, sowie das dortige freie Eigen, das Friedrich der Stössl von Paasdorf Pernolt dem Klingfurter überlassenhat, um 850 lb d seinem Vetter Leupolt von Eckhartsau.