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FondHerrschaftsarchiv Stetteldorf - Urkunden
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Date: 26. Dezember 1500
AbstractAbt Johannes von Baumgartenberg vidimiert auf Bitten von Heinrich (Prueschenk) Graf zu Hardegg und im Machland ein Mandat Kaiser Friedrich III. von 1491 März 22, Linz, demzufolge er seinen Räten zu Wien anordnet, den Brüdern Siegmund und Heinrich Prüschenk das Geschloß Schmida zu übergeben. Siegler: der Aussteller.

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Date: 10. März 1501
AbstractKönig Maximilian I. hält nach Anhörung der folgenden Streitparteien nämlich Heinrich (Prueschenk) Graf zu Hardegg und im Machland auf der einen Seite und Michael von Eitzing auf der anderen wegen eines vom Eitzinger an Untertanen in der Grafschaft Hardegg begangenen Frevels zunächst folgende, zwischen den beiden Kontrahenten gütliche erzielte Einigung fest: 1. Zwei unparteiische Kommissare erheben die angerichteten Schäden und setzen die vom Eitzinger aufzubringende Wiedergutmachungssumme fest. 2. Die beiden Kommissare sorgen auch dafür, daß der Eitzinger die Witwe und die Kinder eines im Zuge dieses Frevels zu Tode gekommenen Hardegger Untertanen gebührend entschädigt. Der Aussteller behält sich nun weiters vor, innerhalb eines Jahres einen Richtspruch in dieser Angelegenheit zu fällen, und verfügt, daß ihm Michael von Eitzing als Kaution indessen das Schloß Fronsburg so lange abzutreten oder 100 Pfd. Pfen. jährlich zum Unterhalt eines Pfleger zu zahlen habe, bis dieser die Verfügungen des noch zu fällenden Urteils erfüllt habe. Siegler: der Aussteller.

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Date: 19. März 1501
AbstractKönig Maximilian I. verkauft Heinrich (Prueschenk) Graf zu Hardegg und im Machland folgende Güter um eine nicht näher genannte Summe Geld: das zur Herrschaft Weitra gehörige Dorf Naglitz samt allen genau genannten Einkünften, das Dorf Kühnring mit aller Zugehörung, das "Schekenambt"(nach der Familie Scheck ?), weiters die von N. Kadauer heimgefallenen Güter, nämlich 1/2 Weinzehent zu Baumgarten (am Wagram), die Güter namentlich genannter Untertanen zu Wiesendorf, zu Steinabrunn, und zu Wullersdorf, den öden "Edelmanshof", 1/3 Weinzehent zu Steinabrunn, die Güter namentlich genannter Untertanen zu Roggendorf und zu Klein-Jetzelsdorf sowie schließlich den Wein- und Getreidezehent zu Gauderndorf und zu Klein-Jetzelsdorf. Siegler: der Aussteller.

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Date: 1. Dezember 1519
AbstractSchweikhart Freiherr von Gundelfingen setzt mit Zustimmung des Ehemannes seiner Mandantin Appolonia Gräfin zu Montfort, Tochter des verstorbenen Philipps Grafen zu Kirchberg und dessen verstorbener Ehefrau Elisabeth geborene Gräfin zu Schaunberg, nämlich Johann Grafen zu Montfort und Rothenfels sowie mit Zustimmung ihres bestellten Rechtsvogtes nämlich ihres Vettern Jörg Truchseß zu Waldburg Sebastian Schreiber in erbrechtlichen Angelegenheiten seiner Mandantin als seinen Vertreter vor dem Kammergericht des Regiments zu Wien ein. Siegler: der Aussteller; Johann Graf zu Montfort und Rotenfels.

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Date: 17. April 1532
AbstractJulius Graf zu Hardegg, Glatz und im Machland, Erbschenk in Österreich und Truchseß in Steiermark, bestätigt, von den Brüdern Jörg und Koloman von Königsberg auf Schönberg 1.000 Pfd. Pfen. erhalten zu haben, und versetzt ihnen dafür als Fürpfand das Amt und Dorf Straß mit aller Zugehörung ausgenommen das Landgericht. Im Falle einer Verwüstung des Dorfes durch Feindeshand besteht für die Gläubiger die Möglichkeit, sich an anderen Gütern des Ausstellers schadlos zu halten. Für beide Seiten besteht die Möglichkeit zur jährlichen Lösung des Pfandvertrages unter Einhaltung einer Kündigungsfrist. Siegler: der Aussteller; Gebhard Welzer, Hauptmann des Ausstellers zu Neustettenberg (Grafenegg); Jobst Gindrichinger, Hofmeister des Ausstellers.

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Date: 26. Oktober 1533
AbstractJulius Graf zu Hardegg zu Glatz und im Machland, Erbschenk in Österreich und Truchseß in Steiermark, verkauft Johann Löbl, königlichen Rat und Burgvogt zu Enns, das Schloß Heinrichsburg (Greinburg) samt dem Meierhof, dem Ungeld zu Grein und Struden und aller anderen Zugehörung um eine nicht genannte Summe Geld. Siegler: der Aussteller; Christoph von Seisenegg Freiherr zu Weitenegg, königlicher Rat; Johann Fernberger von Eggenberg, Vizedom in Österreich ob der Enns, königlicher Rat; Gebhard Welzer, Hofmeister des Ausstellers.

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Date: 23. Dezember 1533
AbstractJohann Graf zu Hardegg zu Glatz und im Machland, Erbschenk in Österreich und Truchseß in Steiermark, bestätigt, daß er den von seinem Bruder Julius Graf zu Hardegg 1533 Oktober 26, Wien ausgestellten und hier inserierten Kaufbrief über den Verkauf des Schlosses Heinrichsburg (Greinburg) samt Zugehörung an Johann Löbl, königlichen Rat und Burgvogt zu Enns, zur Kenntnis genommen habe, und bestätigt weiters, daß er dagegen weder Einwände habe und noch Ansprüche auf die im Kaufbrief genannten Güter und Gülten geltend machen werde. Siegler: Christoph von Gendorf, königlicher Rat und oberster Berghauptmann in Böhmen (Siegelbitte des Ausstellers).

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Date: 18. Juni 1534
AbstractKönig Ferdinand I. stellt für die Grafen von Hardegg einen Gerichtsbrief über den Prozeß wegen des Zehents zu Emmersdorf aus, worin der gesamte Prozeßverlauf festgehalten wird, beginnend mit der am 21. Jänner 1508 durch den inzwischen verstorbenen Bernhard von Toppel, Kammerrichter und Beisitzer des Kammergerichtes der niederösterreichischen Lande, gegen den inzwischen ebenfalls verstorbenen Heinrich (Prueschenk) Grafen zu Hardegg eingebrachten Klage bis zu der am 23. April 1524 durch den königl. Statthalter und die Hofräte getroffenen Entscheidung, wonach die Grafen von Hardegg von der Klage frei gesprochen wurden. Siegler: der Aussteller.

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Date: 29. Juni 1534
AbstractLeopold Weierhofer bestätigt, daß ihn Julius Graf zu Hardegg zu Glatz und im Machland auch als Lehensträger seiner Geschwister mit dem Haus Meidling (im Tale) samt dem alten Haus sowie mit einem Hof samt aller Zugehörung zu Unterwölbling belehnt habe, mit denen ehedem schon sein verstorbener Vater Sigmund Weierhofer und er selbst belehnt worden sind und die seine Geschwister und er nun geerbt haben. Weiters verpflichtet er sich in seinem Namen und dem seiner Geschwister, seine Pflichten und Aufgaben als Lehensmann zu erfüllen. Siegler: der Aussteller.

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Date: 29. September 1534
AbstractJulius Graf zu Hardegg zu Glatz und im Machland, Erbschenk in Österreich und Truchseß in Steiermark, bestätigt für sich und Gabriel Grafen von Ortenburg Freiherr zu Freinstein, königl. Rat, Kämmerer und Hauptmann zu Görz, daß sie Matthäus Teufel auf Landsee 4.000 Pfund Pfennig schulden mit einer Verzinsungsklausel und der hypothekarischen Belastung ihres gesamten Vermögens. Siegler: der Aussteller.

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Date: 13. Dezember 1535
AbstractZwischen Veit von Zelking zu Weinberg in Vertretung seiner Tochter Anastasia auf der einen Seite und Balthasar (II.) Herrn von Kuenring zu Seefeld auf der anderen wird in Anwesenheit der hernach benannten Zeugen nämlich: 1. Helfreich von Meggau zu Kreuzen, Ritter, königl. Rat und Landeshauptmann in Österreich ob der Enns, 2. Julius Graf zu Hardegg, Glatz und im Machland, 3. Jörg von Schärffenberg, 4. Ersamus von Starhemberg, 5. Jörg Sigharter zu Leombach, königl. Rat, 6. Sigmund Jagenreuther zu Pernau (Wels), königl. Rat, 7. Eberhard Marschall zu Reichenau, 8. Erasmus von Greiseneck zu Rottenegg, 9. Jörg von Pergheim zu Würting und Rosenegg und 10. Achatz Hohenfelder zu Wesen folgende Vereinbarung im Hinblick auf eine Eheschließung getroffen: Da Balthasar von Kuenring wegen des nahen Verwandtschaftsgrades seiner zukünftigen Braut (Cousine) einen Dispens von Papst Paul III. erwirkt hat und eine Reihe von diesbezüglich positiven Gutachten diverser Universitäten, Prädikanten der Heiligen Schrift sowie des gelehrten Erasmus`von Rotterdam vorlegen kann, übergibt ihm Veit von Zelking seine Tochter Anastasia als Braut und verpflichtet sich, dem Bräutigam als Heimsteuer und Heiratsgut nach erfolgtem Beilager ("eelichen peyslaff"), wofür eine Frist bis 29. Februar kommenden Jahres ("nagsten vaßnachtzeite") festgesetzt wird, 1.000 Gulden Rheinisch oder 1.000 Pfd. Pfen. Landeswährung zu bezahlen. Balthasar von Kuenring erklärt sich dagegen bereit, die Heimsteuer und das Heiratsgut mit der gleichen Summe zu widerlegen und darüber hinaus 500 Gulden als Morgengabe darauf zu legen, wobei Schloß und Herrschaft Schweinbarth samt Zugehörung als Sicherheit eingesetzt werden. Danach folgen erbrechtliche Bestimmungen im Falle des Ablebens der Ehepartner. Siegler: die beiden Vertragspartner; die oben genannten 10 Zeugen.

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Date: 23. Dezember 1535
AbstractGeorg Reinbold, Pfleger auf Oberrußbach bestätigt, daß ihm Julius Graf zu Hardegg zu Glatz und im Machland den in der (Groß-) Stelzendorfer Pfarre auf dem ganzen Dorf Puch gelegenen Wein- und Getreidezehent verliehen habe, und gelobt, seine Pflichten und Aufgaben als Lehensmann zu erfüllen. Siegler: der Aussteller.

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Date: 7. Januar 1536
AbstractBürgermeister, Richter und Rat der Stadt Retz vidimieren auf Bitte von Julius Graf zu Hardegg zu Glatz und im Machland ein von Wenzel Abt von Geras für Albrecht von Eytzing 1492 Mai 25 angefertigtes Vidimus eines von Kaiser Friedrich III. für Mert, Jörg, Albrecht und Michael von Eitzing 1490 Februar 4, Linz ausgestellten Lehenbriefes. Siegler: Stadt Retz.

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Date: 1. Mai 1538
AbstractWolfgang Pöttinger zu Perschling als Bevollmächtigter seiner Schwiegermutter Ursula, Witwe des Mert Parschenbrunner, sowie die Brüder Christoph und Jochim Parschenbrunner, Söhne von Mert und Ursula Parschenbrunner, verkaufen Julius Grafen zu Hardegg, zu Glatz und im Machland, Freiherrn zu Neustettenberg, Herrn zu Kreuzen, obersten Erbschenk in Österreich und Truchseß in Steiermark, den öden Burgstall zu Wolfpassing in der Hausleitner Pfarre samt dem daran gelegen Garten, der Dorfobrigkeit sowie allen anderen Gütern und Gülten, die sie dort vom Landesfürsten zu Lehen gehabt haben, um eine nicht genannte Summe Geld. Siegler: Wolfgang Pöttinger zu Persing; Christoph Parschenbrunner; Wolfgang von Althan zu Goldburg, Pfleger zu Hollenburg (auf Siegelbitte Joachim Parschenbrunners); Hans Mamminger zu Nußdorf ob der Traisen; Christoph von Wellebutitz zu Wagram ob der Traisen.

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Date: 23. März 1542
AbstractChristoph Freiherr von Eitzing, königlicher Rat und Landmarschall in Österreich unter der Enns, spricht Julius Grafen Hardegg von einer von Melchior Reinbold wegen 400 Pfund Pfennig gegen diesen angestrengten Klage frei. Siegler: der Aussteller.

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Date: 23. März 1542
AbstractChristoph Freiherr von Eitzing, königlicher Rat und Landmarschall in Österreich unter der Enns, stellt für Julius Graf zu Hardegg, zu Glatz und im Machland über den auf Klage von Melchior Reinbold gegen ihn angestrengten Prozeß wegen der nach Meinung des Klägers ungenügenden Bestallung als Pfleger der Schlosses und der Herrschaft Heinrichsburg (Greinburg) in den Jahren 1532/33 einen Gerichtsbrief aus, worin der gesamte Prozeßverlauf bis zu der am gegewärtigen Tag durch die Herren, Ritter und Knechte getroffenen Entscheidung festgehalten wird, wonach Julius Graf von Hardegg von der Klage frei gesprochen wurde. Siegler: der Aussteller.

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Date: 1. Januar 1543
AbstractKönig Ferdinand I. bestätigt, von Anton Fugger 40.000 Gulden Rheinisch als Heiratsgut für seine Tochter Elisabeth, Königin von Polen, (für ihre Vermählung mit König Sigismund August von Polen) erhalten zu haben.

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Date: 15. November 1543
AbstractMichael Stettinger zu (Herzog-?) Birbaum und seine Frau Anna verkaufen Julius Grafen zu Hardegg, obersten Erbschenken in Österreich und Truchseß in Steiermark, königl. Rat und Landmarschall in Österreich ob der Enns, den Freihof zu Schmida beim Schloß samt aller Zugehörung, den ehedem Johann Graf zu Hardegg dem verstorbenen Kuntz Aichner und dessen damaliger Frau Anna, der heutigen Frau des Ausstellers, übertragen hat. Siegler: Georg Mamminger zu Kirchberg (an der Pielach), Ritter, königl. Rat und Landuntermarschall in Österreich unter der Enns (Siegelbitte des Ausstellers); Balthasar Widehopf zu Oberthumeritz (Siegelbitte der Ausstellerin); Wenzel Haubitz von Glatz; Stefan Burgstaller, Bürger zu Wien.

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Date: 2. Juli 1547
AbstractMichael Stettinger zu (Herzog-?) Birbaum und seine Frau Anna verkaufen Julius Graf zu Hardegg 16 1/4 Joch Acker zu Goldgeben und Schmida gelegen, die teils zur Herrschaft Schmida dienstbar und teils freies Eigen sind. Siegler: Wolfgang Tobler, Mitglied des Inneren Rates zu Wien; Stefan Burgstaller, Beisitzer in der Bürgerschranne zu Wien (beide auf Siegelbitte des Ausstellers); Klaus Hufnagel, Hardeggscher Sekretär.

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Date: 9. Juni 1578
AbstractSigmund Graf zu Hardegg, kaiserlicher Rat und Landschaftsverordneter in Österreich unter der Enns, als Vormund der Kinder seines verstorbenen Bruders Heinrich Graf zu Hardegg, und Anna Maria Witwe Heinrichs, geborene Gräfin von Thurn, bestätigen, daß ihnen Christoph Tersch und Lorenz Ostermair, beide kaiserliche Diener, 5.000 Gulden zur Begleichung der Steuerschulden des verstorbenen Heinrich Grafen zu Hardegg überlassen haben und versetzen ihnen dafür das Dorf Absdorf samt aller Zugehörung. Siegler: die Aussteller; Franz Graf und Freiherr von Thurn und zum Kreuz auf Wostitz, Porschitz und Lipnitz, oberster Erblandhofmeister in Krain, Hauptmann der fürstlichen Grafschaft Görz und kaiserlicher Rat; Gregor Stadler von Ernstbrunn.

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Date: 11. August 1603
AbstractDer Dekan und das Professorenkollegium der theologischen Fakultät der Universität Tübingen bescheinigen dem gelehrten Abraham Schüssling "Neagorensi Austriaco" (Neumarkt an der Ybbs ?), der von Georg Friedrich Grafen zu Hardegg in die Pfarre Wolfpassing berufen worden ist, einen tadellosen Lebenswandel sowie die Eignung zur Seelsorge und bestätigen, daß ihm am heutigen Tag das Predigtamt ("munus ecclesiasticum") feierlich verliehen worden ist. Siegler: Professorenkollegium der theologischen Fakultät der Universität Tübingen

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Date: 4. Juni 1707
AbstractFrater Don Raymundus de Perellos et Rocafull, Großmeister des Johanniterordens, nimmt auf Empfehlung von Papst Clemens XI. den noch minderjährigen Johann Ferdinand Josef Grafen zu Hardegg mit Altersnachsicht in den Orden auf. Siegler: der Aussteller.

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Date: 14. Juli 1747
AbstractJohann Karl Graf zu Hardegg belehnt Ferdinand Dominik von Quarient mit dem Zehent zu Unterretzbach auf 12 ganzen Lehen und zu Mitterretzbach auf 14 ganzen Lehen und den Zehenthof daselbst, wie er am 17. September 1725 vom verstorbenen Grafen Johann Julius Hardegg belehnt worden war. Siegler der Aussteller.

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Date: 12. September 1753
AbstractJohann Julius Graf zu Hardegg belehnt Ferdinand Dominik von Quarient mit dem Zehent, wie er am 14. Juli 1747 vom verstorbenen Grafen Johann Carl Hardegg belehnt worden ist.

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Date: 4. Dezember 1782
AbstractKaiser Joseph II. verleiht Johann Franz Grafen zu Hardegg den Orden vom Goldenen Vlies. Siegler: der Aussteller.

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Date: 22. September 1845
AbstractFrater Philippus de Colleredo, Statthalter des Großmeisters, und die Kommendatare des Johanniterordens verleihen Johann Franz Graf zu Hardegg, Obersthofmeister beim Vizekönig in Mailand, das goldene Kreuz des Johanniterordens. Siegler: die Aussteller.

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Date: 29. Januar 1852
AbstractKaiser Franz Josef I. belehnt (Johann) Franz Grafen Hardegg mit einem Hof zu Wolfpassing und einem öden Haus dabei sowie mit weiteren Gülten daselbst. Siegler: der Aussteller.

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Date: 29. Januar 1852
AbstractKaiser Franz Josef I. belehnt (Johann) Franz Grafen Hardegg mit verschiedenen, genau genannten landesfürstlichen Lehen. Siegler: der Aussteller.

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Date: 29. Januar 1852
AbstractKaiser Franz Josef I. belehnt (Johann) Franz Grafen zu Hardegg mit verschiedenen landesfürstlichen Lehen zu Unterabsdorf. Siegler: der Aussteller.

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Edit charter (old editor)
Date: 29. Januar 1852
AbstractKaiser Franz Josef I. belehnt Franz Grafen Hardegg mit landesfürstlichen Lehen zu Niederrußbach, die früher zur Herrschaft Dobra gehört haben. Siegler: der Aussteller.

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Edit charter (old editor)
Date: 29. Januar 1852
AbstractKaiser Franz Josef I. belehnt (Johann) Franz Grafen Hardegg mit dem Hof und zwei Teichen samt Zugehörung zu Wolfpassing sowie mit 15 behausten Gütern. Siegler: der Aussteller.

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