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FondGloggnitz Propstei, Urkunden
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Date: 1334 November 10
AbstractDie Herzöge Albrecht und Otto von Österreich beurkunden dem Abt von Formbach, dass wegen des Schandens, den er an der Gastung seines Hauses in Gloggnitz genommen habe, dieses Haus, sein Propst und sein Gesinde durch zwei Jahre hindurch frei und ledig aller Gastung sein soll.

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Date: 1335 April 24
AbstractMargarethe, die Witwe Ortolfs von Tenich, verkauft den Hof zu Tenich (= Unter- Danegg), den sie zu Burgrecht von Formbach gehabt hat, diesem Kloster. Viele Zeugen.

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Date: 1337 November 30
AbstractUlrich der Vrodner beurkundet, dass ihm Abt Engelschalk von Formbach all das Gut zu rechtem Burgrecht verliehen hat, das seine verstorbene Frau vom Kloster hatte, mit dem Dienst "wie der in dem Urbarpuech benant ist"; auf einen Weingarten am Silberberg, den seine Frau dem Kloster vermacht hat, verzichtet er.

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Date: 1338 Juni 3
AbstractAbt Engelschalk von Formbach verleiht den Hof zu Rehwang (Ehs. Rebanghof, OG. Prigglitz, in Rotte Rehgraben) dem ehrbaren Wulfing dem Rehwanger zu Burgrecht.

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Date: 1340 Februar 25
AbstractStefan der Chlevber gibt die Eigenschaft eines Weingartens, gelegen an der Aichleiten in dem Stuppach, den Eberl zu Weissenbach von ihm gehabt hatte, dem Abt Engelschalk zu Formbach. Zeugen.

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Date: 1342 November 11
AbstractOrtolf der Taetschan zu Pottschach, Burggraf zu Kreuzenstein, kauft von seinem Onkel Ulrich dem Holzapfel einen Hof zu Pottschach, der dem Gotteshaus zu Formbach Burgrecht dient, "als Burgrecht ist der zwei Lande zu Österreich und zu Steier". Zeugen: darunter Jans, Pfarrer zu Pottschach, und Ulrich, Pfarrer zu Gloggnitz.

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Date: 1345 April 24
AbstractOsterhild zu Werd, Schwester der Aschpechinn zu Gloggnitz, gibt die Gült in dem Dorf zu Werd (Wörth, OG. Enzenreith), auf dem halben Lehen beim Griezz, dem Gotteshaus zu Formbach, "als Gewohnheit ist der zwei Lande zu Österreich und zu Steier". Zeugen.

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Date: 1345 Juni 22
AbstractHermann von Klamm verkauft sein rechtes Eigen, 14 Schilling Geldes zu Gloggnitz in dem Dorfe (mit genauen Hausangaben), dem Herrn Meister Piterer, Pfarrer zu "Grautscharn" (Greischern, Grauscharn, gewöhnlich Pürgg, im Ennstal) und Chorherr zu Passau, "als Eigens Recht ist der zwei Lande zu Österreich und zu Steyr".

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Date: 1350 Februar 24
AbstractWeigant von dem Wolf verkauft einen Weingarten, rechtes Eigen, zu "Linstnich" (Liesling, OG. Buchbach) "an dem Spitz", dem Andre, Pfarrer zu Kirchberg.

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Date: 1350 April 1
AbstractWolfhart der Dürrenpech teilt mit seinem Bruder Erasmus das Gut nach dem Tode ihrer Mutter. Darnach erhält Erasmus: den Gengleinshof und ein halbes Lehen und Dienste von einer Badstube daselbst, alles Lehen vom Herzog; ein halbes Lehen zunächst dem "neuen Haus", dient Burgrecht dem Kloster Altenburg; ein halbes Lehen zu Maissau, davon 45 Pfennig Dienst gegen Ravelsbach zu dem Licht; ferner 10 Pfennig zu Hohenwarth, 5 Pfennig zu Meizleindorf (Groß-Meiseldorf) auf einem Hof, dient dem Herrn von Gars, und Dienst in "Meinhartsdorf" (abgek., westlich Ravelsbach), Lehensgut von den Kuenringern.

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Date: 1350 September 21
AbstractWeichart von Topel, Hofrichter in Österreich, beurkundet, dass im Hoftaiding die Ansprüche des Weigant von Spilarn (Spillern, GB. Stockerau) gegenüber dem Abt von Formbach wegen eines Briefes, den Abt Engelschalk ausgestellt hatte, als abgetan und ledig erklärt wurden.

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Date: 1350 November 11
AbstractHeinrich der Geroltzloher verkauft dem Pfarrer Andre von Krichberg 14 Schilling 14 Pfennig zu Gloggnitz, die früher dem Hermann von Klamm gehört haben und vom Meister Piterolf zur Heimsteuer für seine Muhme, die Frau des Ausstellers, gegeben wurden.

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Date: 1353 Juni 15
AbstractAndre, Pfarrer zu Kirchberg, Otto, des alten Richters Sohn zu Paierbach, und dessen Bruder Niclas geben dem Konvent zu Formbach 3 Pfund, gelegen zu Gloggnitz auf bestiftetem Gut und in der Pfarre auf Überländgut und einen Weingarten zu "Listnich" (Liesling), der Eigen ist, für zwei Wochenmessen zu Gloggnitz auf dem Berg in unserer Kapelle auf dem Gottsleichnam- und St.-Andrä-Altar; und für ein Nachtlicht mit Öl und Unschlitt und für Licht bei Messen und Seelamt am Tage Pauli-Bekehrung und Sonntag nach Gottsleichnamstag auf Kirchweih.

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Date: 1353 Dezember 21
AbstractEberl, Eidam der Raidin zu Weissenbach, und seine Kinder und seine Schwiegermutter, Percht die Raidin, und ihre Söhne Heinrich, Paulus, Andre verkaufen einen Weingarten an der Aichleiten dem Propst Christan zu Gloggnitz und dem Gotteshaus zu Formbach, die Grundherren dieses Weingartens sind.

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Date: 1354 Jänner 7
AbstractUlreich von Formbach, Bürger zu Schärding, seine Frau und seine Söhne verkaufen dem Abt Martin von Formbach und dem Konvent alle ihre Rechte an dem Weingarten zu Gloggnitz, gelegen an dem alten Silberberg, den der Diener des Abtes hinterlassen hatte.

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Date: 1355 Mai 4
AbstractHeinrich der Raid zu Gloggnitz und seine Frau Alheit und Paulus, sein Bruder, zu Weissenbach kaufen von Propst Christan wieder einen halben Weingarten an dem Aichberg zurück, den ihre Mutter Percht die Raidin dem Gotteshaus Gloggnitz verkauft hatte.

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Date: 1356 März 21
AbstractDenchel der Schuster an der Zeil beurkundet, dass er mit des Grundherrn Hand einen Viertel Acker, der Burgrecht ist vom Gotteshaus Gloggnitz, von Paul Alber dem Mülner, gekauft habe. Er soll den Grunddienst dienen, wie das "Urbarbuch" sagt, aber Ungeld oder Steuer soll er nicht anders geben als die Nachbarn.

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Date: 1356 September 1
AbstractUlrich der Weizzenpech verkafut seine halbe Wiese, die Werderinn, die gelegen ist zwischen Prukleins (Prigglitz) und Gortschach (Göttschach) und Burgrecht dient 20 Pfennig, dem Propst Christan von Gloggnitz.

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Date: 1357 Mai 5
AbstractHeinrich der Wadlawer, Bader zu Gloggnitz, und seine Frau Gertrud verkaufen ihre Badstube zu Gloggnitz, die Burgrecht war vom Gotteshaus Formbach, um 2 1/2 Pfund an Christan, den Propst zu Gloggnitz.

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Date: 1357 Mai 25
AbstractUlirch an der Praevn bestätigt, dass ihm Propst Christan zu Gloggnitz den großen Zehent in der Praevn (Prein, OG. Reichenau) gelassen hat für Lieferung von 2 Mut Korn und 4 Mut Hafer und 12 Schilling.

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Date: 1358 Juli 4
AbstractNyclas am Walberg zu Gloggnitz und Gefährten (darunter Ulrich der Chürsner zu Gloggnitz) verkaufen dem Abt von Formbach einen halben Weingarten, den sie von ihm zu Burgrecht hatten und der gelegen ist an dem Aichperg beim Hause zu Gloggnitz.

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Date: 1360 Juni 9
AbstractOtto der Tennicher und Dyemut, seine Frau, verkaufen ihren Hof in dem Nydern Tenikch (Unterdanegg), der ihr Burgrecht war von Abt Martin zu Formbach, um 9 Pfund an diesen.

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Date: 1360 Juni 28
AbstractNyclos von dem Wolf und seine Frau Margareth verkaufen ihres rechten Eigens einen Acker, der gelegen ist "in der Speck" (Am Speck,Eh.,OG.Gloggnitz), um 17 Schilling, an den Abt von Formbach

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Date: 1361 Jänner 4
AbstractHerweich der Chrotendorffer und seine Frau Elsbeth beurkunden dem Propst Simon zu Gloggnitz und dem Konvent zu Formbach, dass sie an bestimmten Terminen 8 1/2 Pfund - 30 Pfennig zahlen müssen.

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Date: 1363 Februar 1
AbstractLiebant von Appholtersbach (Apfaltersbach, OG. Gloggnitz) und Diemut seine Frau verzichten gegenüber Herrn Propst Simon, Verweser zu Gloggnitz, auf ihre Ansprüche an dem Weingarten Stainwant, gelegen an dem Silberberg. Dafür gibt dieser ihnen wegen ihrer Notdurft alles, was er in seinem Hause hat, an Getreide und anderen Sachen.

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Date: 1364 Mai 29
AbstractWalchuon von Hader, Burggraf zu Nevnburch (Neuburg am Inn), beurkundet, dass ihm Abt Otto und Konvent von Formbach die 4 Pfund Pfennig an Getreide um 40 Pfund Geld, die sein Herr, Herzog Rudolf von Österreich, auf sie und ihr Gotteshaust gelegt hat, völlig entrichtet habe.

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Date: 1367 März 25
AbstractAbt Otto von Formbach und der Konvent beurkunden, dass sie für den ehrbaren Mann Perhart den Vränawer, seinen Vater und seine Mutter und alle Vorvordern in Formbach einen Jahrtag begehen sollen auf Sonntag Laetare oder in der darauffolgenden Woche. Dafür hatte der Vater des Perhart dem Gotteshaus sein Gut zu Göttschach zu Eigen gegeben.

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Date: 1367 Juli 17
AbstractPerhart der Fronawer, zu Hyltmanstorf (Hilzmannsdorf, OG. Thürmannsdorf) und Frau Elsbeth verkaufen ein Holz bei Thürmannsdorf, genannt "die Öd", Burgrecht von Formbach zu 30 Pfennig, unter genauer Beschreibung der Grenzen, an Gloggnitz.

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Date: 1367 Juli 17
AbstractWinther von Grasperch und Peter der Aczspekch entscheiden als Spruchleute in dem Streit zwischen Bruder Symon, Propst von Gloggnitz, und Perhart dem Franawer über ein Holz und die Rainsteine, genannt "die Öd" und gelegen bei "Duringstorf" (Thürmannsdorf), dahin dass der Franawer die Rainsteine und March stehenlassen muss und man noch mehr dazusetzen soll, "wie es von alters her kommen ist, und die Nachbarn seiner gedenken". Der Grund des Gotteshauses wurde von dem Propst und Winther ausgegangen.

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Date: 1368 Februar 27
AbstractNiclas der Cheichelwanger von Schadwienn und seine Frau Elsbeth beurkunden, dass sie mit Gylg zu Gloggnitz an der Zeil und seiner Frau einen Streit um das Gut hatten, das ihnen angefallen ist nach Hamatlein zu Gloggnitz und dass sie sich dem Urteil von Spruchleuten unterwerfen wollen.

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Date: 1369 Juli 25
AbstractOtt, Abt von Formbach, beurkundet, dass er die halbe Hofstätte, gelegen zu Gloggnitz an der Zeil, die Burgrecht ist von den Deutschherren in der Neustadt und die ihm sein Freund und Bruder Denkel der Schuster für einen Jahrtag verschafft hatte, seinem Schwager Ulreich dem Stuppekcher und seiner Frau Katharina um 12 Pfund verkauft hat.

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