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FondUrkunden des gräflich Auerspergischen Fideikommissarchivs
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Date: 04.12.1370
AbstractMusch und Chaczschim die Juden und ihre Frauen erklären, dass ihnen Hans von Stegberch (Šteberk) von seiner Schuld im Betrag von 9200 Gulden schon einen Teil zurückgezahlt hat bis auf 6480 Gulden, wie der von ihm selbst besiegelte Raitbrief besagt, den die Juden in den Händen haben. Von der restlichen Schuld fällt von nun an jede Woche auf jeden Gulden ein Wiener Pfennig an Zinsen an. Kurze Zusammenfassung in hebräischer Schrift. Siegler: Mert von Stain (Kamnik, Stein) Hofmeister des Grafen Herman von Cilli

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Date: 23.02.1371
AbstractPerchtold von Lichtenberg (Lihtenberk) und Anne seine Frau verkaufen als rechtes Eigen ihre Mühle, die zu Sand Bartelme (Šentjernej) gelegen ist oberhalb des Pfarrers Mühle an dem selben Bach und alles, was dazu gehört, wie sie und ihre Eltern es hergebracht haben, an Heinrichs Sohn Stephan den Smid (Schmied), der damals gesessen war zu Archwicz (Orehovica), um 40 Pfennig und 7 Mark Pfennig Venediger Schilling. Siegler: Herman der Reutenberger (Cretež, Reitenburg), (Ulrich der Turner)

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Date: 03.04.1371
AbstractOtt der Fleming, sein Sohn Rudel und ihre Frauen vergleichen sich mit den Brüdern Dyeppold und Rudlein von Khaczenstain (Kacenštajn, Katzenstein) wegen aller Ansprüche auf den Erbteil der verstorbenen Soefflein (Sophia), welche des vorgenannten Ott Frau gewesen ist; dafür geben ihnen die Katzensteiner 200 Gulden. Siegler: Ott der Fleming, Ulrich von Turn, Gebhart der Turner

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Date: 28.04.1371
AbstractHeinrich von Sicherstayn (Sicherstein) und seine Söhne Heinrich und Ott verkaufen als rechtes und lediges Eigen einen Hof, der gelegen ist vor Landestrost (Kostanjevica, Landstraß) bei den Eichen, auf welchem Maeren sitzt, und zwei Garben des Zehents, der vom Grafen Albrecht von Görz zu Lehen ist, dem Herrn Wolfart Pfarrer zu Sand Cancian bei Auersperg (Škocjan pri Turjaku) und Maerten seinem Bruder, Bürger zu Landestrost, um 125 Gulden. Siegler: Heinrich von Sicherstein, Gerloch von Gutenwerd (Otok), Heinrich der Perger, Volrech der Turner

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Date: 31.10.1371
AbstractErzbischof Pilgrim von Salzburg, Legat des Stuhls zu Rom, bestätigt die Anweisung und Widerlegung, welche sein Getreuer Herman der Pezzenter (Pesnica) mit der Hand des Erzbischofs seiner Frau Kunigunde für ihr Heiratsgut von 280 Mark Grazer Pfennig gemacht hat und ihr daraus 120 Mark Grazer Pfennig zur Morgengabe gemacht hat, auf den Teil, den er an folgenden Gütern - Lehen der Salzburger Kirche - hatte: zu Moretintzen (Muretinci) 14 halbe Huben, zu Dornau (Dornava) 5 Huben, in der Losan eine Hube, zu G[ayacz] (Gajevci) 6 Huben, zu Mayrhofen 2 Huben und 96 Eimer Bergrecht, an der Brezznitz (Bresnica) und am Schærding (Šardinje), das ihm allein gehört. Siegler: (Aussteller)

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Date: 24.03.1372
AbstractHans von Schoenenberch (Šumberk, Schönberg) beurkundet, dass ihm seine Schwäger Woelchel, Friedrich und Peter Brüder von Auersperg, 250 Mark Venediger Schilling als Heimsteuer für ihre Schwester und seine Frau Margrete ausbezahlt haben. Für diese Summe verweist der Aussteller seine Schwäger und seine Frau auf folgende Güter: auf das Dorf zunächst Seusenberch (Žužemberg, Seisenberg) gelegen, das sind 14 Huben; gegen der Stauden (Grm) auf "fuem" (Fünf ?) Huben in der Doeferniker (Dobrnic) Pfarre gelegen; auf den Lippowicz (Lipovec) auf zwei Huben; in der Krain (Suha Krajina) auf vier Huben gelegen zu Bechyn in dem Dorf. Siegler: Aussteller, Niklein der Gall, Herr Pirs Pfarrer zu Doefernik

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Date: 31.05.1372
AbstractHerzog Albrecht III. von Österreich beurkundet, dass ihm Agnes, die Witwe des Perchtold von Grades (Gradež) und ihr Bruder Friedrich von Chestenpach (Kostanjevica) mit einem offenem Brief, besiegelt mit den Siegeln des Heinrich Pischecz (Pišece) und Aenderleins von Wippach (Vipava), den von ihm zu Lehen herrührenden Hof in Grades bei Auersperg (Gradež pri Turjak) aufgesendet haben, welcher der vorgenannten Agnes Morgengabe war, und ihn gebeten haben, seinem Getreuen Volker von Auersperg und dessen Brüdern diesen Hof, da er von ihnen gekauft wurde, als Lehen zu verleihen, was der Herzog Albrecht auch im Namen seines Bruders Leopold vollzieht. Siegler: Aussteller Am unteren Rand in feinerer Schrift: magister curie de Liechtenstein de Nicolspurg

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Date: 31.05.1372
AbstractGiburch (Giburg), Tochter des Rudolf von Kaczzenstain (Kacenštajn, Katzenstein), Ehefrau Erharts des Pezniczzers (Pesnica), beurkundet, dass sie sich mit ihren Vettern den Brüdern Dipolt und Rudolf von Katzenstein geeinigt habe um alle Forderungen und Ansprüche, die sie gegen diese gehabt habe wegen des Erbes nach ihren verstorbenen Eltern an der Feste zu Katzenstein und an allem, was dazu gehört. Sie verzichtet auf alle weiteren Ansprüche gegen den Empfang von 100 Pfund Wiener Pfennig. (Siegler: Ulrich von Turen, Hans der Vrlog, Erhart der Pezniczer)

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Date: 23.08.1372
AbstractHerzog Albrecht III. von Österreich bekennt, dass er seinem verstorbenen Getreuen Rudolf dem Kaczenstainer (Kacenštajn, Katzenstein) schuldig war für die Kosten, die dieser seinetwegen zu Freuntsperg in Friaul gehabt hat, für seine Burghut zu Peuscheldorf (Venzone) und für die Dienste, welche dieser ihm mit bewaffnetem Volk gegen Friaul erwiesen hat. Für diese Schuld hat der Herzog seinem Getreuen zwei Briefe ausgestellt, welche ihm jedoch seine Getreuen Dipold und Rudolf die Katzensteiner, des vorgenannten Rudolf Vettern, da die obgenannte Schuld an sie als die nächsten Erben gefallen ist, zurückgegeben haben; dafür schlägt nun der Herzog die schuldende Summe von 200 Gulden auf den Satz des Zehents bei Arch (Raka), welchen die beiden Brüder von ihm schon von früher inne haben. Siegler: Aussteller Am unteren Rand in feinerer Schrift: dominus dux, magister curie de Liechtenstain et Johannes de Tierna

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Date: 01.10.1372
AbstractAnn von Stretwik (Strettweg, Steiermark) Priorin und der Konvent zu Michelstetten (Velesovo) verkaufen ihre eigene Hube, derzeit öd gelegen und heißt "cze Krainzka Berda" (Kranjska Brda), da Marintschtsch aufgesessen war bei Glogwitz (Glogovica), dem ehrbaren Mann und ihrem besonderen Freund Ybanussen (Ivan) von Ribnik um 13 Gulden. Siegler: Konvent, Niklein der Chranschrot

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Date: 08.11.1372
AbstractDas Domkapitel von Zagreb (Agram) bestätigt auf die Bitten des Magister Nikolaus Tach, Sohn des Gregor von Zomzed (Susjedgrad), einen Kaufbrief ddo 1360-12-15 betreffend kroatische Güter .

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Date: 12.11.1372
AbstractJorig der Gradasser und seine Frau Katrei von Yg (Ig, Sonnegg) verkaufen als rechtes und lediges Eigen eine Hube ihres Gutes, gelegen zu Weingarten (Vino) in der Pfarre zu Harlant (Šmarje), auf welcher Medichts und Witmar gesessen sind, an Herrn Wolfhart den Pfarrer zu Sand Chanczian bei Auersperg (Škocjan pri Turjaku, St. Kanzian bei Auersperg) und der dortigen Bruderschaft für die Kirchenbeleuchtung um 15 Mark Pfennig Venediger Schilling. Siegler: Hans der Chrumbach, Nichein der Harrer, Primus der Watmanger von Laibach

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Date: 31.07.1373
AbstractHensel, Sohn des verstorbenen Jakob, und alle seine Erben tun kund, dass sie von den edlen Herren, den Vettern Volker und Hans von Auersperg und deren Erben einige Äcker zu Lehen empfangen haben, nämlich (zwölf) Äcker unter der Hellgruebin gelegen bei Jækleins des Marküßen Äckern und die Äcker genannt der Schiltgar und einen Acker bei einer anderen Gruebin. (Siegler: Hensel, Dunchwart der Cellenperger)

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Date: 28.06.1374
AbstractHerzog Albrecht III. von Österreich bittet seinen Juden Muschen, den Enkel des Isserlein zu Marburg, von der Schuld, die ihm sein Getreuer Tyebalt (Tibold, Dipold) der Chaczenstainer (Kacenštajn, Katzenstein) schuldet und welche dieser von seinem verstorbenen Vater und seinen Vettern übernommen hat, nur das diesem gebührende "erchen" zu nehmen und ihn für die Verluste und Zinsen ledig zu lassen, da auch der Herzog ihm diese nachgelassen hat. Siegler: Aussteller Am unteren Rand in feinerer Schrift: dominus dux per se

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Date: 07.12.1374
AbstractGerloch und sein Bruder Greiff von Guotenwerd (Otok) verkaufen eine Hube, die gelegen ist zu Groden (Gradinje), auf welcher Woelinch gesessen ist, der Frau Claren der Sperenbergerin (Šperenberk) und ihrem Sohn Wilhelm dem Sperenberger und ihren Erben um 9 1/2 Mark Schilling Pfennig. Siegler: Hænslein von Arch (Raka), (Heinrich der Erchenstainer/Erkenštajn)

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Date: 25.05.1375
AbstractLaurenz Pfarrer zu Sand Bartholme (Šentjernej) vergleicht sich mit Rat seiner Pfarrleute mit Hans von Auersperg und dessen Brüdern wegen der Weingärten - der eine liegt in dem Rakounik (Rakovnik) in des Turner Berg, der andere in des Herzogen Berg in seiner Pfarre - in der Art, dass er für sich und seine Nachkommen den Auerspergern alle Ansprüche auf die Weingärten für 11 Mark Pfennig und 64 Pfennig Schilling Venediger Münze zu einer Widerlegung der Kirche zu St. Bartholome abtritt. Siegler: Aussteller, Otto von Sicherstain (Sicherstein), Ulrich der Turner

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Date: 25.07.1375
AbstractHensel, Sohn des verstorbenen Jakob, einst des von Weyzenek (Weissenegg, Kärnten) Schaffer, verkauft für rechtes lediges Eigen den Brüdern Peter, Volker und Friedrich von Auersperg und ihren Erben zwei Huben, zu Pyauczpühel (Pijava Gorica) gelegen, welche seine Frau Anna zur Morgengabe bekommen hat, um 34 Mark Pfennig Venediger Schilling. Auf der einen Hube sind gesessen des Clemens Sohn Mert und der jüngste Bruder Jakob, auf der anderen Jane. Siegler: Aussteller, sein Schwager Danchwart der Cellenperger, Gorg der Chobolcz Bürger zu Laibach

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Date: 08.08.1376
AbstractPatriarch Marquard von Aquileja bekennt, dass der edle Herthilus, Sohn des Leopold von Reuthimberch (Cretež, Reitenburg), für sich und im Namen seines Bruders Martin den Vasalleneid in seine Hände geleistet hat, worauf er ihn mit folgenden Lehengütern belehnt habe: mit sieben Huben in Aych (Dob), mit 1 1/2 Huben in Pauungarten (Pungert), mit einer Hube in Parprotschach (Praproce), mit 10 Huben in Borbach (Trstenik), gelegen in Johcar bei St. Rupert (Šentrupert), mit 30 Huben in Jochar gelegen in Grefen (Kremen) und mit den Zehenten von 300 Huben. Siegler: Aussteller

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Date: 21.10.1377
AbstractHerzog Leopold III. von Österreich beurkundet, dass zu ihm sein Getreuer Hans der Truchseß von Waltpurg (Waldburg, in Baden-Württemberg) gekommen sei und ihm einen Zehent, in der Pfarre Sand Bartholome (Šentjernej), gelegen in des Herzogs Berg an der Marich (Mark), mit der Bitte aufgegeben habe, diesen von ihm verkauften Zehent den Brüdern Jörg, Hans, Wilhelm und Herbard von Auersperg zu verleihen, worauf der Herzog die Auersperger auch für seinen Bruder Herzog Albrecht mit dem obgenannten Zehent belehnt. Siegler: Aussteller

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Date: 30.11.1377
AbstractJohanna, Tochter des verstorbenen Niklas des Scheurbekch (Scheuerbeck), Ehefrau des Peter von Auersperg, vermacht mit Willen ihrer Brüder Rudolf und Dieteger der Scheurbekchen, nach Rat ihres Vetters Konrad des Scheurbekch, damals Vormund ihrer Brüder, und mit der Hand ihres Lehensherrn Herzog Albrechts (III.) von Österreich ihrem Gemahl Peter von Auersperg für ihre rechte Heimsteuer von 224 Pfund Wiener Pfennig folgende von den österreichischen Herzögen zu Lehen rührende und von ihrem Vater geerbte Güter: das Viertel an der Feste zu dem Poppen (Groß-Poppen, NÖ), das Viertel in dem Neunstetlein (Neustadtl a. d. Donau) sowie ihren Anteil an der Pfandsumme auf der kleinen Maut zu Stein (an der Donau) als Pfand der österreichischen Herzöge. Siegler: Rudolf und Dieteger die Scheurpekchen, Vetter Konrad der Scheurpekch, Oheim Wernhart von Badendorf (Ladendorf ?)

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Date: 30.11.1377
AbstractHerzog Albrecht III. von Österreich beurkundet, dass die ehrbare Johanna die von ihrem verstorbenen Vater Niklas dem Scheurbekchen (Scheuerbeck) übernommenen Erbschaft (den vierten Teil der Feste zu dem Poppen/Groß-Poppen, NÖ, den vierten Teil im Neuenstetlein/Neustadtl a. d. Donau, was beides Lehen des Herzogs ist, und den vierten Teil des Satzes, den die Scheuerbecken an der herzoglichen kleinen Maut zu Stein/an der Donau innehaben) mit seiner Hand ihrem Gemahl, des Herzogs Getreuen Peter von Auersperg, zur Heimsteuer verschrieben hat. Siegler: Aussteller Am unteren Rand in feinerer Schrift: dominus dux per se

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Date: 08.04.1378
AbstractFritz von Reutenberch (Cretež, Reitenburg) und seine Erben und Elspet von Reutenberch, die Witwe Leopolds und ihre Kinder und Erben vergleichen sich durch Vermittlung ihrer Freunde Peter und Volker von Auersperg, Ruetleib von Cosiach (Kosjak) und Heinrich der Galle hinsichtlich etlicher Streitpunkte (Hofstätten und Güter unter der Feste Reutenberch, das Kammeramt, das Dorf zu Sand Gorgen/St. Georgen am Längsee, Kärnten). Siegler: die beiden Aussteller, Ruetleib von Gosiak, Volker von Auersperg, Heinrich der Gall

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Date: 09.04.1378
AbstractElspet die Reutenbergerin (Cretež, Reitenburg), Hofmeisterin der Gemahlin Herzog Leopolds von Österreich und ihre Söhne Hertel und Mertel von Reutenberch schenken ihrer Tochter bzw. Schwester Gedraut, welche sich in dem Kloster St. Georgen (am Längsee) in Kärnten aufhält, sieben Huben, die gelegen sind zu Luppigla (Lipoglav) bei Laibach, von welchen sie jährlich 7 Mark Agleier am St. Michaelstag und 6 Gulden am St. Georgstag für das Kloster recht erhalten soll. Für die 6 Gulden soll man Gedraut Wein kaufen, der von den auf jenen Gütern angesessenen Lauten in das Kloster geführt werden solle. Nach dem Tode der Frau Gedraut fallen die Huben an die Aussteller und ihre Erben zurück. Siegler: (Elspet, Fritz und Rudolf die Reutenberger)

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Date: 11.04.1378
AbstractGedraut, des verstorbenen Poellain (Rudolf IV. Polan von Katzenstein) Witwe und ihre Tochter Elsa verkaufen für freies lediges Erbe ihren lieben Freunden, den Brüdern Dipold und Rudolf von Chaczenstain (Kacenštajn, Katzenstein), zwei Weingärten, die gelegen sind an der Pag (Paka) in dem Baumgarten, um 11 Mark Grazer. Siegler: Heinzlein der Raumschuezzel (Raumschüssel) Burggraf zu Fuertenech (Forhtenek), Seydlein Richter zu Schoenstain (Šoštanj)

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Date: 24.04.1378
AbstractUlrich der Pilichgräczer (Polhov Gradec, Billichgrätz) und seine Frau Katrey beurkunden, dass dem ersteren sein Schwager Hans von Schonberch (Šumberk, Schönberg) als Heimsteuer für seine Schwester Katrey 180 Mark Pfennig Venediger Schilling gegeben und ihn für diesen Betrag auf folgende Güter verwiesen hat: zu Praproczschach (Praproce) auf drei Huben (Suppan, Mikecz, der Weber), zu Lyppaucz (Lipovec) auf vier Huben (Friedrich, Lauko, Gori, Martin der Schuster), zu Auscheczental (Globocdol) auf zwei Huben (Gori, Mike), zu der Hülben (Lokve) auf drei Huben (Mikol, Janes, Gori), hinter dem Berg auf zwei Huben (Gori, Philipp), zu der Horlach (Orlaka) auf vier Huben (Mertin, Pere, Maerin, Alber des Mert Sohn). Stirbt Katharina ohne Erben früher, als ihr Bruder oder dessen Erben die Güter einlösen, so sind diese ihrerseits erledigt. Im Falle der Einlösung wird die genannte Geldsumme rückerstattet. Siegler: Ulrich Billichgrätzer, Pirs Pfarrer zu Doeffernik (Dobrnic), Ruetleb von Cosiak (Kozjak)

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Date: 28.05.1378
AbstractDas Kapitel der Kirche von Zagreb vermittelt bei der Grenzziehung der Besitztümer zwischen den Söhnen des Gregor von Chana auf der einen und den Söhnen des Grafen Duym de Wlagay (Dujam de Blagay) auf der andeen Seite.

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Date: 19.07.1378
AbstractHerrant von Chreucz (Kreutz bei Seisenberg, Križ pri Žužemberk) schenkt seinem Eidam Perchtold von Cosiak (Kozjak) und seiner Tochter Elspet, dessen Frau, für rechtes Eigen das Bergrecht zu Chreucz ob Seussenberch gelegen. Siegler: (Pyrss/Pirs von Rotenpuehel/Crnelo, Rotenbüchel Pfarrer zu Doffernik/Dobrnic, Ruetleb von Cosiak)

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Date: 27.09.1378
AbstractMusch der Jude, Izzerleins Enkel zu Marburg, und seine Frau beurkunden, dass sich der ehrbare Ritter Dypolt/Dipold der Chaczenstainer (Kacenštajn, Katzenstein) mit ihnen wegen folgender Schulden vollkommen ausgeglichen hat: wegen des sechsten Teils der Gült, der auf seinen Vater, den verstorbenen Rudolf von Katzenstein, auf seine Frau und ihre Erben gefallen ist; für diese Schuld in der Höhe von 100 Gulden haben gebürgt Hans von Chunigsperg (Kunšperk), Gotfrid von Marburg (Maribor), Ortolf der Gonbyczer (Gonobitz), der genannte Rudolf von Katzenstein, Wulfing der Lyndegker (Lindek) und Friczl der Pucz, ihre Frauen und ihre Erben gegen den genannten Juden Izzerlein und seinen Enkel Mosche, deren Frauen und deren Erben. Weiters hat Dipold der Katzensteiner einen Schuldbrief seines Vaters auf 600 Gulden lautend beim Juden eingelöst wie auch alle seine eigenen Schulden, für welche er selbst Bürgschaft geleistet und über die er dem Juden oder dem erwähnten Izzerlein Schuldbriefe ausgestellt hat, abgetragen. Siegler: Mathe der Chunig Judenrichter zu Marburg, Gilg der Slaehnech Bürger daselbst Am Ende der Urkunde folgt die jüdische Beglaubigungsformel (hebräische Schrift)

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Edit charter (old editor)
Date: 1378-1379 (erschlossen)
AbstractVrich (Friedrich) von Reutenberch (Cretež, Reitenburg) beurkundet, dass die Auersperger den Kirchtag zu Sand Coenczian (Škocjan pri Turjaku, St. Kanzian bei Auersperg) inne gehabt haben, so lange er sich erinnern könne. Das bekräftigt er, da nunmehr der junge Graf Friedrich von Ortenburg darin eingegriffen hat. Siegler: (des Ausstellers Vetter Rudolf von Reutenberch)

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Edit charter (old editor)
Date: 28.03.1379
AbstractHerzog Albrecht III. von Österreich entscheidet den Streit zwischen dem Grafen Friedrich von Ortenburg und seinen Getreuen, den Brüdern Hans, Peter, Wilhelm und Volker von Auersperg, betreffs der Grenzen, Wälder und des Gerichts, gelegen in dem Nedlischekh (Nadlišek) und der Dörfer in dem Patriarchat zu Oblakh (Bloke) in der Gegend dahin, dass die Auersperger laut eines vorgewiesenen Spruchbriefes und einer Schenkungsurkunde des Patriarchen von Aquileja in ruhigem Besitze der genannten Güter bleiben sollen, woselbst sie auch Stock und Galgen haben können. (Siegler: Aussteller)

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Edit charter (old editor)
Date: 10.04.1379
AbstractBruder Peter der Chrophel von Sytich (Sittich, Sticna) und sein Oheim Ott versetzen von ihrem Eigengut zwei Äcker zu Dorwernick (Dobrnic), nahe bei der Kirche gelegen, dem Ott, Sohn des Pernhart Ezzerel von Dowernick, seiner Frau und ihren Erben um 3 ½ Mark Pfennig Venediger Schilling unter der Bedingung, dass diese Äcker um die gleiche Summe acht Tage vor oder acht Tage nach St. Bartholomä eingelöst werden können. Siegler: Heinrich der Maczerol (Macerole), Pilgrim der Glogowiczer (Blagovica)

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