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FondUrkunden der Herrschaft Paternion-Kellerberg
A preface will be available soon.
Date: 25.07.1383
AbstractFragment eines Kaufbriefs, abgelöst vom Urbar der Pfarre St. Paternion 1628. Das obere Drittel der Urkunde wurde weggeschnitten. Vom stark verblassten Text sind außer der Pertinenz- und der Einantwortungsformel nur noch Corroboratio und Datierung zu lesen. Siegler: Hans in den […] Richter an der Mawr. Zeugen des Rechtsgeschäfts: Niklas der Schowtz; Jakob der [...]; Niklas der Tusschel, allesamt Bürger an der Mawr.

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Date: 01.05.1453
AbstractOswald Schuster von Kellerberg und seine Frau Anna verkaufen der Kirche St. Ulrich in Kellerberg und deren Zechleuten eineinhalb Äcker beim Hof des Schwinger, der an einer Seite an den Acker des Koloman Schuster und an der anderen Seite an die Straße nach Oberlansach grenzt; dafür sollen die Zechleute veranlassen, dass jährlich am St.-Nikolaus-Tag eine Messe für Friedl im Ebenwald und Oswald Schuster gesungen wird, wofür dem Pfarrer 24 Pfennig entrichtet werden sollen. Siegler: Hans Weigant. Zeugen der Siegelbitte: Linhart Leitgeb (Leykeb); Christian im Bach; Hansl Schuster, allesamt aus Kellerberg.

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Date: 26.02.1459
AbstractKoloman von Kellerberg sowie seine Frau Magdalena und deren Bruder Michael, Kinder des verstorbenen Erasmus von Kellerberg, und Elsbeth Sanntnerin, Tochter des verstorbenen Paul Schuster von Oberlansach, verkaufen der Kirche St. Ulrich in Kellerberg und ihren Lichtmeistern eineinhalb Äcker in Oberlansach, gelegen im Feld zwischen dem Acker des Pfarrers von Kellerberg und jenem des Jakob Winkler, angrenzend an den Weg zur Drau. Außerdem übertragen sie Andreas, Pfarrer von Kellerberg, einen Acker am Piess, der an der einen Seite an den Acker des Pfarrers von Weißenstein und auf der anderen Seite an den des Bertl Buchholzer grenzt, unter der Bedingung, dass jeden Sonntag von der Kanzel ein Englischer Gruß für das Seelenheil der verstorbenen Erasmus von Kellerberg und Paul Schuster von Oberlansach sowie für alle Vorfahren und Nachkommen gesprochen werde. Siegler: Erasmus von Kranschal, Bürger von Spittal und Landrichter von Ortenburg.

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Date: 23.01.1514
AbstractKatharina, Witwe des Hans von Olsach in der Au, stiftet der Liebfrauenkirche von Kamering zu ihrem, ihres Mannes und ihrer Verwandten Seelenheil drei Äcker im Molzbichler Feld, von denen einer in der Gröfl zwischen den Äckern des Urban Panischko von Baldersdorf, einer am Zirkobitsch zwischen den Äckern von Wastl und Jörg von Molzbichl und einer an der Zkun am Acker des Sigmund von Molzbichl liegt und die sie von Hans Meixner (Meichsner) von Rothenthurn (Rottenturn) gekauft hat; im Gegenzug sollen die Zechpröpste Georg von Kamering und Hans von Egg und deren Nachfolger jährlich in der Woche vor dem Palmsonntag eine gesungene Vigil, ein gesungenes Seelamt, ein gesungenes Lobamt und eine gesprochene Messe abhalten, wofür der Pfarrer insgesamt 108 Pfennige erhalten soll sowie 30 weitere Pfennige, damit er ganzjährig von der Kanzel für sie betet. Außerdem stiftet sie dem Mesner 3 Pfennig, 4 für den Opferwein und 12 für Kerzen. Siegler: Hans Meixner von Rothenthurn Zeugen der Siegelbitte: Wastian zu Molzbichl; Peter Waitzinger von Oberdorf ob Spittal

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Date: 01.07.1623
AbstractGeorg Friedrich Hagen zu Niederdorf verkauft Michael Holzinger, Wirt und sesshaft zu Lieserhofen, zwei Huben in Kaning, die er von seiner Mutter, der Witwe Maria Hagen, geborene Putz, erhalten hat, um 2.800 Gulden. Siegel: Aussteller (Petschaft) Unterschrift: Georg Friedrich Hagen

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Date: 30.09.1636
AbstractStephan Niansky, Oberster Hauptmann ..., Ritter vom goldenen Sporn und Geheimer Rat des Königreichs Polen stellt einen Kommendationsbrief für Johannes Rezler aus. Dieser war gemeinsam mit seinem Vater Joachim Rezler und seinem Bruder Pater Hyacinth, Pfarrvikar der Marienkirche von Grado, von den Tartaren gefangen genommen worden, hatte sich aber befreien können. Jetzt will er auch seinen Vater und seinen Bruder, die sich nach der Aussage der armenischen Kaufleute Damianus Hethai und Procopius Nemthai aus Lemberg in der Stadt Nahai (Arabien ?) befinden, freikaufen. Der Aussteller gebietet nun jedem, durch dessen Herrschaftsgebiet Johannes Rezler kommt, ihn passieren zu lassen und ersucht um Almosen. Siegler: Stephan Niansky

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Date: 19.04.1667
AbstractMaximilian, Propst von Seckau und Archidiakon, Doktor der Theologie, stellt dem Priester der Diözese Salzburg Johannes Hueber eine Bestätigung aus, dass er acht Monate lang als Kaplan und Seelsorger in der Pfarre Knittelfeld seine geistlichen Aufgaben erfüllt hat. Siegler: Maximilian, Propst von Seckau

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