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FondEberstein und Hornburg, Christalnigg
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Date: 14.09.1430
AbstractKonrad der Hornberger (Chunradt der Hornberger) und seine Frau Katharina (Kathrey) verkaufen dem Leonhard Harracher (Lienhartt Harrocher) als Vormund des Andreas Greisenegger (Andre Greysnekger), Sohn des Hans Greisenegger (Hanns Greysnekger) um 90 Pfund Wr. Pf. Im Fall des Todes von Andreas Greisenegger vor Erreichen der Großjährigkeit soll die Alm in den Besitz des Vormundes übergehen. Siegler: Konrad Hornberger, Georg Hollenburger (Görig Hollenwürger), Vizedom in Kärnten, Christoph von Arnfels (Christoffer von Arnvells)

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Date: 21.09.1462
AbstractSiegmund Kreuzer, Verweser der Hauptmannschaft in Kärnten, vertauscht dem Andre von Greissenegg, Oberstkämmerer in Kärnten, genannte Güter um Eberstein und Diex, nämlichein Gut im Carnass (Fritze), ein Gut (Dörtschnig), ein Gut im Irring (Galar), ein Gut (Gradnigk), eine Öde (der alt Lasnigk), eine Öde an der Ginkarvitzen, ein Gut (Sagoritschnik), einen Acker (Romung), ein Gut am Diex (Prowlnikh), ein Gut am Diex (Dueler), ein Gut am Diex (Goritschnigk), eine Öde ebenda (Geoban), sowie die folgenden halben Güter: ein Gut in Furtten (Stefan), ein Gut an der Kabatschen (Thomas), zwei Güter an der Wippanigk (Kaspar, Hänsel), ein Gut (Lasnigk Osterman), eine Öden an der Riegken (Hainzel), eine Öder (Bornigk), alle landesfürstliche Lehen, gegen genannte Güter zu Gottestal, Drägnitz (Drägnigk) und Föderlach, nämllich vier Huben zu Gottestal (Michel Modrutsch), zwei Huben ebenda (Ott), zwei Huben ebenda (Niklas Vischer), zwei Huben ebenda (Osee), zwei Huben ebenda (Juri zu Smyligan), zwei Huben ebenda (Gregori), zwei Huben ebenda (Simon), ein Gütlein an der Zarochen (Modrutsch), 2 1/2 Teile vom Gut zu Drägnigk (Nikla Sunz), zwei Güter ebenda (Martin), zwei Güter zu Drägnigk (Oswald), ein Gut zu Föderlach (Peter), einen Zubau ebenda (Zyesnigk), zwei Äcker zu Wernberg (Christian), auch alles landesfürstliche Lehen. Siegler: Siegmund Kreuzer; Gandolf von Khünburg

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Date: 26.01.1465
AbstractKaiser Friedrich erlaubt seinem Rat Andreas Greisenegger, alle mit dem Schloss Eberstein verbundenen Rechte, nämlich Vogtei, Gericht, Fischrecht, Wildbann, Abgaben und Robot etc. (alles kaiserliches Lehen) nach Oberhornburg (Oberhornberg) zu übertragen und das Schloss Eberstein abzubrechen unter der Bedingung, dass jeweils mit dem Schloss Oberhornburg diese Rechte zu Lehen empfangen werden müssen. Siegler: Kaiser Friedrich III.

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Date: 07.05.1495
AbstractKönig Maximilian verleiht dem Andreas Hohenburger (Anndre Hohenburger) für sich und als Lehenträger für seine Brüder Christoph und Hans genannte ererbte Zehente und Güter, z. T. der Grafenschaft Ortenburg zugehörig, z. T. von den Görzern herrührend, zu Lehen. Siegler: König Maximilian

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Date: 20.05.1500
AbstractDie Kardinalbischöfe Oliverius von S. Sabina, Julianus von Ostia, Georgius von Albano, Hieronymus von Preneste, die Kardinalpriester Ludocivus Johannes (SS. Quatuor Coronati), Dominicus (S. Clemente), Guillermus (S. Pudentiana) und die Kardinaldiakone Julianus (SS. Sergius und Bacchus) , Federicus (S. Teodoro) und Alexander (SS. Cosmas und Damian), verleihen allen Gläubigen, die an genannten Festtagen (3. Osterfeiertag, 3. Pfingstfeiertag, St. Laurentius, Kirchweihfest)die Kapelle St. Oswald in der Pfarre St. Paul ob Hornburg besuchen etc., einen 100-tägigen Ablass. Siegler: Die Aussteller

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Date: 12.08.1500
AbstractAndreas von Himmelberg (Anndre von Hymelberg) verkauft dem Leonhard Rauber (Liennharten Rawber), Pfleger auf Obertrixen (Ober Drüxen), seine freieigene Hube und Taferne am Salve bei Obertrixen. Siegler: Hans von Bayerhofen (Hanns von Bayrhofen), Pangratz Dietrichstainer, Pfleger auf Hartneidstein (?, Hertelstain)

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Date: 25.06.1507
AbstractKönig Maximilian verleiht seinem Rat und Pfleger zu Bruck an der Leitha (Prugk an der Leyta) Leonhard Rauber (leonnhart Rawber) die Festung Reinegg (Reynegkh) ober Waisenberg (Weissenburg) mit allem Zugehör, die ihm nach dem Tod der Schwester des Georg Schenk von Osterwitz (Jorg Schennck von Osterwitz) heimgefallen ist. Siegler: König Maximilian

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Date: 12.03.1514
AbstractUrsula am Pfannhof, Witwe nach Georg Waldenburger. verkauft für sich und als Vormund ihrer Kinder mit Georg Neuschwert, Vormund der Kinder des Thomas Podlipnig, Bürger zu Eisenkappel, Ruprecht Perger, Bürger zu Pettau, Georg Stiglitz, Maximilian Hiliprandt und Thomas Kursner, Bürger zu Völkermarkt, Vormünder der Kinder von Martin Perger und seiner Frau Barbara, und mit Zustimmung von Petrus Türk, Pfarrer zu Obermühlbach und Hans Mandorfer, kaiserlicher Urbarer in Oberkärnten, den Hammer vor dem Markt Kappel bei der Mühle des Podlipnig mit allem Zugehör dem Simon Walhram und seiner Frau Gutina. Siegler: Georg Fuler, Petrus Türk, Pfarrer von Obermühlbach, Hans Mandorfer, Georg Neuschwert, Nikolaus Resch, Pfleger zu Niedertrixen

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Date: 22.3.1525
AbstractLukas Gräswein von Weyer und seine Brüder verkaufen ihr freieigenes Haus in Friesach mit zwei Gärten und allem Zubehör dem Stefan Gschur, Pfarrer zu St. Stefan am Krappfeld, Chorherr zu St. Bartholomäus in Friesach, Sekretär des Bistums Gurk. Als Anrainer genannt: das Münzhaus, Sebastian Perghaymer, Chorherr zu St. Bartholomäus, Leonhard der Preuer, Hofhaus, Georg Schneider. Siegler: Lukas Gräswein (Petschaft), Wolfgang Gräswein, Stefan Gräswein, Hans Löchl, Stadtrichter zu Friesach

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Date: 02.05.1529
AbstractGregor Stainpeck, Verwalter der Pfleg und des Amtes Althofen, stellt dem Valentin (Valentein)am Stain für das Gut am Stain in der Lölling (Lelling) einen neuen Kaufrechtsbrief aus. Siegler: Gregor Stainpeck

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Date: 12.05.1530
AbstractAnton, Administrator des Bistums Gurk, tauscht mit Hans von Silberberg und seiner Frau Barbara, geb. Pibriacher, das Dorf beim Schloss Waisenberg mit genannten Untertanen gegen genannte Untertanen, Güter und Zehente zu Ingolsthal, bei St. Veit in der Gegend und im Amt Tigring. Siegler: Anton, Administrator des Bistums Gurk

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Date: 15.05.1530
AbstractAnton, Administrator des Bistums Gurk, verkauft dem Hans von Silberberg und seiner Frau Barbara, geb. Pibriacher, Schloss und Haus Waisenberg samt dem Burgfried in genannten Grenzen und allem Zugehör, zur Begleichung einer Schuld von 4000 Gulden, die sein Vorgänger Hieronymus Balbus dem Ernst, Administrator des Bistums Passau, an seiner Pension schuldig geblieben ist, sowie zur Bezahlung der Türkensteuer und erworbener Güter. Siegler: Anton, Administrator des Bistums Gurk

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Date: 06.06.1530
AbstractDie Brüder Georg und Andreas (Andre) Hornberger (Harnnberger) überlassen der Nachbarschaft und dem ganzen Dorf von St. Paul ob Eberstein eine Holzstatt und eine Weide am Berg oberhalb des Dorfes, wo der Weg nach Grünburg geht (Anrainer: Pfarrer von St. Paul - Primus Karner, Mesner, Christian Jauck, Blasius Hasenpanner; die Chorherren von Friesach - Paul im Dorf; Äbtissin zu St. Georgen - Kaspar Ketzl; Äbtissin von St. Veit - Sebastian am Graben; der von Harrach; Propst von Wieting - Paul zu Wietersdorf; Spital zu Klagenfurt; Propst von St. Andrä im Lavanttal; der von Greisenegg; die Fueller), die ihnen schon ihr Vater Albrecht Hornberger gegeben hat (dessen Urkunde sie aber verloren haben) gegen eine jährliche Abgabe am St. Georgstag (4 Weispfennig von jedem Haus im Dorf St. Paul). Siegler: Georg und Andreas Hornberger

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Date: 08.09.1542
AbstractUrsula, Witwe nach Georg Reichenauer (jörg Reichenawer) zu Gams (Gämbs), Untertan des Pfarrers zu Marburg, verkauft mit Zustimmung des Chrisoph Linzer (Christoff Lynntzer), Schaffer "an der Vaal" des Abtes Mathias von St. Paul im Lavanttal und oberster Bergmeister zu Marburg, dem Hans Baumgartner (Hanns Paumbgartner), Bürger zu Windischgrätz ihren Weingarten (samt einem Wald), genannt "Lug ins Land", zu Eisenbach, den sie von ihrer Mutter A(nna) Schwabin geerbt hat (Anrainer: Hans Baumgartner, Bischof von Gurk, Propst von Griffen, Sebastian Baumgartner). Vom Weingarten ist dem Abt jährlich ein Eimer Most als BErgrecht und ein Bergpfennig zu reichen. Siegler: Christoph Linzer

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Date: 07.01.1544
AbstractSimon Walgram, Bürger zu Völkermarkt (Velkhenmarkht), und seine Frau Rosina verkaufen ihren Hammer vor dem Markt Eisenkappel (Cappel) an der Ebriach (Öbriach) mit allem Zugehör sowie ihre Rechte an der Mühle, Walkstampf und Säge nahe dabei, die sie zu Kaufrecht vom Komtur zu Rechberg als Inhaber des Amtes Eisenkappel innehaben (jährlich Abgabe: 1 ungarischer Gulden in Gold) dem Michael Frankowitsch (Michel Frankhowitsch), Bürger zu Laibach. Siegler: Mathäus (Mathess) Staudigl, Komtur zu Rechberg, Stadt Völkermarkt

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Date: 05.05.1544
AbstractMichael Frankowitsch (Michll Frannkhowitsch), Bürger zu Laibach, verkauft seinen Hammer vor dem Markt Eisenkappel (Cappel) an der Ebriach (Öbriach) mit allem Zugehör sowie ihre Rechte an der Mühle, Walkstampf und Säge nahe dabei, die sie zu Kaufrecht vom Komtur zu Rechberg als Inhaber des Amtes Eisenkappel innehaben (jährlich Abgabe: 1 ungarischer Gulden in Gold) dem Michael Frankowitsch (Michel Frankhowitsch), Bürger zu Laibach. Siegler: Mathäus (Mathess) Staudigl, Komtur zu Rechberg, Stadt Völkermarkt

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Date: 25.11.1548
AbstractSofia, Tochter des Andras Thurner, Bürger zu Tarvis und seiner Frau Elisabeth (Tochter des Lorenz Döbriacher, Bürger zu Villach), Frau des Leonhard Glantschnig, Bürger zu Villach, verkauft der Barbara, Witwe nach Wilhelm Neumann, geb. Rumpf, eine halbe Hube am Köstenberg. Sofia hat die Hube von ihrem Großvater mütterlicherseits (bzw. dessen Witwe und Tochter, beide namens Margarthe) geerbt, dem sie seinersteits von Andreas Keller zu Kellerbeg versetzt war. Die Hube war von Margarethe Döbriacher der Agnes zu Tresniz verkauft worden. Dann hatte der Sohn Matheus des Andreas von Kellerberg Ansprüche darauf erhoben, es kam zu einem Gerichtsverfahren und zur Befriedigung der Ansprüche der Agnes zu Tresniz muss Sofia jetzt die Hälfte der Hube verkaufen. Siegler: Wolf von Khünburg zu Khünegg, Pfleger zu Tiffen; Hans Leyninger zu Villach

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Date: 27.11.1548
AbstractBarbara geb. Rumpf, Witwe nach Wilhelm Neumann von Wasserleonburg, bestätigt, dass sie der Sofia, Tochter des Andreas Turner zu Tarvis und seiner Frau Elisabet (Tochter des Lorenz Döbriacher, Bürger zu Villach), Frau des Leonhard Glantschnik, Bürger zu Villach, beim Kauf der halben freieigenen Peunte in der oberen Vorstadt gegen St. Marx, unterhalb von St. Katharina bei Villach (angrenzend an: Garten des Spitals in der Stadt - Christoph Brandt; Weg, der unterhalb vonSt. Marx ins Feld geht, Acker des Matheile von St. Martin) ein ewiges Wiederkaufsrecht eingeräumt hat. Siegler: Wolf von Khünburg zu Khünegg, Pfleger zu Tiffen; Hans Leininger zu Villach

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Date: 19.7.1549
AbstractSophia, Tochter des Andre Thürnner zu Tarvis und seiner verstorbenen Frau Elisabeth (=Tochter des Lorenz Dobriacher zu Villach), Frau des Leonhard Glantschnig, Bürgers zu Villach, verkauft ihrem Schwager Ruprecht Offerl zu Saifnitz im Kanaltal, für seine Kinder Christof und Anna (= Kinder des Offerl aus der Ehe mit Elisabeth, Tochter des Adam Dobriacher zu Oberwölz, Sohn des Lorenz Döbriacher) in Erfüllung eines Erbvertrages vom 15. April 1549 (gefertigt von Hans Seenuß, Amtmann; Hans Leininger zu Villach) betreffend etliche von Lorenz Dobriacher herrührende Güter ein Grundstück (Garten, Thomas Pekh) von ihrer großen Peunte, gelegen zwischen St. Marx und St. Katharina außerhalb von Villach. Als Anrainer genannt: Ruprecht Khochl, Hans Schmidt, Grund des Hasslacher. Siegler: Hans Leininger zu Villach, Nikolaus Moser

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Date: 27.01.1550
AbstractSophia, Tochter des Andreas Thurner (Anndree Thurnner), Bürger zu Tarvis, und seiner Frau Elisabeth (Tochter des Lorenz Döbriacher zu Villach), Frau des Leonhard Glantschnig, Bürger zu Villach, verkauft von ihrer zwischen St. Marx und St. Katharina bei Villach gelegenen Peunte drei Stück Gärten (1. Hans Schmid, angrenzend an den Weg von St. Katharina in die Stadt und an Grund und Haus des Haslacher, 2. Ruprecht Köchl, 3. Ruprecht Schlosser und Peter Weger, angrenzend an ein Grundstück, das Ruprecht Kronhofer von der Verkäuferin inne hat) dem Hans Senuss, Amtmann zu Villach um 150 Pfund Pf. unter Vorbehalt eines ewigen Wiederkaufsrechtes. Außerdem gibt sie die Zustimmung zum Weiterverkauf eines Grundstückes, das sie ihrem Schwager Ruprecht Öfferle verkauft hat, an den Hans Seenus. Siegler: Hans Leininger zu Villach, Christoph Hämel zu Damtschach (Tamschach)

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Date: 01.12.1550
AbstractRuprecht Offerl zu Saifnitz verkauft als Vormund seiner Kinder Christoph und Anna (Mutter: Elisabeth, Tochter des Adam Döbriacher zu Oberwölz, Sohn des Lorenz Döbriacher zu Villach) ein Gartengrundstück aus der Döbriacherischen Erbschaft (Peunte zwischen St. Marx und St. Katharina bei Villach), das er von seiner Schwägerin Sophia Glantschnig (Enkelin des Lorenz Döbriacher, Frau des Leonhard Glantschnig, Bürger zu Villach) laut Kaufbrief vom 19.7.1549 (Siegler: Hans Leininger, Nikolaus Moser) gekauft hat, dem Hans Seenus. Siegler: Ruprecht Öfferl, Sigmund von Gera (eigenhändige Unterschriften des Ausstellers und seines Sohnes Christoph)

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Date: 21.04.1553
AbstractKönig Ferdinand verleiht dem Hans Georg von Greisenegg genannte von seinem Vater ererbte landesfürstliche Lehen, die einst von den Grafen von Görz an Kaiser Friedrich gekommen waren: Ein Gut zu Crannas (Entzy), ein Gut im Furten (Lentz), ein Gut, wo der Dortschinkh sitzt, ein Gut, das der Galar innehat, ein Gur, das der Grednikh innehat, ein Gut, das der Prielingkh innehat, ein Gut an der Khabatschen (Thomas), ein Gut das der Dueller innehat, ein Gut das der Goritschnig innehat, zwei Güter an der Wyppan und ein Gut genannt Notzischen, das der alte Lasnigkh innehat, ein Gut an der Riekhen, einen Acker zu Eberstein (Ramuns), ein Gut an der Gnikhawizen, ein Gut, das Saporitschnikh innehat, ein Gut, das der Bornikh innehat, ein Gut, das Geaban innehat, alle gelegen um Eberstein und Diex (am Diez), eine Öde, genannt die Henenöde, einen Getreidezehent am Grillenberg.

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Date: 27.04.1553
AbstractKönig Ferdinand verleiht den Brüdern Christoph und Alexander Rauber die Festung Reinegg ober Waisenberg, Lehen des Herzogtums Kärnten, die von ihrem Vetter Leonhard Rauber (der sie von König Maximilian zu Lehen erhalten hat) über dessen Bruder Andreas, ihren Vater, im Erbweg an sie gekommen ist.

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Date: 12.06.1560
AbstractNach einem Schiedspruch von Erasmus Mager von Fuchsstatt, Landesverweser in Kärnten, Sigmund Georg von Dietrichstein zu Hollenburg und Finkenstein, Erbschenk in Kärnten, Augustin Paradeiser von Neuhaus, Burggraf zu Klagenfurt, und Georg Paradeiser zu Neuhaus und Gradisch, Landesvizedom, schließen Leonhard Welzer zu Eberstein als Besitzer des Schlosses unter Eberstein, ehemals genannt "Kirchhof", das er von seinen Brüdern gekauft hat, und Georg von Greisenegg zu Eberstein und Hornburg einen Vertrag betreffend strittige Holznutzungsrechte am Jauernig und Schwarzwald, Fischereirechte in der Görtschitz und ihren Nebenbächen, Tafernen in Eberstein und etliche zur oberen alten Feste Eberstein gehörige Grundstücke u. a. m. Für die Nutzungsrechte (genannt sind zahlreiche Untertanen, Wasserläufe, Grenzmarken etc.) erhält Greisenegg das Zulehen, das der Briesnick innehat und das jährlich ein Pfund Pf., ein Lamm und drei Tage Robot (zwei mit dem Vieh, einer Schneiden) zu leisten verpflichtet ist. Siegler: Die Schiedsleute und die Vertragspartner

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Date: 06.09.1564
AbstractTeilungsvertrag betreffend die Verlassenschaft nach Andreas von Silberberg zwischen Leonhard Welzer zu Eberstein, Christoph Welzer zu Frauenstein, Margaretha, Witwe nach Christoph von Silberberg, Frau des Franz von Poppendorf (als Vormund für die Kinder Wolf Andreas und Anna Maria), Erasmus von Silberberg und Joachim von Silberberg (Brüder des verst. Christoph von Silberberg). Siegler: Wilhelm von Ernau

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Date: 24.03.1569
AbstractHans Ambtman zu der Haiden verkauft dem Melchior Puz, Gewerke zu Döllach in Großkirchheim, einen von seinem Vater Christoph ererbten Getreidezehent zu Apriach in Großkirchheim, landesfürstliches Lehen. Siegler: Hans Ambtman zu der Haidn

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Date: 08.12.1570
AbstractBischof Urban von Gurk vertauscht dem Erasmus Mager von Fuchsstatt genannte Güter, nämlich Stefan, Leonhard, Simon, Paul am Sapot ("Zuepoth") mit zusammen 7 Huben, Georg und Peter zu Kremschitz ("Khrembschiz) mit zwei Huben, Simon Zimmermann (1 Hube und ein Zulehen), Augustin und Kaspar zu "Khremplach" (2 Huben), Jakob Holzer unter dem Bischofsberg (1 Hube), Peter zu Hafendorf (1 Gut), Thomas Kaiser ("Khayser) zu St. Margarethen, Oswald und Michael am Frankenberg (2 Huben), Koloman Preimele an der Viztratten (1 Gut als Zulehen), Gregor zu Rammersdorf (1 Hube) vorbehaltlich der Lehensgerechtigkeit gegen Mathias und Urban am Jauernig (2 Höfe), Leonhard an der Kastlhube (1 besetztes Gut), Hännsl am "Gressnig" (1 besetztes Gut), Georg Khuech (1 besetztes Gut), Rüepl im Pach (1 besetztes Gut), Adam Hoy (1 Ansitz, 1 Öde), Leonhard Creizer in der Lassnitz (1 besetztes Gut), Witwe nach Blasius Salinger und der Stänngl (Hof zu Schwarzenbach am Pisweg), Bärtl Grasser (1 Mühle zu Mellach unter Straßburg), Adam Sittisch bei Feldkirchen (1 Hof, 1 Bau), Georg Pirker (1 besetztes Gut bei Liebenfels), Rüepl Drennger zu Ingolsthal (1 Hube), Georg am Rain (1 besetztes Gut). Siegler: Bischof Urban von Gurk

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Date: 10.07.1577
AbstractErzherzog Karl von Österreich etc. verleiht dem Leonhard Welzer zu Eberstein, seinem Rat und Verwalter der Landeshauptmannschaft in Kärnten, als Lehenträger für seine Frau Susanna den Sitz Töllerberg, ein Gut am Radweg ("Ratweckh"), zwei Huben zu Pörtschach, eine Wiese zu Unterbergen, zwei Huben am Moos, eine Hube unter dem Holz, zwei Huben zu Hag, eine Hube zu Gabernickh, eine Hube zu Khünsdorf ("Khinsdorff"), 1 Hube bei Sonnegg, 1 Hube zu Möchling, 1 Hube "bei der Aichen", 1 Hube und eine Wiese zu Glantschach und ein Gut zu Kaltenbrunn.

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Date: 19.11.1577
AbstractBischof Christoph Andreas von Gurk verleiht dem Wolfgang Mager von Fuchsstatt für sich und als Lehenträger seiner Brüder Viktor und Maximilian Güter, die einst sein Vater Erasmus von Bischof Urban im Tauschweg erworben hatte: Drei Huben am Sapot ("Zuepoth"; Stephan), zwei Huben ebenda (Leonhard), drei Huben ebenda (Simon), 1 Hube ebenda (Paul), 1 Hube zu Kremschitz (Georg), eine Hube ebenda (Peter), eine Hube samt Zulehen (Simon Zimmermann), 1 Hube zu "Krempach" (Augustin), eine Hube ebenda (Kaspar), eine Hube unter dem Bischofsberg (Jakob Holzer), ein Gut zu Hafendorf (Peter), ein Gut zu St. Margarethen (Thomas Kaiser), 1 Hube am Frankenberg (Oswald), ein Zulehen an der Viztratten (Koloman Preimbl), alles gehörig in das Amt Waisenberg. Siegler: Bischof Christoph Andreas von Gurk

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Date: 25.04.1579
AbstractGeorg Khevenhüller zu Aichlberg etc., Landeshauptmann in Kärnten, verpachtet dem Felix Viktor Rauber zu Reinegg die zum Schloss Obertrixen gehörige Salz- und Wegmaut, die er sich beim Verkauf des Schlosses vorbehalten hatte, gegen einen jährlichen Pachtzins von 30 Ausseer Salzstöcken. Siegler: Georg Khevenhüller

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