Karl Ludwig Reichsgraf von Dietrichstein verkauft dem Johann Adam Huebmershofer sein Hammerwerk im Graben Feistritz und jenes bei der steinernen Brücke daselbst samt dem Wohnhaus. Beide hatte Huebmershofer 1722 zu Lebzeiten seines Vaters Martin H. erblich übernommen. Dieser hatte den Hammer in Feistritz 1683 von Rudolf Suppantschitsch, den anderen 1685 ebenfalls von S. kaufrechtlich erworben. Suppantschitsch wiederum hatte die Hämmer 1651 kaufrechtlich an sich gebracht. (Siegler: Aussteller)