Fond: Mauerbach, Kartäuser (1266-1759)
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Charter: 1355 VI 20
Date: 20. Juni 1355
Abstract: Bischof Gottfried II. von Passau bestätigt über Ansuchen des Herzogs Albrecht II. der Kartause Mauerbach den Kauf des halben Zehents zu Hohenruppersdorf, den der Herzog von dem Bistum Passau zu Lehen hatte.
Charter: 1358 II 26
Date: 26. Februar 1358
Abstract: Bischof Albert von Freising und das Kapitel daselbst verkaufen dem Kloster Mauerbach einen Wald in Rentzeinspuehel und einen Wald in Chalhoksperg, um 150 Pfund Wiener Pfenning.
Charter: 1359 IV 09
Date: 9. April 1359
Abstract: Konrad, Bruder des Heinrich Nachrichter zu Klosterneuburg, und seine Frau verkaufen dem Kloster Mauerbach ihr Viertel Weingarten zu Nieder-Kritzendorf, genannt der Trümel, von dem er dem Reinprecht von Wallsee von Enns 1 Eimer Wein und 1 Pfenning Bergrecht dient, um 18 Pfund Wiener Pfenning.
Charter: 1360 II 10
Date: 10. Februar 1360
Abstract: Friedlieb, bischöflich passauischer Offizial, beurkundet, daß Erhard, Kaplan der St. Niklas-Kapelle im Haus des Klosters Mauerbach zu Wien, sich verpflichtet habe, alle mit dieser Kaplanstelle verbundenen Lasten (Brunnen-Reparatur, Kerzenanschaffung, Gottesdienst) zu tragen.
Charter: 1362 VIII 23
Date: 23. August 1362
Abstract: Rudolph, Sohn des alten Richters zu Perchtoldsdorf, verkauft dem Kloster Mauerbach den ganzen Zehent auf 4 Lehen zu Hohenruppersdorf und allen seinen Zehent (Wein- und Getreide-Zehent, großen und kleinen) daselbst, die ein Lehen des Herzogs Rudolph sind, um 50 Pfund Wiener Pfenning.
Charter: 1366 XI 02
Date: 2. November 1366
Abstract: Konrad von Velm und seine Frau Margreth und Hans der Jedenspeiger verpfänden dem Wiener Juden David dem Steuzzen den Hof zu Velm um 54 Pfund Pfenning auf 2 Jahre, jährlich sollen sie 10 Pfund Pfenning zinsen.
Charter: 1371 IV 24
Date: 24. April 1371
Abstract: Tristram von Waidendorf und Niklas der Jedenspeiger verkaufen dem Kloster Mauerbach einen Hof und gewisse Gülten zu Velm um 148 Pfund Wiener Pfenning.
Charter: 1375 II 27
Date: 27. Februar 1375
Abstract: Peter der Arbesthaler und seine Frau Geisel, Friedrich der Harnasch und seine Frau, Weikhart der Kreutzer und seine Frau, alle gesessen zu Döbling, geben dem Priester Niklas, Kaplan der Niklas-Kapelle zu den Rorn zu Wien in dem Haus der Kartause Mauerbach, der ihnen einen Weingarten jenseits der Döblinger Brücke, 5 Viertel groß, genannt der Ger, der zu der genannten Kapelle gehörte, in Bergrechtsweise verliehen hat, einen Revers, daß jeder von seinem Viertel jährlich zur Lesezeit 4 Eimer Wein dienen soll.
Charter: 1378 IX 28
Date: 28. September 1378
Abstract: Sixt der Hollnburger unterwirft sich dem Ausspruch des Priors Heinrich von Mauerbach und anderer in Ansehung eines Holzes, das ein Lehen vom Herzog von Österreich ist, und das er dem Stift Mauerbach verkaufen wollte.
Charter: 1378 X 20
Date: 20. Oktober 1378
Abstract: Sixt der Hollnburger verkauft dem Kloster Mauerbach sein herzoglich österreichisches Lehen, einen Wald bei Mauerbach, um 12 Pfund Wiener Pfenning.
Charter: 1383 VI 10
Date: 10. Juni 1383
Abstract: Ortolph der Verdung, Stadtrichter zu Wien, spricht dem Kloster Mauerbach einen "Gewandcheler" /:Gewolb:/ unter den Tuchlauben zu Wien wegen versessenen Grund- und Burgrechts gerichtlich zu.
Charter: 1389 III 29
Date: 29. März 1389
Abstract: Donald, Abt des Schottenklosters zu Wien, entscheidet als von Papst Urban VI. dazu delegierter Richter einen Streit zwischen Peter, Sohn des Jakob von Meseritsch, Priester der Prager Diözese, und Wenzel, genannt Nadslaw, von Zachornitz über ein dem Erstgenannten von seinem Oheim Wenzel von Swydnytz vermachtes Legat.
Charter: 1394 IV 04
Date: 4. April 1394
Abstract: Anton, Dompropst von St. Stephan zu Wien, von Papst Bonifacius IX. in einer (inserierten) Bulle ddo. 9. November 1389 dazu beauftragt, inkorporiert der Kartause Mauerbach die St. Niklas-Kapelle im Mauerbacher Hof zu Wien.
Charter: 1394 XII 23
Date: 23. Dezember 1394
Abstract: Jörg, Sohn des Konrad von Velm, verzichtet zu Gunsten des Klosters Mauerbach auf den Hof zu Velm und 72 1/2 Joch und 4 Tagwerk Wiesmads, die dazu gehören, und mehr andere Gütern, Gülten und Zehenten, die seine Gerhaben zur Tilgung der väterlichen Schulden dem Kloster Mauerbach verkauft hatten.
Charter: 1395 VII 20
Date: 20. Juli 1395
Abstract: Hans von Maissau, oberster Schenk in Österreich, verkauft sein rechtes Eigen, 1/2 Pfund Wiener Pfenning Gülte auf der sogenannten Schliff-Mühle unter dem Nifberg zu Hetzelsberg den Bürgern der Stadt Klosterneuburg um 80 Pfund Wiener Pfenning.
Charter: 1398 III 24
Date: 24. März 1398
Abstract: Heinrich, Pfarrer zu Palterndorf, Peter, Pfarrer zu Zistersdorf, Peter, Pfarrer zu Pirawarth, und Niklas der Woller, Vikar zu Gaweinstal, entscheiden in den Streitigkeiten zwischen Hans, Pfarrer von Hohenruppersdorf, und der Gemeinde daselbst.
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