Charter: Göss, Benediktinerinnen (1187-1496) 1214 VI 27
Signature: 1214 VI 27
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27. Juni 1214
Herzog Leopold von Österreich und Steiermark beurkundet, daß Elisabeth, Gemahlin Leutolds von Gutenberg, von ihren vielen und großen Erbbesitzungen einige Güter sich vorbehalten habe und solche der Kirche zu widmen, wo sie einst begraben werden sollte. Zur Sicherstellung des Klosters Göß, woselbst sie und ihr Begräbnis erwählt habe Elisabeth diese Güter in die Hände Ulrichs von Pekach gegeben und den Herzog Leopold und seine Nachfolger gebeten, die Schirmvogtei persönlich zu übernehmen, was dann auch deren Tochter, Otilia, Äbtissin von Göß, wirklich von ihm erhalten und dem KLoster wegen diesem glücklichen Ereignis 2 Huben zu Chotich verschafft habe (die Güter sind namentlich aufgeführt).Source Regest:
Repertorium XIV/1
Repertorium XIV/1
Current repository:
HHStA Wien AUR (http://www.oesta.gv.at)
Haus-, Hof- und Staatsarchiv, Göss, Benediktinerinnen (1187-1496) 1214 VI 27, in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/AT-HHStA/GoessOSB/1214_VI_27/charter>, accessed 2025-05-04+02:00
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