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FondEggenburg, Pfarre (1489-1724)
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Charter: 1302 VI 13
Date: 13. Juni 1302
AbstractDer Magistrat von Eggenburg bezeugt, daß Jans von Maissau und seine Söhne Konrad und Heinrich dem Magister Heinrich, Pfarrer zu Gars, und dem Spital zum hl. Martin zu Eggenburg ihre Gerechtsame auf 2 Fleischbänke zu Sigmundsherberg gegen eine Entschädigung von 14 Schilling Wiener Pfennig abgetreten haben.

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Charter: 1325 XI 30
Date: 30. November 1325
AbstractDietrich, Pfarrer von Pulkau und Verweser des Spitals zu Eggenburg verkauft die diesem Spitale gehörige Eigenschaft der Kapelle zu Wartberg dem Grafen Otto von Maidburg, Pfarrer zu Gars.

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Charter: 1327 V 08
Date: 8. Mai 1327
AbstractHeinrich Wittberger verkauft dem Grafen Otto von Maidburg, Pfarrer zu Eggenburg und dem Gotteshause St. Stephan daselbst die Eigenschaft eines Weingartens zu "Lindenberch", den Ruger von Straning als rechtes Burgrecht hat, und jährlich 4 Pfennig dient.

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Charter: 1329 I 08
Date: 8. Jänner 1329
AbstractAlber der Rot Praunstorfer und seine Hausfrau verkaufen dem Grafen Otto von Maidburg, Pfarrer zu Gars und dem St. Stephans Altar zu Eggenburg über 10 Joch Äcker und eine Hofstatt, wovon man von jedem Joch 3 Pfennig und von der Hofstatt 4 Pfennig dient, um 34 Pfund Pfennig, und 20 große böhmische Pfennig zu Leihkauf.

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Charter: 1330 V 17
Date: 17. Mai 1330
AbstractSiegfried von Plank gibt der Pfarrkirche zu Eggenburg und dem Grafen Otto von Maidburg, Pfarrer zu Gars, das Eigentumsrecht von 1/2 Lehen zu Niederschleinz und 1 Hofstatt, 1/2 Wiese und 45 1/2 Pfennig jährlicher Gülte, die er dem Hermann von Niederschleinz um 8 1/2 Pfund Pfennig verkauft hat, so daß ein jährlicher Dienst von 18 Pfennig der Kirche gemacht werden sollen.

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Charter: 1330 VI 10
Date: 10. Juni 1330
AbstractSiegfried von Plank verkauft der Pfarrkirche in Eggenburg 26 Pfenning Gülten zu Niederschleinz.

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Charter: 1330 VI 24
Date: 24. Juni 1330
AbstractSiegfried von Plank verkauft der Kirche St. Stephan zu Eggenburg zu Handen des Grafen Otto von Maidburg, Pfarrer zu Gars, 1/2 Lehen zu Niederschleinz mit Zugehör.

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Charter: 1334 X 16
Date: 16. Oktober 1334
AbstractLeutold Schurf von Ravelsbach und seine Frau verkaufen der Frau Adelheid, Amtmannin von Jetzelsdorf, ihr rechtes freies Eigen - ein halbes Lehen zu Oberravelsbach - um 9 Pfund 60 Wiener Pfenning. Frau Adelheid widmete dieses halbe Lehen der St. Stephans Kirche zu Eggenburg.

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Charter: 1343 I 08
Date: 8. Jänner 1343
AbstractFriedrich der Braunsdorfer und sein Sohn Otto versprechen dem Pfarrer zu Eggenburg bis nächste Jakobi das verkaufte Eigentum richtig zu übergeben unter Bürgschaft des Heinrich Braunsdorfer.

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Charter: 1343 I 08
Date: 8. Jänner 1343
AbstractFriedrich der Braunsdorfer von Braunsdorf und sein Sohn Otto verkaufen dem Grafen Otto von Maidburg, Pfarrer zu Gars und dem heiligen Stephan zu Eggenburg die Eigenschaft von 10 Joch Äckern und einer Hofstatt und 14 Pfenning Gülte von einem Baumgarten, so daß der Besitzer, Leopold Winter von Braunsdorf und seine Frau jährlich 25 Pfenning Burgrecht dienen sollen.

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Charter: 1345 XI 30
Date: 30. November 1345
AbstractOtto der Roggendorfer überläßt dem Herrn Stephan zu Eggenburg einen Acker zu Roggendorf in dem oberen Felde, welchen Konrad Stallegger von Jetzelsdorf von ihm um 6 1/2 Pfund Pfenning weniger 18 Pfenning gekauft hat, und als Burgrecht künftighin gegen jährlich 8 Pfenning besitzen soll.

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Charter: 1358 I 06
Date: 6. Jänner 1358
AbstractMert, der alte Richter zu Eggenburg stiftet für den Heinrich Gurrit und seine Frau Gertrud einen Jahrtag am Quatember-Sonntag in der Fasten mit 6 Schilling jährlichen Dienstes von einem Lehen, das dem Pelczlein gehörte, und dem Pfarrer zu Eggenburg jährlich 6 Schilling weniger 6 Pfenning diente.

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Charter: 1362 III 11
Date: 11. März 1362
AbstractOtt der Czink und seine Frau und Gottfried der Czink und seine Frau verkaufen dem Verweser der Pfarre Eggenburg, Priester Paul, 5 Schilling Pfenning jährlicher Gülte von 25 Joch Äckern zu Goggendorf und 3 Viertel Weingarten in dem "Stranperg" um 6 1/2 Pfund Pfenning und 60 Pfenning für das Spital zum heiligen Martin zu Eggenburg.

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Charter: 1362 X 29
Date: 29. Oktober 1362
AbstractMeister Albrecht, Pfarrer zu Gars, stiftet für sich und seine Herrschaft, die Herzöge von Österreich, einen Jahrtag in seiner Pfarrkirche zu Eggenburg mit dem Sechstel des ganzen Zehents zu Eggenburg.

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Charter: 1364 V 25
Date: 25. Mai 1364
AbstractMichel der Cleck von Gauderndorf stiftet in der St. Stephans Kirche zu Eggenburg einen Jahrtag für sich und seine Freunde mit 6 Schilling Wiener Pfenning Gülte auf seinem Weingarten in Engelsdorfer Feld und Baumgarten zu Gauderndorf.

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Charter: 1365 I 29
Date: 29. Jänner 1365
AbstractPaul, Pfarrverweser der St. Stephanskirche zu Eggenburg, vermacht derselben Kirche 5 Schilling Pfenning Gülte zu Goggendorf.

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Charter: 1366 VII 03
Date: 3. Juli 1366
AbstractHeinrich der Schneider, Ratsbürger von Eggenburg, stiftet für sich in der Liebfrauenenzeche zu Eggenburg einen Jahrtag mit 3 Joch Äcker, von denen man am Sonntag nach Maria Himmelfahrt ("Maria Schiedung", 15. August) mit 1/2 Pfund Pfenning Brot, Wein und Fleisch zum Gedächtnis kaufen soll, das übrige Erträgnis soll in die Zeche kommen.

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Charter: 1368 VII 19
Date: 19. Juli 1368
AbstractUlrich der Parauer und seine Fau verkaufen dem Priester Paul zu Eggenburg ihr freies Eigen - einen Fleischtisch zu Eggenburg - um 3 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1368 XII 12
Date: 12. Dezember 1368
AbstractPaul, Verweser des Herrn Pfarrers Albrecht von Eggenburg, stiftet für sich einen Jahrtag mit einem Acker und einer Fleischbank, welche zusammen 6 Schilling dienen sollen.

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Charter: 1378 VI 17
Date: 17. Juni 1378
AbstractHermann der Kürschner, Bürgermeister, und die Geschworenen und die Bürger zu Eggenburg stiften eine Frühmesse in Eggenburg in Übereinkunft mit dem Pfarrer von Eggenburg und Gars.

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Charter: 1393 III 16
Date: 16. März 1393
AbstractHans der Chlöl zu Eggenburg, in dem windischen Dorfe gesessen, verkauft 2 Joch Ackergrund im Grafenberger Feld um 9 Pfund weniger 30 Pfenning, und kauft dafür ein Haus zu Eggenburg im windischen Dorf, und einen Baumgarten daselbst, vor dem Kremser Tor.

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Charter: 1403 X 13
Date: 13. Oktober 1403
AbstractTestament des Hans Baders zu Eggenburg, an dem Sprung gesessen, der unter anderem mit 1 Pfund Pfenning auf seiner Badstube liegend, einen Jahrtag zu Eggenburg stiftet.

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Charter: 1403 X 17
Date: 17. Oktober 1403
AbstractBischof Jörg von Passau macht den Sechstel Zehent bei der Stadt Eggenburg und in den Dörfern Grafendorf, Roggendorf, Gauderndorf, "Godweinsdorf", Brugg, "Hernleinsdorf", Engelsdorf, Maigen, Stockern, Gettsdorf und Reinprechtsdorf, die man von Bistum Passau behufs zweier Jahrtage und eines ewigen Lichtes in den 2 Pfarrkirchen Gars und Eggenburg für den sel. Friedrich von Gars, Dechant zu Passau, erkauft hat, aus Lehen zu freien Eigen.

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Charter: 1405 VI 17
Date: 17. Juni 1405
AbstractDie Testaments-Exekutoren des seligen Herrn Friedrich, Dechants zu Passau und weiland Pfarrer zu Gars, die für Stephan, Pfarrer zu "Grauscharn", einen Jahrtag zu Eggenburg mit 2 Pfund Pfenning jährlicher Gülte gestiftet hatte, übergeben einen dazu gekauften Getreidezehent zu Grafenberg dem Peter Reikendorfer gegen diese Abgabe zu lebenslänglichem Genuß.

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Charter: 1405 XI 06
Date: 6. November 1405
AbstractPeter der Rockendorfer, Bürger zu Eggenburg, stellt einen Revers aus, daß er von dem Zehent zu Grafenberg, den ihm ihm die Testaments-Exekutoren des Herrn Friedrich, Dechants von Passau und Pfarrers zu Gars übergeben haben, seinem Bruder, Herrn Stephan, gewesener Pfarrer zu "Greusscharn", einen Jahrtag mit jährlich 2 Pfund Pfenning Gülte halten will, den Herr Friedrich in seinem Testament für Stephan stiftete.

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Charter: 1405 XII 04
Date: 4. Dezember 1405
AbstractWendel, Witwe des Michel Fuchs zu Gauderndorf und ihr Schwiegersohn Mert Walther und dessen Frau stiften einen Jahrtag zu Eggenburg in der Pfarrkirche mit jährlichen 32 Pfenning, wozu sie 4 Pfund ihrer Habe anlegen.

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Charter: 1406 IV 24
Date: 24. April 1406
AbstractStephel, auf der Höch zu Roggendorf gesessen, und seine Frau vermachen nach ihrem Tode der St. Stephans Pfarrkirche zu Eggenburg 2 Äcker, wovon man jährlich 60 Pfenning auf ein Seelgerät reichen soll.

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Charter: 1412 I 25
Date: 25. Jänner 1412
AbstractHans Behem, Richter zu Eggenburg, Niklas Chleuber, sein Bruder, Bürger daselbst, stiften für sich einen Jahrtag in der Pfarrkirche zu Eggenburg mit 6 Schilling Wiener Pfenning Gülte.

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Charter: 1412 IV 25
Date: 25. April 1412
AbstractStiftbrief über einen Jahrtag in der St. Stephanskirche zu Eggenburg, wozu eine Frau Agnes, Witwe des [...] mit 100 Pfund Pfenning gestiftet hat.

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Charter: 1418 XI 03
Date: 3. November 1418
AbstractRevers der Bürgerschaft zu Eggenburg wegen Dotierung eines Priesters in der Pfarre zu Abhaltung einer Frühmesse.

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