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FondUrkunden (0947-1483)
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Date: 1308-10-27
AbstractBischof Gerhard von Konstanz beauftragt den Archidiakon des Zürichgaues, die bisher Pfäffikon, Freienbach und Hombrechtikon umfassende Pfarrei Ufnau in 2 Pfarreien zu trennen.

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Date: 1308-11-05
AbstractRudolf, Schatzmeister der Konstanzer Kirche, Archidiakon des Zürichgaues, besucht in Ausführung des an ihn gerichteten Befehls des Bischofs Gerhard vom 27. Oktober die Kirche Ufnau mit dem Abt Johannes I. von Schwanden zu Einsiedeln, dem Patron von Ufnau und den Zürcher Chorherren Magister Rudolf von Wädenswil, Rudolf von Erzingen und Marquard von Mülimatten und dem Beromünster-Chorherrn Werner von Wollishofen, stellt mit den versammelten Pfarreigenossen fest, dass die Teilung der Pfarrei vorteilhaft, die Einkünfte für 2 Priester genügend, die Kapelle in Freienbach zur zweiten Kirche geeignet sei und trennt daher die Pfarrei in die 2 Pfarreien Freienbach und Ufnau.

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Date: 1308-12-31
AbstractRitter Heinrich von Dettingen urkundet, dass die Nonnen zu Münsterlingen den Zehnten zu Bodman auf seine Bitte seinem Knecht und Ammann Abeli lebenslänglich um 19 Schilling Pfennig jährlichen Zins verliehen haben, und dass derselbe nach dessen Tode wieder ans Kloster zurückfallen soll.

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Date: 1309-01-31
AbstractAbt Heinrich IV. und der Konvent von Rheinau verzichten zugunsten des Klosters St. Katharinenthal bei Diessenhofen auf ihre Leibeigene, Mechtild, Tochter des Walter Widmer sel. in Rüdlingen, Laienschwester zu St. Katharinenthal.

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Date: 1309-09-12
AbstractPapst Clemens V. erteilt Vollmacht an die Äbte von Weingarten und Engelberg sowie an Lütold von Rötellein, Kanoniker aus Konstanz, die Kurie von Konstanz damit zu beauftragen, die Exkommunikation der Schwyzer zu bestätigen oder zu lösen.

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Date: 1309-11-11
AbstractAbt Konrad von Pfäfers verleiht den Hof zum Brunnen in Männedorf an die Meier von Männedorf zu Erblehen.

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Date: 1310-01-19
AbstractHeinrich, Pfründer des Johannes Altars in Küsnacht, verleiht den von Konrad Schön von Heslibach an das Kloster Wurmsbach verkauften Acker Busenhard an dieses Kloster.

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Date: 1310-03-07
AbstractDer Zürcher Schultheiss Rudolf von Lunkhofen beurkundet, dass Werner Zimer von Zollikon den Keller an der Badstube in Zürich vom Abt von Einsiedeln zu Zins empfangen habe.

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Date: 1310-04-02
AbstractPapst Clemens V. schreibt dem Abt von Einsiedeln, dass er seinem Kloster wegen seiner einsamen Lage, Entfernung seiner Besitzungen und Kriegsgefahren auf den Strassen die Einkünfte der Kirchen Meilen und Sarmensdorf, welche auf 16 resp. 20 Mark über die Besoldung der Vikarien geschätzt werden und von welchen Kirchen das Kloster den Patronat besitze, verleihe und inkorporiere, so dass er sie nach Abgang der gegenwärtigen Kirchherren behalten könne.

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Date: 1310-04-02
AbstractPapst Clemens V. beauftragt den Bischof von Sitten und die Äbte von Engelberg und St. Blasien, dem Abt von Einsiedeln, dessen Kloster in der Einsamkeit liegt, weit von seinen Besitzungen entfernt und durch Kriegsgefahren von ihnen getrennt ist, die auf 16 Mark geschätzten Zehnten-Einkünften von Meilen und die auf 20 Mark geschätzen Einkünfte aus Sarmensdorf, von welchen beiden Kirchen Einsiedeln den Patronat besitzt, für sein Kloster und seinen Tisch zuzuweisen und ihn in den Besitz dieser Kirchen zu setzen.

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Date: 1311-00-00
AbstractJunker Hans von Hallwyl lässt mit Willen seines Vaters Rudolf, so wie auch des Abts und Konvents zu Einsiedeln und aller Kirchgenossen in Sarmenstorf die Kapelle zu Sarmenstorf über die heiligen Pilger bauen und dotiert dieselbe mit einem Gut in Sengen.

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Date: 1311-02-21
AbstractMagister Rudolf von Wädenswil, Chorherr der Propstei Zürich, erneuert die verlorenen Briefe, durch welche Johannes Schön dem Kloster Wurmsbach Güter in Rossbach, Erblehen der Propstei, geschenkt hatte.

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Date: 1311-03-14
AbstractAnlassbrief in dem Streit zwischen Einsiedeln und Schwyz. Die Parteien einigen sich auf ein Schiedsgericht, bestehend aus vier Schiedleuten und einem Obmann, das über ihre beiderseitigen Klagen seit der Zeit Abt Anselms entscheiden soll, und stellen Bestimmungen über das dabei zu beobachtende Vorgehen auf.

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Date: 1311-06-19
AbstractRitter Rudolf Mülner der ältere von Zürich urteilt als gemeiner Mann im Streit zwischen dem Abt und Konvent von Einsiedeln und den Landleuten von Schwyz, dass letztere die dem Kloster entzogenen Besitzungen zurückerstatten sollen.

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Date: 1311-06-19
AbstractAbt Johannes I. von Schwanden und der Konvent von Einsiedeln klagen wider Schwyz, in Betreff verübten Schadens an Gütern in dem Markenstreite, welche Klage die Anwälte des Gotteshauses den vier Schiedleuten und dem Obmann laut Inhalt des Anlass-Briefes von Sonntag nach Gregori vorgetragen und darüber Recht, und dass die von Schwyz dem Gotteshaus den zugefügten Schaden ersetzen sollen, begehrten.

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Date: 1311-07-05
AbstractKönig Heinrich VII. beauftragt Salvo de Pelancono mit der Fortführung des Prozesses des Klosters Disentis gegen die Brüder della Torre.

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Date: 1311-09-26
AbstractAbt Ulrich und der Konvent zu St. Georgen im Schwarzwald treffen eine Übereinkunft betreffend die Nachkommenschaft zweier Leibeigenen mit dem Kloster St. Katharinenthal.

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Date: 1311-10-12
AbstractSchultheiss Wetzel und der Rat von Winterthur beurkunden, dass ihr Mitbürger Heinrich der Bucher von Brütten die Güter Heinrich Tössers an das Kloster Einsiedeln, dessen Lehen sie sind, aufgegeben habe.

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Date: 1311-10-21
AbstractPapst Clemens V. erteilt auf ein Gesuch von Abt und Konvent von Einsiedeln dem Propst der Kirche auf dem Zürichberg Auftrag, alle Leute, die liegende Güter vom Kloster Einsiedeln gegen einen jährlichen Zins innehaben, zur Entrichtung desselben anzuhalten, doch mit dem Vorbehalt, dass er Bann und Interdikt über die Länder Widersetzlicher nicht ohne besonderen Auftrag verhängen solle.

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Date: 1313-04-22
AbstractDer Churer Weihbischof Berchtoldus gewährt den Besuchern und Wohltätern des rekonziliierten Klosters Friesen und der Kapelle St. Antonin Ablass.

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Date: 1313-04-24
AbstractFreiherr Eberhard von Bürglen bestimmt als Schiedsrichter den Schadenersatz, welchen die Schwyzer ihren Zürcherischen Bürgen in dem Streit mit Einsiedeln zu bezahlen haben.

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Date: 1313-12-06
AbstractHerzog Leopold von Österreich bezeugt, ein Streit zwischen Abt und Konvent von Einsiedeln und seinem Diener Petrus de Wintzela um die Güter genannt zum Vogelsang, im Wehntal, sei vor ihm in der Weise beigelegt worden, dass Petrus und seine Kinder die Güter als Erblehen innehaben, falls er aber kinderlos sterbe und sein Vater Petrus ihn überlebe, sie dem Vater auf Lebenszeit in gleichem Recht zustehen sollen. Auch ist bestimmt, dass weder Vater noch Sohn die Güter ohne Zustimmung von Abt und Konvent veräussern dürfen.

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Date: 1314-03-11
AbstractLütold von Regensberg bittet unter Zusicherung, sich nicht zu rächen, Landammann und Landleute von Schwyz um Freilassung seines in Einsiedeln gefangenen Sohnes und anderer Verwandter.

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Date: 1314-03-12
AbstractGraf Rudolf von Habsburg-Rapperswil bittet den Landammann und die Landleute von Schwyz um Loslassung der gefangenen Klosterherren von Einsiedeln, worunter Johannes von Regensberg.

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Date: 1314-03-12
AbstractGraf Friedrich von Toggenburg bittet Landammann und Landleute von Schwyz, die gefangenen Klosterherren von Einsiedeln, worunter Johann von Regensberg, freizulassen.

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Date: 1314-04-04
AbstractHeinrich von Seen und seine Gattin erklären vor offenem Gericht zu Kyburg, dass Burkhart Lintmager und Bartli Keller von Höngg und deren Geschlecht ihnen nicht anders denn als rechte Vogtleute angehören.

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Date: 1314-05-03
AbstractFreiherr Ulrich von Güttingen erklärt, die Gefangenschaft der mit ihm verwandten Klosterherren von Einsiedeln nie an Landammann und Landleuten von Schwyz rächen zu wollen.

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Date: 1314-07-11
AbstractDer bischöfliche Offizial zu Konstanz fertigt den Verkauf eines halben Hauses im Tümpel in Konstanz durch die Gebrüder Hirt an die Nonnen zu Münsterlingen um 7 Pfund Pfennig. Die Verkäufer empfangen das Verkaufsobjekt wieder als Klosterlehen um jährlichen Zins.

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Date: 1314-07-15
AbstractDie Geschwister Eberhart und Geri von Lengnau leisten Verzicht auf alles Recht und alle Ansprache, die sie gegen Abt und Konvent von Einsiedeln hatten um 1 Mutt Kernen jährlicher Zins aus dem Hof genannt in der Gebreiten, der ihrem verstorbenen Vater Konrad Suter von Lengnau gehörte; sie haben dafür vom Gotteshaus 5 Pfund 5 Schilling Zofinger Denaren erhalten und stellen ihm darüber einen Brief unter dem Siegel der Bürger von Waldshut aus.

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Date: 1314-08-01
AbstractAbt Johannes I. von Schwanden und der Konvent von Einsiedeln treffen Bestimmungen über sichere Aufbewahrung des Konventssiegels, dass es in der Kiste der Sakristei aufzubewahren und mit zwei Schlüsseln zu verschliessen sei, wovon der eine in der Hand des Abts, der andere in der eines Konventualen liegen soll; bei Meinungsverschiedenheiten über den Gebrauch des Siegels zwischen Abt und Konvent soll Albrecht von Uerikon als Schiedsrichter entscheiden.

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Date: 1314-12-31
AbstractDie Chronik des Rudolf von Radegg, die Cappella Heremitana, nennt Ulrich von Jegistorf als ersten nach dem Abt und lobt ihn als klug, tapfer, bescheiden, gerecht und glaubensstark.

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