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Charter: 5828
Date: 13. Juni 1588
AbstractHans Rudolf, Untervogt und Richter zu Bludenz und Vertreter des Obervogts Hektor von Ramschwag zu Siegberg, entscheidet zu Bludenz auf dem Rathaus in offenem verbannem Gericht zwischen Klaus Liendle, Hofjünger in Gamprätz als Kläger, vertreten durch Leonhard Wolf, des Rats und alten Baumeister zu Bludenz, einerseits und Heinrich Verschel, Bürger zu Bludenz, sesshaft zu St. Gallenkirch als Beklagtem, vertreten durch Jörg Fritz, des Rats und Säckelmeister, wegen eines Schneefluchtrechts, Markensatzung und Pflicht zu schwenden auf der Alpe Vallisera und dem Schindelboden. Auf den Schiedsspruch hin treffen die beiden Parteien eine Vereinbarung.

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Charter: 5829
Date: 12. Juli 1588
AbstractErzherzog Ferdinand verleiht dem Wolfgang Jonas, Verwalter der Vogtei Neuburg am Rhein den Hof und das Gut, genannt des Kräutlers Feld, zu Neuburg, darin drei Weingarten und alles in einem Einfang gelegen - die Anrainer werden genannt -, so er gemäß getaner Aufsendung von Konrad Wachter erkauft hat, und die Wiese, genannt die Schererin, zu rechtem Erblehen. Als Lehenzins ist hievon jährlich zur Herbstzeit, "so man gewonndlich wymet in dem torggl under der ryenen", einem jeden Vogt zu Neuburg die Hälfte des Weins, der aus den zu diesem Lehen gehörigen Rebgärten gewonnen wird, zu entrichten.

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Charter: 5830
Date: 26. September 1588
AbstractVogteiverwalter Balthasar von Herliberg, Sebastian Ehinger, Amtsverwalter, Georg Wall, Landammann, und Michael Witweiler, Landschreiber der Herrschaften Bregenz und Hohenegg, vermitteln einen Vertrag zwischen der Stadt Bregenz und den Gerichten der Herrschaften Bregenz und Hohenegg sowie von Altenburg und Kellhöf bezüglich Kauf und Verkauf (Zugrecht) von gelegenen Gütern, Äckern und Wiesen und über deren Besteuerung.

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Charter: 5831
Date: 10. März 1589
AbstractAmmann und Gericht zu St. Johann, Höchst und Fußach vergleichen sich mit Stadtammann und Rat von Bregenz bezüglich des gegenseitigen freien Abzugs von Vermögenswerten bei Erbschaften etc.

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Charter: 5832
Date: 23. April 1589
AbstractAdam Hoch, Erhard Öhin und Magdalena Jägerin zu Ems verkaufen um 128 Gulden dem Meister Kaspar Leonhard, Zimmermann zu Ems, ihr eigenes Gut in der "Haber Rütin" zu Ems, an Lazarus Madleners Brühl, an die Gemeinde und Schlatt und an Hannibal Jäger stoßend, belastet mit einem Pfund 14 Schilling 1 Pfennig in das Hubhaus zu Feldkirch.

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Charter: 5601
Date: 16. Februar 1590
AbstractStadtammann Johann Kaisermann zu Bregenz stellt den Bregenzer Holzleuten am 1. Februar 1390 in Sachen ihres Holzgewerbes einen Urteilbrief aus.König Ruprecht verleiht der Stadt Bregenz am 25. März 1408 ein Holzwerkprivileg, Freiheit von fremden Gerichten und das Asylrecht.Inseriert in einer Kopie der am 16. Februar 1590 von Erzherzog Ferdinand ausgestellten Konfirmation dieser Briefe.

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Charter: 5833
Date: 19. Juli 1590
AbstractStadtammann und Rat von Bregenz vergleichen sich mit Ammann und Gericht zu St. Johann, Höchst und Fußach betreffend des freien Abzugs in Erbschaftsfällen.

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Charter: 7565
Date: 11. November 1590
AbstractLeonhard Niggel, genannt Jochum, sesshaft in Unser Lieben Frauen Kirchen (Tschagguns), und seine Ehefrau Christina Bedrottin verkaufen um 20 Pfund Pfennig den armen, bedürftigen Leuten an die Spend im Jahrzeitbuch (Spendmeister Felix Neier im Namen der Gemeinde Tschagguns) einen ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab dem halben Haus, Hof, Speicher, Stallung und Gut, genannt des Fitschen Gut. Dessen Anstößer sind Jakob Neier, Christian Beck, Martin Grass und der Bach. Die Belastung des Guts beläuft sich auf 2 Pfund Pfennig an Unsere Liebe Frau daselbst und 50 Pfennig an die Spend.

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Charter: 7723
Date: 11. November 1590
AbstractHans Graf zu Kempten, gesessen in der Herrschaft Grüningen, schuldet Hans Boshard von Niedersittnau 6 Pfund Zins, der zu Martini fällig wäre. Dafür übergibt er nun sein Haus mit Hofstatt in Kempten als Pfand an Hans Boshard.

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Charter: 5676
Date: 20. April 1591
AbstractJakob Stark aus den Mädern und seine Ehefrau Barbara verkaufen am 12. März 1506 dem Hans Steurer, Bürger zu Feldkirch, und seiner ehelichen Ehefrau Magdalena Clesin um 65 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von 3 Pfund 5 Schilling ab ihrer Hofstatt, in den Mädern gelegen, an Heini und Ulrich den Stark, an Hans Starks Güter und an die Landstraße stoßend; ferner ab einem Acker in der Starkenfeld, an der Enderfeld, an das Frickgässeli, an der Werder Hofstatt, an Algast Starks Sohns Henslis Gut und an Heini Starks Erben Gut grenzend; endlich ab einem Acker "auf der Wis", an der Ender oder Kentschis Wiese, ans Tobel und an Algast Starks Witwe Gut stoßend.

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Charter: 5834
Date: 11. November 1591
AbstractHans Schertler zu Hard im Gericht Hofsteig verkauft dem Gregorius Weiß zu Lauterach mit Wissen seines Vogts Heinrich von Ach, auch zu Lauterach, um 44 Gulden einen Martinizins von 2 Gulden 4 Böhmischen ab seinem Acker und Wieswachs in Russlenwiesen im Mittelried, an Jörg Hartmanns Kinder, an Klause Maier sowie an das Gotteshausgut stoßend.

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Charter: 5835
Date: 16. Mai 1592
AbstractGeorg von Altmannshausen zu Amberg, des Erzherzogs Ferdinand zu Österreich Hofdiener und Hubmeister der Herrschaft Feldkirch, urkundet, dass er im Auftrag der fürstlichen tirolischen Kammerräte am 11. Mai des Jahres der gemeinen Nachbarschaft auf Fraxern neuerdings zu Lehen gegeben hat die Allmein und Viehweide daselbst gegen jährlichen Martinizinserlag von 7 Pfund Pfennig, das sind 8 Gulden Landswährung.

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Charter: 5836
Date: 23. Mai 1592
AbstractAbt Gebhard von Mehrerau verleiht dem Oswald Sonderegger zum Archen zu Rankweil des Gotteshauses obere Mühle mit Haus, Hofstatt, Mühlstatt, Mühlgeschirr und Weingarten zum Archen ob Rankweil an der Frutz, wie er es mit Bewilligung des Klosters von Ulrich Peter gekauft hat, zu einem Erblehen. Das Lehen grenzt an die untere Mühlehofstatt, die Hans Bernhard innehat, an Klaus Büssels Weingarten, die auch mehrerauische Lehen sind, an die Frutzau und an Jakob Wetzels Erben Gut. Als Erblehenzins sind jährlich 12 gute Käse von der Alp, Feldkircher Gewicht zu 9 Pfund, ein Geldzins von 12 Schilling Pfennig und 8 Schilling Pfennig für ein Fuder Mist, das man früher an den Ardetz geliefert hat, zu erlegen.

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Charter: 5837
Date: 22. Juni 1592
AbstractKaspar Metzler, des Rats, zu Andelsbuch, Landschreiber Kaspar Feurstein, Bertelin Wilburger zu Bezau, Bascha Egender zu Mellau, Klaus Klöckler an dem Schwarzenberg und Philipp Kohler in der Au entscheiden in Streitigkeiten zwischen Landammann Hans Rüscher zu Bezau, Hans Kalb, Christian Bereuter, Jakob Rusch und Jörg Winder, alle vier von Alberschwende, und ihren Mitverwandten, die Anteil am Hirschberg haben, als Kläger und Mathias Rüscher, Leonhard Willi und Konrad Wilhelms Erben, Andreas Held, Kaspar Moosmann und Hans Beer dem Alten im Namen der Gemeinde und der Pfründe zu Schnepfau, die Anteil "an der Obern Giblen" haben, wegen Hägen und Marken, die festgesetzt werden von Weißenbachsegg, den höchsten Köpfen und der Schneeschleife nach bis in den Alpmieterspitz hinaus. Die von Hirschberg sollen denen an den oberen Giblen 10 Gulden auf den nächsten St. Michaels Jahrmarkt nach Bezau erlegen.

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Charter: 7428
Date: 8. Oktober 1592
AbstractErzherzog Ferdinand von Tirol befreit Keller, Gericht und Gemeindsleute des Kellnhofes und der Pfarrei Hohenweiler, die diesen Kellnhof von Hans Gaudenz von Raitenau, Vogt von Bregenz und Hohenegg, Hauptmann der Herrschaften vor dem Arlberg, mit dem Holz, der Forst genannt, und allen grundherrlichen Einkünften und Gütern um 4.050 Gulden gekauft haben, von Lehen- und Leibfällen, ausgenommen die in die Gerichte Sulzberg, Hofrieden, Simmerberg, Grünenbach, Altenburg, in die Herrschaft Hohenegg, in die Kellhöfe Weiler und Scheidegg und in die erkauften laubenbergischen Gefälle mit Eigenschaft Verpflichteten. Vorbehalten bleibt dem Landesfürsten das ius patronatus, die niedergerichtliche Obrigkeit, Strafen und Frevel - wovon zuvor ein Maierherr an etlichen Freveln den halben und dritten Teil gehabt hat - sowie der Zehent von Hohenweiler in genannten Dörfern und Weilern.

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Charter: 5838
Date: 11. November 1592
AbstractHans Lorez an Bartholomäberg und seine Ehefrau Anna Staimerin - und Jos Bott - verkaufen dem Ludwig Marent und seiner Ehefrau Katharina Staimerin um 602 Gulden ihr Stück Gut in Bartholomäberg, des Weiteren ein halbes Haus auf Jos Botts Gut mit Zubehör an Bartholomä Purtscher und Lorenz Ganahl sowie ein Stück Gut, genannt Motten, im Schrunser Kirchspiel mit einem halben Stall auf Jos Botts Gut bei Lorenz Ganahls Motten, ausgenommen auf Hans Jaggels Motten und Gut ein Birnbaum, stößt an Jos Botts Gut, an die Litz; ferner ihre Gerechitgkeit im Wald an Georg Staimers Maisäß. Jos Bott verkauft denselben sein halbes Haus und Hofstatt, dessen andere Hälfte den Käufern gehört, belastet mit 2 Pfund Pfennig an Regina Felixin, ein Pfund Pfennig an die Erben von Hartmann Pappus zu Feldkirch und 11 Pfund Käse an den Pfarrer am Berg.

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Charter: 5839
Date: 5. Dezember 1592
AbstractPeter Steurer und seine Ehefrau Ursula Schellingin zur Leuttin mit deren Vogt Heinrich Steurer zu Lingenau verkaufen dem Abt Gebhard von Mehrerau um 130 Gulden einen St. Niklauszins von 6 Gulden 10 Böhmisch, von ihrem Eigengut in der Größe von zwei Winterfuhren im Tannach im Gericht Lingenau, an den Bühel, an den Bruderhof, an Brander und an Krenzen grenzend, sowie aus ihren zweieinhalb Kuhweiden im Vorsäß Hindermberg im Gericht Lingenau, an Hassen, an die Hängende Fluh, an die Sausteig und an die Erlach stoßend, mit aller Zubehör, Bünten, "Priellen" usw.

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Charter: 7650
Date: 25. März 1593
AbstractHofteilungsbrief zwischen Lustenau und Widnau Haslach; Ausscheidung der Gemeindenutzungen.

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Charter: 5840
Date: 4. April 1593
AbstractUrsula Auberin zu Hard, Witwe Hans Birnbaumers, stellt dem Abt Gebhard von Mehrerau einen Revers aus über den Empfang von anderthalb Mannsmad Wiesen, zu Lautter in der "Rottach" gelegen, als Lehen auf Lebenslänge, nicht aber länger, um ein Pfund Pfennig jährlichen Zins verliehen; außerdem soll sie das Wuhrgeld selbst erlegen.

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Charter: 5841
Date: 11. Oktober 1594
AbstractSebastian Ehinger von Balzheim, zur Zeit wohnhaft zu Bregenz, verpfändet dem Haugprecht Humpis von und zum Waltrams, Pfaffenweiler und Abtzell für die ihm gewährte Bürgschaft für 900 Gulden, die er, Ehinger, von Haug Dietrich von Hohenlandenberg, Deutschordenskomtur von Elsass und Burgund, Komtur zu Althausen, dargeliehen erhielt, seine halbe Klausmühle bei Bregenz, die er vor ungefähr zwei Jahren von Jakob Guldenschuh eingetauscht hat.

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Charter: 5842
Date: 14. November 1594
AbstractMarsilius Staimer zu Vandans und seine Ehefrau Margaretha Burgerin verkaufen dem Georg Pfister und seiner Ehefrau Barbara Walser um 40 Pfund Pfennig einen Martinizins von 2 Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Berg "Mundafengg" samt "Tiegen", Stallung und zwei Bargen zu Vandans, an Ulrich Barbisch, Thomas Schoder, Christian Zelf, Christian Plangg, Klaus Wachter und an die Allmein stoßend.

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Charter: 8990
Date: 18. Dezember 1594
AbstractKaspar Metzler, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, Andreas Feurstein und Bartholomä Wilburger entscheiden in einem Streit zwischen Kilian Fetz, Jörg Egender, seinem Tochtermann, Hans Meusburger und Melcher Kohler als Vogt der Anna Feursteinin einerseits sowie Arnold Weißhaupt, Hans Weißhaupt, seinem Sohn, Jos Metzler und Ulrich Kohler andererseits um ein Gut zum Iger wegen Zäunens und Wegerechten.

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Charter: 5843
Date: 24. Dezember 1594
AbstractGall Wirt und seine Ehefrau Anna Wildin zu Horgen mit ihrem Vogt Christian Bereuter im Gericht Alberschwende verkaufen dem Hans Götz zu Alberschwende um 15 Gulden einen auf St. Johann Evangelist zu entrichtenden Zins von 15 Böhmisch von ihrem Gut zu Horgen, das vier Winterfuhren groß ist, belastet mit Zinsen an Ulrich Dür, Jakob Kalb, Ulrich Reiser, den Heiligen zu Müselbach, Jörg Flatz, Apollonia Mohrin und 2 Schilling 6 Pfennig Zinssteuer.

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Charter: 16
Date: 26. August 1595
AbstractHans Erhart und Kaspar Rüscher, beide zu Bizau gesessen, machen ohne Selber und Geld einen Gutstausch. Hans Erhart gibt Rüscher ein Stücklein Gut, das an dessen Hofstatt grenzt. Kaspar Rüscher gibt Erhart auch ein Stücklein Gut vor dessen Haus. Es ist in diesem Tauch bedingt worden, dass jeder Teil zu jeder Jahreszeit mit Ross und Vieh und zu Fuß über seinen Teil fahren darf. Würden Rüscher und seine Erben dies nicht tun, sollen sie für Erharts Gut einen Hag auf des Kaspars Rüschers Teil setzen, damit kein Schaden entstehe.

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Charter: 5844
Date: 1. Dezember 1595
AbstractKaiser Rudolf II. verleiht den Brüdern Hans und Peter Reichart ein beschriebenes und in Farben dargestelltes Wappen.

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Charter: 5845
Date: 30. Juni 1596
AbstractAndreas von Ach, Hufschmied und Bürger zu Bregenz, übergibt für den der Pfarre Bregenz von seinen Gütern jährlich zustehenden Zins von einem Pfund Pfennig dem Pfarrherrn Andre Kraft, Konventual des Gotteshauses Bregenz, einen Zinsbrief um 20 Pfund Pfennig, der mit folgendem Wortlaut beginnt: "Ich Hans Rüst zu Hard ...". Er verspricht auch einen Abgang von Hauptgut oder Zins aus seiner Habe zu ersetzen.

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Charter: 9013
Date: 30. Juli 1596
AbstractStadtammann und Rat der Stadt Bregenz schreiben an Stadtammann und Rat der Stadt Feldkirch betreffend die Verungeltung des von den Junkern Jakob und Wolf Jonas sowie von deren Mutter ausgeschenkten Weins.

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Charter: 5846
Date: 3. September 1596
AbstractAndreas Vogler zu Konderdorf, Fischer Pfarre, verkauft mit Bewilligung des Freiherrn Georg zu Königsegg-Rothenfels dem Jakob Köberle im Wald, Riezler Pfarre im Gericht Mittelberg, um 1.100 Gulden seinen Auszug, genannt Irlingsberg, an Michael Berchtolds Erben Gut, aufwärts in die zwei höchsten Schrofen, an die Gebrüder Georg, Konrad und Michael Pogler zu Teufenbach und an Anna Großin zum Kreben stoßend.

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Charter: 5847
Date: 11. November 1596
AbstractJakob Schobloch, Hofmann zu St. Johann-Höchst, verkauft der Kirche St. Johann und ihrem Pfleger Ulrich Schobloch um 11 Pfund Pfennig einen Martinizins von 11 Schilling Pfennig von seinem Stück Gut genannt "Markatthin", unter anderem an Hans Blums Kinder stoßend, belastet mit 14 Pfund Pfennig an die Frühmesse zu Höchst und einen halben Vierling Kernen Hofzins.

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Charter: 7469
Date: 24. April 1598
AbstractSpanzettel über das Wasserbezugsrecht des Toni Sander und seiner Kinder aus dem Tramosabach auf einem "Kennel" zur Notdurft ihres Hauses durch Hans Kaspars und Zacharias Sanders Güter um den einmaligen Preis von 5 Gulden.

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Charter: 5848
Date: 11. November 1598
AbstractGraf Kaspar von Hohenems verkauft um 40 Gulden dem Christian Gächter, Gerichtsammann der Herrschaft Neuburg am Rhein, und Kaspar Bongelter, Beisäßen dieses Gerichts, als Gewalthabern der ganzen Gemeinde zu Koblach seinen achten Teil des ganzen Zehenten zu "Koblen".

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