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FondGaming, Kartäuser (1311-1753)
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Charter: 1492 VII 09
Date: 9. Juli 1492
AbstractBertl, Schmied auf dem Oed zu Gaming, bittet den Prior Andreas von Gaming zu einem Kaufbrief über den Hammer am Stadl zu Gaming, den er dem Hans Schellnhamer und seiner Frau Barbara verkauft hat, das Grundsiegel der Herrschaft Gaming zu geben.

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Charter: 1493 II 25
Date: 25. Februar 1493
AbstractMargarethe, Witwe des Hans Grueber, verzichtet gegen eine Summe Geldes auf alle Ansprüche an den Hof zu St. Margarethen, wovon sie und ihr Mann dem Kloster Gaming eine beträchtliche Summe Geldes und Dienstgetreide durch viele Jahre schuldig geblieben waren.

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Charter: 1493 VII 24
Date: 24. Juli 1493
AbstractKaiser Friedrich III. gibt dem Kloster Gaming statt der bisher bezogenen jährlichen Gülte von 100 Pfund Pfenning aus dem Amt zu Gmunden, den Ungeld im Markt Scheibbs und von den 2 Tavernen zu Oberndorf und in Gösing.

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Charter: 1493 VII 27
Date: 27. Juli 1493
AbstractBruder Wolfgang Steyer, Franziskaner zu Ödenburg, übergibt mit Erlaubnis seines Ordensoberen dem Kloster Gaming seinen Erbteil eines halben Hauses zu Untersievering und 2/4 Weingarten dabei, gegen eine angemessene Entschädigung.

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Charter: 1494 V 09
Date: 9. Mai 1494
AbstractPrior Andreas von Gaming verleiht dem Klosterholden Jörg Perman zu Vischarn und seiner Frau und ihren Erben Kaufrecht auf den genannten Stücken und Gütern zu Vischarn.

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Charter: 1495 V 02
Date: 2. Mai 1495
AbstractJohann Kaltenmarkter, Kanonikus zu Passau und Generaloffizial für Unterösterreich, bestätigt dem Prior Andreas von Gaming und seinem Konvent die Zehente in der Pfarre St. Leonhard am Forst, welche der Stephan Weinberger, Kooperator in Tulbing, dem Kloster in seinem Testament vermacht hatte.

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Charter: 1495 VI 29
Date: 29. Juni 1495
AbstractErhard Fuerter, weiland Bader zu Scheibbs, und seine Frau und Söhne verkaufen dem Kloster Gaming 2 demselben untertänige Badstuben zu Scheibbs und Oberndorf.

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Charter: 1496 IV 04
Date: 4. April 1496
AbstractIndulgenz für die Klosterkirche und den Klosterfriedhof in Gaming.

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Charter: 1496 VII 05
Date: 5. Juli 1496
AbstractIndulgenz für die Klosterkirche und den Klosterfriedhof in Gaming.

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Charter: 1497 V 16
Date: 16. Mai 1497
AbstractDie Brüder Scharner zu Strannersdorf verkaufen dem Kloster Gaming ihr freies Eigen, den halben Hof zu Görten in der Pfarre Scheibbs, dessen andere Hälfte dem besagten Kloster angehörte, man dient davon jährlich 4 Schilling Pfenning.

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Charter: 1499 IV 23
Date: 23. April 1499
AbstractHans Frank und seine Frau zu Markersdorf geben dem Kloster Gaming dessen zinsbaren Hof zu Grub in der Pfarre St. Margarethen bei Hürm, der durch den ungarischen Krieg ganz abgebrannt und verödet ist, den sie von dem bisherigen Besitzer erkauft hatten, der aber eigentlich wegen versessener Zinsen dem Kloster heimgefallen wäre, einen Revers, daß sie, nachdem er ihnen aus Gnaden auf 9 Jahre zinsfrei denselben überlassen hatte, nach Verlauf derselben Zeit den vorigen Dienst, nämlich 42 Metzen Korn und 52 Metzen Scheibbser Maß in den Klosterkasten nach Scheibbs dienen wollen.

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Charter: 1500 I 04
Date: 4. Jänner 1500
AbstractPrior Christinus von Gaming gibt dem Hans Jänisch und seiner Frau und dem Jörg zu Puchlarn und seiner Frau ein Kaufrecht auf 2 Gütern in Donnersbach, daß sie selbe 2 Jahre besitzen, und dann entweder mit einem tauglichen Mann zu stiften oder selbst besitzen, widrigenfalls aber wieder verlieren sollen.

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Charter: 1500 I 21
Date: 21. Jänner 1500
AbstractGeorg Reisenpeck in Nußdorf und seine Frau Ottilia stellen einen Revers aus, daß sie ihre Mühle zu Nußdorf nächst dem Gaminger Hof, wovon man jährlich 6 Pfund 3 Schilling Pfenning dem Kloster Gaming dient, falls sie selbe verkaufen wollen, dem Kloster zu erst anbieten wollen.

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Charter: 1502 VII 06
Date: 6. Juli 1502
AbstractBalthasar Hopphr, Bürger zu Gumpoldskirchen, stellt als gesetzter Richter eine Urkunde aus über einen gerichtlichen Ausspruch, wodurch dem Kloster Gaming wegen versessenen Grunddienstes und Bergrechts zu Baden mehrere öde Grundstücke und Weingärten als verfallen zuerkannt werden.

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Charter: 1503 I 06
Date: 6. Jänner 1503
AbstractPrior Chrysogonus von Gaming verleiht dem Holden Hannes und seiner Frau und ihren Leibeserben das Kaufrecht auf der Geroldsmühl am Fuchsberg in Donnersbach gegen gewöhnlichen jährlichen Zins.

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Charter: 1503 II 27
Date: 27. März 1503
AbstractMartin Schellnhaimer zu Gaming und seine Vormünder ersuchen den Prior von Gaming einen Kaufbrief über den Hammer und Stadl zu Gaming zu versiegeln, den sie dem Simon auf der Klamm verkauft haben.

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Charter: 1503 VIII 12
Date: 12. August 1503
AbstractAppolonia, Frau des Lorenz Strasser, gibt dem Kloster Gaming, dem sie eine Abfindungssumme für die Erbansprüche ihres Bruders Dionysius, Konventualen zu Gaming, gegeben hatte, einen Revers, daß das Kloster von ihren beiden anderen abwesenden Brüdern keinen Anspruch zu besorgen haben soll.

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Charter: 1504 VI 11
Date: 11. Juni 1504
AbstractWolfgang Peuntner gibt dem Kloster Gaming einen Zins von 70 Pfenning von dem Weingarten, genannt die Windspeunt zu Perchtoldsdorf, der dem Kloster gehört, um 7 Pfund Pfenning auf seine Bitte abzulösen.

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Charter: 1505 XI 10
Date: 10. November 1505
AbstractStephan am Schwaighof in der Pfarre Purgstall und seine Frau verkaufen dem Kloster Gaming ihre Wiese zu Baumgarten.

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Charter: 1505 XII 05
Date: 5. Dezember 1505
AbstractStephan Kersl, Ratsbürger zu Stein, übergibt im Namen seiner Kinder dem Kloster Gaming für eine Schuld an Korn und Hafer, die sein Schwiegervater Michel Rabennest, Bürger zu Scheibbs und Verwalter des Kastenamts zu Scheibbs, war schuldig geblieben, die große Wiese bei Scheibbs unter dem Vogelsang und eine kleine Wiese mit einem Acker darin, die zu Lehen rührt aus dem Amt in Erlach, auch die 2 Äcker in der Au vor dem Tor zu Scheibbs.

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Charter: 1606 IX 29
Date: 29. September 1506
AbstractChristina von Losenstein stellt als Vormund ihres Sohnes Georg Christoph und dessen Mitvormund Wolf Sigmund von Losenstein einen Lehenbrief auf das Kloster Gaming um 3 Tagwerk Wiesen, zu Schallerbach gehörig, aus.

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Charter: 1507 IV 18
Date: 18. April 1507
AbstractHans Grueber, Bäcker und Bürger zu Ybbs, und seine Frau geben dem Kloster Gaming das seinem Vetter Wolfgang Rytperger um Kaufrecht auf seinem Klosterhof zu Königstetten bei Ybbs um 19 Pfund verkauft hatte, einen Revers.

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Charter: 1507 IX 20
Date: 20. September 1507
AbstractAchaz Ennigkel zu Gross und Christoph Ennigkel zu Obersberg bei Melk geben dem Kloster Gaming einen Revers, daß sie, nachdem die zwei Weingärten in Hornsberg bei Untersievering, jeder 1 Joch groß, genannt die untere und obere Rosen, auf deren letztere ein jährlicher Dienst von 3 Eimer Most Bergmaß im Lesen und 3 Pfenning Vogtrecht gelegen ist, unter sich geteilt haben, ein jeder von ihnen gibt künftig dem Kloster 1 1/2 Eimer Most und 3 Helbling.

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Charter: 1508 V 22
Date: 22. Mai 1508
AbstractDie Brüder Mathes und Hans Freidank, Söhne des Grazer Bürgers Hans Freidank, vertragen sich mit ihrem Bruder Ulrich, Profeß des Klosters Gaming, und dem Kloster selbst hinsichtlich einer Erbschaft von ihrem Vetter Leopold Schintauer: sie überlassen dem Kloster 3/4 Joch Weingarten zu Sievering, genannt der Schwab, wogegen das Kloster keine weiteren Ansprüche auf die Erbschaft macht.

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Charter: 1508 V 22
Date: 22. Mai 1508
AbstractDie Brüder Mathes und Hans Freidank, Söhne des Grazer Bürgers Hans Freidank, verkaufen dem Kloster Gaming einen Weingarten bei Untersievering, gelegen in Claezingern, 1 Joch groß, wovon man den Erben des Edlen N. Eibensteiner jährlich 3 Schilling Pfenning für Bergrecht und 1 Pfenning für Vogtrecht dient.

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Charter: 1510 X 16
Date: 16. Oktober 1510
AbstractBernhard, bischöflich passauischer Koadjutor, beurkundet die Einweihung eines Seitenaltares in der Pfarrkirche von Scheibbs unter Erteilung einer Indulgenz.

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Charter: 1510 X 17
Date: 17. Oktober 1510
AbstractIndulgenz für die Klosterkirche und den Klosterfriedhof in Gaming.

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Charter: 1510 X 17
Date: 17. Oktober 1510
AbstractBernhard, bischöflich passauischer Koadjutor, beurkundet die Einweihung eines Seitenaltares in der Katharinen-Kapelle des Gamingerhofes im Gemäuer.

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Charter: 1511 III 27
Date: 27. März 1511
AbstractHans Gleissmüllner, Bürger zu St. Veit in Kärnten, verkauft dem Kloster Gaming seine 3/4 Weingarten im mittleren Kaasgraben zu Grinzing um 17 Pfund Pfenning, der bisher dem Kloster dienstbar war, dem man jährlich 1 Eimer Weinmaß Bergrecht und 1 Pfenning Vogtrecht bezahlte.

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Charter: 1512 V 08
Date: 8. Mai 1512
AbstractChristoph Enenkel zu Albrechtsberg gibt dem Kloster Gaming 1 Eimer Weinmost Bergrecht und 1 Pfenning Vogtrecht von einem Weingarten zu Untersievering im Hornsberg bei Wien, wofür das Kloster von seinem Weingarten ebendaselbst, die Oberrosen genannt, wovon er bisher nach Gaming 1 1/2 Eimer Weinmaß Bergrecht und 3 Häller Vogtrecht gegeben, ihm 1 Eimer und 2 Häller abgeschrieben hat.

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Charter: 1513 XI 18
Date: 18. Oktober 1513
AbstractHans Kamersdorfer, Bürger zu Mödling, und Martin Kransdorfer, Bürger zu Wilhelmsburg, verkaufen dem Kloster Gaming ein Haus zu Scheibbs mit Garten und einem kleinen Haus bei dem mittleren Tor.

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