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Collection: Merkwuerdige Urkunden deutscher Geschichte I, ed. Sudendorf, 1849 (Google data)
Charter No. LXXII.
Date: 99999999
Abstract Kaiser Karl IV. verbietet dem Heinrich von Barro von Petraforti, Zoll, Steuern und Abgaben vom Capitel zn Verdun, dessen Leuten und Gütern zu erheben. 14. Februar 1378.

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Charter No. LV.
Date: 99999999
Abstract König Heinrich befiehlt den Lehnsleuten, Dienstinannen und Reiehsge- treucn der Kirche zu Besancon, dem Erzbischof Nicolaus, dem er die Regalien verliehen hat, als ihrem Herrn zu gehorchen, und verkün det ihnen, dass er die Rechte desselben Uber die SiiflsMmter und über Münze und Zoll erweitert hat. 17. März 1230.

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Charter No. XXXIII.
Date: 99999999
Abstract Kaiser Friedrich I. ersucht den Herzog von Kärnthen, den mit dem Mark grafen von Steiermark geschlossenen Frieden zu verlängern und den Erzbischof Albert von Salzburg aus dem Erzbisthume zu verjagen und zu verfolgen. 1174. V, 7.

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Charter No. LVIII.
Date: 99999999
Abstract König Wilhelm befiehlt den Bürgern zu Besancon, von dem Baue einer Borg in ihrer Stadt abzulassen, und verbietet jedem, ohne seine und des Erzbiscbofs Erlaubniss Burgen im Stifte zu bauen. 15. Februar 1255.

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Charter No. XXVi
Date: 99999999
Abstract Pabst Alexander III. verlangt Schutz von dem Könige Wladislaus vuu Böhmen für das Erzbisthum Salzburg. 28. Januar 1169. V. 2.

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Charter No. VIII.
Date: 99999999
Abstract Hezil, Bischof von Hildesheim, beschweret sich bei König Heinrich IV., von ihm der bischöflichen Rechte zu Goslar beraubt zu sein. 1075.

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Charter No. LXX.
Date: 99999999
Abstract Kaiser Karl IV. bestätigt die Privilegien des Capitels. zu Verdon und nimmt dasselbe in seinen Schutz. 26. December 1357.

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Charter No. XXVIII.
Date: 99999999
Abstract Heinrich, Abt zu St. Petri in Salzburg, rechtfertigt bei Albert, Erzbischof von Salzburg, den Bericht an den Pabst Alexander III. Ober die Uebergabe der Burg. H69.' V. 12

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Charter No. XXXV.
Date: 99999999
Abstract Kaiser Friedrich 1. schreibt an den Herzog Sobieslaus von Böhmen Ober die Gesandtschaft an den König von Ungarn und über die geschickten Hülfstruppen. 1175 a). V. 23.

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Charter No. LXVU.
Date: 99999999
Abstract Pabst Clemens V. befiehlt dem Erzbischore von Mainz und den Bischöfen der Diöcese Mainz, zum Behuf des Kreuzzuges den Zehnten tod den Einkünften der Geistlichkeit zu erheben. 1. Decemher 1312.

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Charter No. LIX.
Date: 99999999
Abstract König Wilhelm bestätigt einen Urtheilsspruch der Reichs forsten zu Gun- - sten der Gerichtsbarkeit des Erzbischofes zu Besancon gegen die Bür ger daselbst. 7. November 1255.

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Charter No. LXIH.
Date: 99999999
Abstract ■ Pabst Gregor X. ertheilt dem Roger von Merlomonte eine Instruction ftlr die Erhebung des Zehnten von den Einkünften der Geistlichkeit iu den Diöcesen Trier, Mainz und Salzburg zum Behuf des Kreuzzuges. 23. October 1274.

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Charter No. LIV.
Date: 99999999
Abstract König Heinrich befiehlt den Lehnsleuten, Dienstmannen, Rittern, Bür gern und Reichsgetreuen der Kirche zu Besancon, ihrem Erzbischof Nicolaus die Rechte und Regalien, welche er ihm verliehen hat, zu schützen. 17. März 1230.

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Charter No. LX.
Date: 99999999
Abstract König Wilhelm verbietet jede unbefugte Anmassung der erzbischüflichen Güter zu Besancon während einer Sedevacanz. 7. November 1255.

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Charter No XVI.
Date: 99999999
Abstract Die s.'Ichsische Geistlichkeit antwortet dem (heiligen) Wilhelm, Abt zu Hirsau, auf die Verleumdung bei dem Könige Hermann. 1081 —1088.

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Charter No. LXV.
Date: 99999999
Abstract König Rudolph I. bestätigt und erweitert die Gerechtsamen des Erzslif tes Besancon. 26. April 1283.

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Charter No. vir.
Date: 99999999
Abstract Hezil, Bischof von Hildesheim, beschweret sich bei König Heinrich IV. über Eingriffe in seine Rechte zu Goslar. 1075. III. 12.

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Charter No. LXIX.
Date: 99999999
Abstract Kaiser Karl IV. verbietet die Beeinträchtigung der Rechte des Capitelt zu Verdun über Capitelsleute. 26. December 1357.

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Charter No. XXX.
Date: 99999999
Abstract Wigmann , Erzbischof von Magdeburg, bittet auf Veranlassung des Kö nigs von Böhmen fÖr Albert, 'Erzbischof von Salzburg, um eine Au dienz zu Goslar bei dem Kaiser Friedrich I. 1171. V. 4.

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Charter No. II.
Date: 99999999
Abstract Lieniar, Krzbischof von Bremen, schreibt an Hezil, Bischof voh Hildes heini, und Burchard, Bischof von Halberstadt, Aber seine Fehde mit dem Bischöfe von Verden und mit Hermann, Grafen von Lüneburg. 1073 im July") (zu Anfang des sächsischen Krieges). III. 16.

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Charter No. XLIX.
Date: 99999999
Abstract Künig Heinrich cassirt ein Privileg, welches die Bürger von Verduu bei der Krönung seiner Gemahlinn zu Aachen gegen die Rechte des Bi schofs zu Verdun und zum Nachtheil des Reichs von ihm erschlichen haben. 26. April 1227.

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Charter No. LXXIV.
Date: 99999999
Abstract König Sigismund bestätigt alle Privilegien des Erzstiftes Besancon. 13. Februar 1415.

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Charter No. VI.
Date: 99999999
Abstract König Heinrich IV. fordert von Hezil, Bischof von Hildesheim, die Ver leihung des Bannes in Goslar zu verschieben. (1075?) III. 11.

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Charter No. XXVII.
Date: 99999999
Abstract Heinrich, Bischof von Gurk, und die Geistlichkeit des Erzbisthums Salz- 'bürg melden dem Pabste Alexander III. die Uebergabe der Burg Salzburg und der Burgmänner an den Kaiser Friedrich I., der ihnen wiederum befohlen hat, einen anderen Erzbischof zu wählen. 1169 *).

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Charter No. LXXI1I.
Date: 99999999
Abstract Kaiser Karl IV. cassirt ein von ihm der Stadt Besaueon ertheiltes Privi leg, wodurch er dieselbe zur freien Reichsstadt erhoben und mit be deutenden Gerechtsamen beschenkt hat. 10. Juni 1391.

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Charter No. XIV.
Date: 99999999
Abstract Klageschrift gegen Pabst Gregor VIL, zum Behuf der Kirchenversammlung in Brucen (25. Juni 1080) verfasst von Petrus Crassus *). 1.34.35.

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Charter No. LXXI.
Date: 99999999
Abstract Kaiser Karl IV. befiehlt den Lehnsleuten, Dienstniannen, Richtern, Städ ten, Ddrfern, Unterthanen und Leuten des Stiftes Besancon, dem Erzbischofe Aymo, dem er die Investitur ertheilt hat, als ihrem Herrn zu gehorchen. 8. May 1365.

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Charter Nu. XVIII.
Date: 99999999
Abstract Otto, Bischof von Ostia, päbstlicher Legat, ermahnt den Bischof Udo von Hildesheim zum Abfall von der Partei des Kaisers Heinrichs IV. und beruft ihn zu einer Kirchenversammlung nach Goslar. 1085*).

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Charter No. XXII.
Date: 99999999
Abstract Kaiser Friedrich I. schickt dem Markgrafen Othakar von Steiermark seine nach Ungarn bestimmten Gesandten, um mit ihnen die ungarischen An gelegenheiten zu berathen. 1158ь). ч V. 22.

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Charter No. XLVI.
Date: 99999999
Abstract König Heinrich verbietet den Bürgern zu Verdiin, von den Stiftsleuten und von den Leuten der Kirchen zu Verdun Abgaben und Steuern zu erbeben. 30. März 1227.

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