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FondUrkunden Dompropstei (1333-1597)
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Charter: A VI 12 [1]
Dátum: 1333 Dezember 21
RegestDompropst Otto (Graf von Hallermund) von Hildesheim belehnt die Brüder Helmold und Albert von Hotzensleben, Bürger in Helmstedt, zu gemeinsamer Hand mit zwei Hufen in Esbeck, so wie sie zuvor ihr Vater Helmold, ebenfalls Bürger in Helmstedt, besaß. Er verspricht ihnen die Realbelehnung, wenn sie in seiner Gegenwart erscheinen.

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Charter: A VI 12 [2]
Dátum: 1466 Januar 30
RegestDompropst Eckhart von Wenden in Hildesheim belehnt den Braunschweiger Bürger Heinrich Schwalenberg mit zweieinhalb Hufen und einem Hof in Linden bei Wolfenbüttel, so wie Henning von Bernsleben diese Güter bisher von der Dompropstei zu Lehen besaß und sie aufgelassen hat.

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Charter: A VI 13 [1]
Dátum: 1476 November 4
RegestDompropst Eckhart von Wenden in Hildesheim belehnt den Hildesheimer Bürger Hans Brandis d. Ä. mit 30 Schillingen, drei Pfennigen Zins und der Vogtei über acht Häuser am Eselsstieg. Die namentlich genannten Besitzer sollen den Zins jährlich halb zu Michaelis und halb zu Ostern zahlen.

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Charter: A VI 12 [3]
Dátum: 1478 Oktober 2
RegestDompropst Eckhart von Wenden in Hildesheim belehnt seinen Verwandten Friedrich von dem Hahnensee mit zwei Hufen, einem Hof und einer Wurt in Groß-Bülten, so wie sein verstorbener Vater Burkhard von dem Hahnensee die zuvor von der Dompropstei zu Lehen gehabt hatte.

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Charter: A VI 13 [2]
Dátum: 1482 März 16
RegestDompropst Eckhart von Wenden in Hildesheim belehnt den Hildesheimer Bürger Hans Brandis mit 30 Schillingen, drei Pfennigen Zins und der Vogtei über acht Häuser am Eselsstieg. Die namentlich genannten Besitzer sollen den Zins jährlich halb zu Michaelis und halb zu Ostern zahlen.

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Charter: A VI 13 [3]
Dátum: 1484 Januar 28
RegestGraf Heinrich von Schwarzburg, Herr in Arnstadt und Sondershausen, Dompropst in Hildesheim, belehnt den Hildesheimer Bürger Hans Brandis mit 30 Schillingen, drei Pfennigen Zins und der Vogtei über acht Häuser am Eselsstieg. Die namentlich genannten Besitzer sollen den Zins jährlich halb zu Michaelis und halb zu Ostern zahlen.

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Charter: A VI 14 [1]
Dátum: 1491 März 19
RegestGraf Heinrich von Schwarzburg, Herr in Arnstadt und Sondershausen, Dompropst in Hildesheim, belehnt die Brüder Hans und Henning Brandis, Bürger in Hildesheim, mit zwei Hufen auf dem +Wackensteder Feld vor Hildesheim, die bisher Cord Hovel von der Dompropstei zu Lehen gehabt hatte.

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Charter: A VI 14 [2]
Dátum: 1501 Dezember 20
RegestStiftsherr Bernardino Buzini in Albin und Jean Andre aus Fayence, Prokuratoren von Juan Castellar (y de Borja), Erzbischof von Trani und Dompropst in Hildesheim, belehnen mit Zustimmung der Hildesheimer Domherren Schulmeister Lippold von Bothmer und Johann von Teteleben den Hildesheimer Bürger Hans Brandis mit der Vogtei auf dem Eselsstieg vor der Neustadt, von Godehard Krudeners Wohnhaus über das Cyriakus- bis zum Heilig-Kreuz-Tor, mit 30 Schilling und 3 Pfennig Hauszins ebendort, mit zwei Hufen im +Wackensteder Feld sowie mit drei Hufen und einem Hof in Dingelbe, so wie er die Güter bisher schon von der Dompropstei zu Lehen getragen hatte.

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Charter: A VI 15 [3]
Dátum: 1502 Januar 3
RegestStiftsherr Bernardino Buzini in Albin und Jean Andre aus Fayence, Prokuratoren von Juan Castellar (y de Borja), Erzbischof von Trani und Dompropst in Hildesheim, geben dem Hildesheimer Bürgermeister Henning Brandis eine Anwartschaft auf das Lehen, das derzeit Hans Vornevessen besitzt, nämlich eine Hufe vor der Neustadt Hildesheim for dem Friesentor.

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Charter: A VI 15 [1]
Dátum: 1502 Januar 3
RegestStiftsherr Bernardino Buzini in Albin und Jean Andre aus Fayence, Prokuratoren von Juan Castellar (y de Borja), Erzbischof von Trani und Dompropst in Hildesheim, geben dem Hildesheimer Bürgermeister Henning Brandis eine Anwartschaft auf das Lehen, das derzeit Jobst Lüsske besitzt, nämlich die Vogtei und 30 neue Hildesheimische Schillinge am Eselsstieg sowie die Vogtei und achtunddreißigeinhalb neue Hildesheimische Schillinge im Brühl.

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Charter: A VI 15 [2]
Dátum: 1502 Januar 3
RegestStiftsherr Bernardino Buzini in Albin und Jean Andre aus Fayence, Prokuratoren von Juan Castellar (y de Borja), Erzbischof von Trani und Dompropst in Hildesheim, geben dem Hildesheimer Bürgermeister Henning Brandis eine Anwartschaft auf das Lehen, das derzeit Hans Sprenger besitzt, nämlich vier zehntfreie Hufen oben und unten am Berg vor der Alt- und Neustadt Hildesheim.

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Charter: A VI 16 [1]
Dátum: 1514 Oktober 9
RegestDr. Levin von Veltheim, Dompropst in Hildesheim, belehnt den Hildesheimer Bürger Henning Brandis mit der Vogtei auf dem Eselsstieg vom Neustädter Tor, wo Godehard Krudener wohnt, um den Ort über das Cyriakstor bis zum Heilig-Kreuztor, mit 30 Schilling und drei Pfennig Erbenzins ebendort, mit zwei Hufen auf dem +Wackensteder Feld, sowie mit drei Hufen und einem Hof in Dingelbe, so wie sein verstorbener gleichnamiger Bruder diese Güter bisher von der Dompropstei zu Lehen getragen hatte.

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Charter: A VI 16 [2]
Dátum: 1530 Februar 6
RegestDr. jur. Levin von Veltheim, Dompropst in Hildesheim, belehnt den Hildesheimer Bürger Johann Brandis mit der Vogtei auf dem Eselsstieg vom Neustädter Tor, wo Godehard Krudener wohnt, um den Ort über das Cyriakstor bis zum Heilig-Kreuztor, mit 30 Schilling und drei Pfennig Erbenzins ebendort, mit zwei Hufen auf dem +Wackensteder Feld, sowie mit drei Hufen und einem Hof in Dingelbe, so wie sein verstorbener Onkel Henning Brandis diese Güter bisher von der Dompropstei zu Lehen getragen hatte.

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Charter: A VI 17
Dátum: 1536 März 27
RegestGraf Otto von Holstein, Schaumburg und Sterneberg, Herr zu Gehmen, Dompropst in Hildesheim, belehnt den Hildesheimer Bürger Tilo Brandis mit der Vogtei auf dem Eselsstieg vom Neustädter Tor, wo Godehard Krudener wohnt, um den Ort über das Cyriakstor bis zum Heilig-Kreuztor, mit 30 Schilling und drei Pfennig Erbenzins ebendort, mit zwei Hufen auf dem +Wackensteder Feld, sowie mit drei Hufen und einem Hof in Dingelbe, so wie sein verstorbener Vetter Dr. Johann Brandis diese Güter bisher von der Dompropstei zu Lehen getragen hatte.

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Charter: A VI 19 [3]
Dátum: 1559 August 28
RegestHeinrich Günther stellt Graf Wilhelm von Holstein, Schaumburg und Sterneberg, Herr zu Gehmen, Dompropst in Hildesheim, einen Revers für die Belehnung mit einem Hof am Thie beim Gemeindehaus in Borsum aus, welchen zuvor Cord Günther von der Dompropstei zu Lehen gehabt hatte. Der Lehenbrief ist inseriert.

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Charter: A VI 19 [1]
Dátum: 1559 August 28
RegestDer Braunschweiger Bürger Bertold Broistedt reversiert sich gegen Graf Wilhelm von Holstein und Schaumburg, Domprobst in Hildesheim, wegen der Belehnung mit fünf Vording in Broistedt, so wie sie der verstorbene Hans Broistedt früher von der Dompropstei zu Lehen hatte. Die Belehnungsurkunde ist inseriert.

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Charter: A VI 18
Dátum: 1559 August 28
RegestWilhelm Graf von Holstein, Schaumburg und Sterneberg, Herr zu Gehmen, Dompropst in Hildesheim, Domherr in Köln, Mainz und Lüttich belehnt Adam von Saldern anstelle seines Vetters Ludolf mit einem Meierhof und drei Hufen sowie einem Hof und der Schäferei in Bettrum, der Mühle in Garmissen und einer halben Hufe in Lengede an der Fuhse, sowie mit allen anderen Gütern, die er namhaft machen kann, welche früher seine Vorfahren von der Dompropstei zu Lehen hatten.

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Charter: A VI 19 [2]
Dátum: 1560 April 8
RegestJoachim Post und die Brüder Werner, Johann und Klaus Post belehnen Abel Ruck mit ihrem Recht an dem Lehngut in Barum, welches er von der Witwe von Sauingen, jetzt verheiratet mit Ludolf von Saldern, erworben hatte, nämlich einem freien Burg- oder Sattelhof mit Schäferei, acht Hufen Land, 13 Kothöfen im Dorf, alles zehnt-, schatz- und dienstfrei, sowie der Crammerwurt mit zwölf Fuder Holz jährlich im Crammer Holz, wogegen ihnen Abel Ruck 750 Taler bezahlt und auf der wüsten Hofstätte Ställe, Scheunen, Zäune, Torwege, Teiche und später auch wieder ein Wohnhaus errichten will. Die Post können das Gut jährlich zu Weihnachten kündigen und müssen dann zum folgenden Ostern Abel Ruck oder seinen Erben die 750 Taler samt den Baukosten der errichteten Gebäude zurückzahlen. Seine Ehefrau Katarina erhält eine Leibzucht an dem Gut, und bei jedem Lehenfall sollen Abel Ruck oder seine Nachkommen von der Lehnware befreit sein, außer den zwei Talern Trinkgeld für Schreiber und Knechte. Dompropst Wilhelm in Hildesheim, Graf zu Holstein, Schaumburg und Sterneberg, Herr zu Gehmen, ratifiziert dieses Abkommen.

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Charter: A VI 20 [4]
Dátum: 1560 Mai 20
RegestGraf Wilhelm von Holstein, Schaumburg und Sterneberg, Herr zu Gehmen, Dompropst in Hildesheim, Domherr in Köln, Mainz und Lüttich, belehnt den Hildesheimer Bürgermeister Tilo Brandis auch zugunsten seiner Brüder und Vettern, Söhne des verstorbenen Dr. Johann Brandis, mit der Vogtei auf dem Eselsstieg vom Neustädter Tor, wo Heinrich Brandis wohnt, um den Ort über das Cyriakstor bis zum Heilig-Kreuztor, mit 30 Schilling und drei Pfennig Erbenzins ebendort, mit zwei Hufen auf dem +Wackensteder Feld, sowie mit drei Hufen und einem Hof in Dingelbe, so wie sein verstorbener Vetter Dr. Johann Brandis diese Güter bisher von der Dompropstei zu Lehen getragen hatte.

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Charter: A VI 20 [2]
Dátum: 1563 Dezember 22
RegestMoritz von Marenholtz stellt dem Hildesheimer Dompropst Graf Wilhelm von Holstein, Schaumburg und Sterneberg, Herrn zu Gehmen, für sich, seinen Bruder Joachim, Sohn des verstorbenen Heinrich, seine Vettern Cord, Valentin und Levin, Söhne des verstorbenen Cord, sowie Melchior, Sohn des verstorbenen Ludolf, alle von Marenholtz zu Dieckhorst, einen Revers über die Belehnung mit dem Zehnten in Lingwedel in der Vogtei Gifhorn aus, wie seine Vorfahren die Güter von den Dompröpsten Schwarzburg und Veltheim zu Lehen gehabt hatten.

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Charter: A VI 20 [1]
Dátum: 1563 Dezember 22
RegestMoritz von Marenholtz stellt dem Hildesheimer Dompropst Graf Wilhelm von Holstein, Schaumburg und Sterneberg, Herrn zu Gehmen, für sich, seinen Bruder Joachim, seine Vettern Cord, Valentin und Levin, Söhne des verstorbenen Cord, sowie Melchior, Sohn des verstorbenen Ludolf, alle von Marenholtz zu Dieckhorst, einen Revers über die Belehnung mit dem Dorf Ankensen mit Ausnahme des Meierhofs, zweier Hufen sowie sechs Kothöfen mit Holzberechtigungen in Alvesse, dem Sundern ebendort und dem Lüttkenmeierhof in Rietze aus, wie seine Vorfahren die Güter von den Dompröpsten Schwarzburg und Veltheim zu Lehen gehabt hatten.

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Charter: A VI 21 [1]
Dátum: 1564 Januar 7
RegestHans Meyering reversiert sich für sich, seine Brüder und Vettern Autor, Sohn des verstorbenen Sievert, und Till, Sohn des verstorbenen Till, gegenüber Graf Wilhelm von Holstein, Schaumburg und Sterneberg, Herrn von Gehmen, Dompropst in Hildesheim, wegen der Belehnung mit einer halben Hufe in Broistedt, so wie die Meyerings sie bisher von der Dompropstei zu Lehen hatten.

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Charter: A VI 21 [3]
Dátum: 1564 Januar 19
RegestBernwart Barner reversiert sich gegen Graf Wilhelm von Holstein, Schaumburg und Sterneberg, Herrn zu Gehmen, Dompropst in Hildesheim, wegen der Belehnung mit sechs Höfen in Borsum und einem Hof in Hönnersum.

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Charter: A VI 22 [2]
Dátum: 1564 August 3
RegestBertram Brandis reversiert sich gegen Graf Wilhelm von Holstein, Schaumburg und Sterneberg, Herrn von Gehmen und Dompropst in Hildesheim, wegen der Belehnung mit dem wüsten Spitzenort an der Steingrube vor Hildesheim, den er auf eigene Kosten eingezäunt und zu einem Garten gemacht hat. Sollten er oder seine Nachkommen erbenlos sterben, so fällt der Garten wieder an die Dompropstei zurück, ohne dass Bau und Besserung abgegolten werden müssen.

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Charter: A VI 22 [1]
Dátum: 1564 August 3
RegestGraf Wilhelm von Holstein, Schaumburg und Sterneberg, Herr von Gehmen und Dompropst in Hildesheim, gibt dem Bertram Brandis den wüsten Spitzenort an der Steingrube vor Hildesheim, den er auf eigene Kosten eingezäunt und zu einem Garten gemacht hat, zu einem Erbpachtlehen gegen einen jährlichen Zins von einem Pfund. Sollte der Garten nach dem erbenlosen Tod des Brandis und seiner Nachkommen an die Dompropstei zurückfallen, so brauchen Bau und Besserung nicht abgegolten zu werden.

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Charter: A VI 21 [2]
Dátum: 1566
RegestDer Hildesheimer Bürger Hermann Sprenger, Sohn des verstorbenen Hans, reversiert sich gegen Graf Wilhelm von Holstein, Schaumburg und Sterneberg, Herrn zu Gehmen, Dompropst in Hildesheim, wegen der Belehnung mit vier zehntfreien Hufen am Berg vor der Alt- und Neustadt Hildesheim, so wie sie sein verstorbener Vater von der Dompropstei zu Lehen hatte.

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Charter: A VI 21 [4]
Dátum: 1570 November 23
RegestGraf Wilhelm von Holstein, Schaumburg und Sterneberg, Herr von Gehmen, Dompropst in Hildesheim und Propst in Meschede, belehnt Till Barner mit sechs Höfen in Borsum und einem Hof in Hönnersum.

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Charter: A VI 21 [5]
Dátum: 1570 November 23
RegestTill Barner reversiert sich gegen Graf Wilhelm von Holstein, Schaumburg und Sterneberg, Herrn zu Gehmen, Dompropst in Hildesheim, Propst in Meschede, wegen der Belehnung mit sechs Höfen in Borsum und einem Hof in Hönnersum.

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Charter: A VI 20 [3]
Dátum: 1574 Oktober 13
RegestValentin von Marenholtz stellt dem Hildesheimer Dompropst Graf Wilhelm von Holstein, Schaumburg und Sterneberg, Herrn zu Gehmen, Propst in Meschede, für sich, seinen Bruder Levin, Sohn des verstorbenen Cord, seine Vettern Heinrich, Moritz, Seband und Hans, Söhne des verstorbenen Moritz, Melchior, Sohn des verstorbenen Ludolf, sowie Cord, Aschwin und Christoffer, Söhne des verstorbenen Cord, alle von Marenholtz zu Dieckhorst, einen Revers über die Belehnung mit dem Zehnten in Lingwedel in der Vogtei Gifhorn aus, wie seine Vorfahren die Güter von der Dompropstei zu Lehen gehabt hatten.

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Charter: A VI 22 [3]
Dátum: 1580 November 24
RegestGraf Anton von Holstein, Schaumburg und Sterneberg, Herr von Gehmen, Archidiakon und Domdekan in Köln, Dompropst in Hildesheim, beruft alle Vasallen, Lehn- und Pachtleute der Dompropstei für den 17. Januar 1581 zu einem Lehntag in den Domhof des Lüneburgischen Statthalters Ernst von Reden in der Altstadt Hildesheim. Sie sollen innerhalb der nächsten drei Wochen Kopien ihrer Lehnbriefe einsenden, die an dem Termin mit den Originalen verglichen, und neue Lehnbriefe und Reverse ausgestellt werden sollen; wer dem nicht gehorcht, kann seiner Lehen verlustig gehen.

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