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Charter: Urkunden der Benedictiner-Abtei Unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien, ed. Hauswirth, 1859 (Google data)  CCCXIII.
Signature:  CCCXIII.

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1377, 3. April. — Johann Pfarrer zu Eggendorf beurkundet, dass er jährlich am Katharina-Tag oder am Sonntag vor- oder nachher einen Jahrtag mit hl. Messen begehen soll zuт Gedächtnisse Andre des Scharbar und seiner Hausfrau Elisabeth, Leopold's und seiner Hausfrau Bertha.
Source Regest: Urkunden der Benedictiner Abtei unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien vom Jahre 1158 bis 1418, Nr. CCCXIII. , S. 387
 

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Urkunden der Benedictiner Abtei unserer Lieben Frau zu den Schotten in Wien vom Jahre 1158 bis 1418, Nr. CCCXIII. , S. 387

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    CCCXIII.

    Elisabeth, Leopold's und seiner Hausfrau Bertha.

    Ich Johannes, zu den zeyten pharrer zü Ekkchendorff in dem Langental, vergich offenbar an disem prif vnd tun chunt allen den, di in sehent oder hornt lesen, di nu sind oder hernach chunftig werdent, daz ich ainen Jartag alle iar ierificli schol hegen an sand Katrein Tag oder des Suntags vor oder hinnach des Suntags an geuer, so ich schirist mag mitt zwain Messen, ob ich nicht mer mocht gehaben, zu ainer gedechnüzz der erbern Laut sel, Andree des Scharbarer vnd vraünt Elzbeten seiner hausfraun vnd Lepoltz pey dem Paungarten vnd ainer Perchten seiner hausfrawn vnd all irr ehinder. wi di genant sein, vnd darezü aller irr vorvodern vnd ge- mainehleich alln gelaubigen seln zu hilff vnd zu Trost, wann diselben obgenant seligen Laüt czu dem egenanten Gotzhaus datz Ekkchendorff gechaufft vnd gemacht habent der ganezen gemain vnd chirch menig daselb, inzenemen vnd ze vechsen ain phunnt geltz wienner munis, daz gelegen ist zu Mägenstorff pey obern Holabrün zenachst, da zu den czeiten aufgesessen ist Jacob der Püchler, rechtz purchrechtz vnd also beschaidenleich, daz der czechmayster desselben Goczhaus des vorgenanten phunnt gelcz rechter inuechsner schol sein, funf schilling phenning miner zwayr phenning zu ainem ewigen liecht fur sand Niclas alter in demselben Goczhaus, vnd drey schilling vnd zwen phennigen schol er mir oder meinn nachchomen raiben mitteinan- der zu vronampt auf den alter für oppher vnd für oblay, wann

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    ich den Jartag hegen, vnd nicht eе, nach des chaufpriefs sag, den di gemain hat daselb vber daz obgenant gut. Vnd schul auch den selben meinen prif andert nimant inn haben, wan der Czechmay- ster daselb an der ganczen gemainn stat. Vnd daz in das stet vnd vnczebrochen beleib, darvher gib ich in den prief versigilten mitt meinem anhangunden Insigel vnd mitt des erbern herren hemWolf- hartz, zu den czeiten ph'.irrer zu Weirberkch, anhangunden Insigel, der der sach czeug ist mitt ander n erhern Lauten genug, den di sach chund vnd gewizzen ist. Der prief ist gegeben , do man czalt von Christes gepurd dreuczehen hundert Jar darnach in dem Siben vnd Sibenczikistem Jar, des nachsten Freytags nach dem Ostertag. Original auf Pergament mit zwei Siegeln.

     
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