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FondUrkunden
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Charter: 2853
Date: 24.04.1567
AbstractZdislaus Berka von Duba auf Melnik (Mellnig) und Deutsch Gabel (Gabel) bestätigt dem Rat der Stadt Bautzen den Empfang der königlichen Jahrrente, die zu Galli 1566 und Georgi 1567 zu entrichten war.

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Charter: 2854
Date: 26.04.1567
AbstractKaiser Maximilian II. bestätigt die Privilegien und Freiheiten der Stadt Bautzen.

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Charter: 2855
Date: 01.05.1567
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Bautzen leihen sich von Caspar Peucer, Professor der Universität Wittenberg, 1.500 Gulden. Eine nachträgliche Aufschrift bemerkt, dass diese Schuld am 16. Juni 1613 abgelöst worden ist.

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Charter: 2857
Date: 24.05.1567
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Kamenz bitten Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen, dem Kamenzer Bürger Hans Glaue, Erben seines Schwagers Urban Lissag (Urban Lissags), im Streit mit seinem Schwager Ambrosius Zschertsch (Brosio Zschertschen) zu seinem Recht zu verhelfen.

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Charter: 2858
Date: 24.06.1567
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Bautzen leihen sich von Zacharias Copitzer, vertreten durch seine Vormünder Johann Glowitz (Johann Glowytz) und Hieronymus Pate, 40 Mark gegen einen jährlichen Zins von 2 Mark, der ab dem 24. Juni 1658 zu entrichten ist. Eine nachträgliche Aufschrift vermerkt die Zinszahlungen von 1568 bis 1579. Eine weitere Notiz auf der Rückseite vermerkt, wie sich die Darlehenssumme zusammensetzt. Beigefügt ist außerdem ein Zettel, auf dem die Zusammensetzung des Darlehens verzeichnet ist. Anbei ein Zettel mit Umrerechnung der Währung.

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Charter: 2860
Date: 24.06.1567
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Bautzen leihen sich von Margarethe Copitzer, der Tochter des verstorbenen Clemens Copitzer, vertreten durch ihre Vormünder Johann Glowitz (Johann Glowytz) und Hieronymus Pate, 45 Mark gegen einen jährlichen Zins von 2 Mark und 12 Groschen, der ab dem 24. Juni 1658 zu entrichten ist. Eine nachträgliche Aufschrift vermerkt die Zinszahlungen von 1568 bis 1575. Eine weitere Notiz auf der Rückseite vermerkt, wie sich die Darlehenssumme zusammensetzt.

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Charter: 2859
Date: 24.06.1567
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Bautzen leihen sich von Katharina Copitzer, der Tochter des verstorbenen Clemens Copitzer, vertreten durch ihre Vormünder Johann Glowitz (Johann Glowytz) und Hieronymus Pate, 50 Mark gegen einen jährlichen Zins von 2 1/2 Mark, der ab dem 24. Juni 1658 zu entrichten ist. Eine nachträgliche Aufschrift vermerkt die Zinszahlungen von 1568 bis 1580. Eine weitere Notiz auf der Rückseite vermerkt, wie sich die Darlehenssumme zusammensetzt.

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Charter: 2863
Date: 09.09.1567
AbstractKaiser Maximilian II. befiehlt seinem Rat Caspar von Logau, Bischof zu Breslau und Hauptmann der Herzogtümer Ober- und Niederschlesien, im Streit zwischen Dominik Hoffmann (Dominigk Hoffmhans) und den Brüdern Frankenstein um einen nicht zurückgezahlten Kredit von 2.000 Talern, den Rechtsvollzug (Exekution) gegen die Brüder Frankenstein schleunigst durchzuführen.

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Charter: 2864
Date: 29.09.1567
AbstractUrban Hartmann (Urbann Harttman), Verwalter des Magdalenerinnenklosters Freiberg, bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 32 1/4 Gulden jährlichen Zinses, der zu Michaelis entrichtet worden ist.

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Charter: 2865
Date: 11.11.1567
AbstractJakob Knebel (Jocuffen Knebeln), Bürger zu Bautzen, verkauft an Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen, vertreten durch Anton Rosenhain, Bürgermeister zu Bautzen, und Melchior Winckler, Altbürgermeister zu Bautzen, für 700 Gulden den Weinberg Kynast und einen Stück des Weinbergs Sandberg sowie eine Weinpresse, genannt die Gartenpresse, in der Lößnitz (Kozschber Gebirge, der Name abgeleitet von dem Ortsnamen Kötzschenbroda) bei Zitzschewig (Czschetzwytz). Zeugen sind Donat Mudrach und Andreas Scholte (Andres Scholtenn).

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Charter: 2866
Date: 10.12.1567
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Kamenz beschweren sich bei Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen, dass der Bautzener Kupferschmied Georg Schönfeld (Georgen Schonfelds) nicht zu ihrer Zufriedenheit gearbeitet habe, und bitten um Abhilfe.

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Charter: 2867
Date: 13.12.1567
AbstractHerzog Franz I. von Sachsen-Lauenburg teilt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen mit, dass er am 16. Dezember 1567 in Bautzen eintrifft, und bittet um Unterbringung für eine Nacht.

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Charter: 2868
Date: 24.12.1567
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Bautzen leihen sich von Jakob Knebel (Jocuff Knebell), Bürger zu Bautzen, 1500 Gulden gegen einen jährlichen Zins von 25 Gulden. Nachträge auf Vorder- und Rückseite vermerken die Zinszahlungen von 1568 bis 1574.

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Charter: 2869
Date: 29.12.1567
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Bautzen leihen sich von Margaretha Bernauer, der Witwe des verstorbenen Jakob Bernauer, 200 Mark. Nachträge auf der Vorderseite vermerken Zinszahlungen von 1568 bis 1573 und die Rückzahlung der 200 Mark am 10. Mai 1574.

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Charter: 2871
Date: 01.01.1568
AbstractHans unter der Linden, Bürger und kurfürstlicher Hofapotheker zu Dresden, bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang des jährlichen Zinses von 60 Gulden.

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Charter: 2873
Date: 16.02.1568
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Kamenz berichten Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen, dass der Sohn eines Kamenzer Bürgers zu einem Bautzener Schuhmacher in die Lehre gegangen ist. Da dieser zu dem Knaben unfreundlich gewesen sei, habe der Knabe seinen Meister verlassen und sei nach Haus zurückgekehrt. Sie bitten, dem Vater dieses Knaben, der diesen Brief vorzeigt, die Gebühr zu erstatten, die dieser in die Lade eingezahlt habe und die ihm die Ältesten der Schuhmacherinnung vorenthalten.

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Charter: 2874
Date: 19.04.1568
AbstractErnst, Botho und Caspar Ulrich Grafen zu Regenstein (Reinstein) auf Blankenburg verpfänden für 25.000 Gulden Burg und Amt Westerburg an Joachim von der Schulenburg.

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Charter: 2875
Date: 24.04.1568
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Kamenz bitten Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen abermals (vgl. Urkunde Nr. 2873), auf die Ältesten der Schumacherinnung in Bautzen einzuwirken, damit sie dem Kamenzer Bürger, der diesen Brief vorzeigt, 2 Mark erstatten.

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Charter: 2876
Date: 01.05.1568
AbstractUrban Hartmann (Urban harttman), Verwalter des Magdalenerinnenklosters Freiberg, bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 32 1/4 Gulden jährlichen Zinses, der zu Walpurgis entrichtet worden ist.

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Charter: 2877
Date: 04.05.1568
AbstractZdislaus Berka von Duba auf Melnik (Melnigk) und Deutsch Gabel (Gabell) bestätigt dem Rat der Stadt Bautzen den Empfang der königlichen Jahrrente, die zu Galli 1567 und Georgi 1568 zu entrichten war.

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Charter: 2878
Date: 05.05.1568
AbstractJohann Rabenhaupt von Suche der Ältere, Rentmeister im Königreich Böhmen, bestätigt, von den Abgesandten der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz, namentlich Hieronymus Bergmann aus Bautzen, Magister Georg Oltmann aus Görlitz und Magister Wenzel Lanckisch aus Zittau, einen Abschlag der fälligen Steuer in Höhe von 4.476 Schock zu 60 Kreuzer, entspricht 1.918 Schock 17 Groschen böhmischer Währung, zu Händen des Biergeldeinnehmers Urban Pfefferkorn von Ottenbach empfangen zu haben

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Charter: 2882
Date: 29.05.1568
AbstractUrban Hartmann (Urban hartman), Verwalter des Magdalenerinnenklosters Freiberg, bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 32 1/4 Gulden jährlichen Zinses, der zu Michaelis entrichtet worden ist.

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Charter: 2878/2
Date: 31.05.1568
AbstractKurfürst August von Sachsen belehnt die Brüder Georg, Valentin und Andreas Otto Schlegel, die Söhne des verstorbenen Valentin Schlegel, und ihre Erben mit einem Freihof und Grundbesitz in Zwenkau bei Merseburg, der ehemals Christoph von Ottersleben gehörte. Mitbelehnt sind Caspar, Otto, Simon Ernst, Wolf, Georg Andreas, Otto, Wolf, Caspar, Heinrich, David, Wolf, Christoph, Hans Rudolf und Wolf Schlegel. Die Belehnung bezeugen Dr. Hieronymus von Komerstadt auf Modelwitz, Wolf von Nostitz auf Kriegsdorf, der Kanzler Paul Kretzschmar sowie Albrecht Bose auf Runstedt.

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Charter: 2879
Date: 11.07.1568
AbstractKaiser Maximilian II. teilt der Böhmischen Kammer mit, dass den Sechsstädten des Markgraftums Oberlausitz auf ihre Bittschrift hin bewilligt wurde, dass sie nicht die neue Steuer zu zahlen brauchen, sondern dass der alte Steuersatz (auf 1.000 Schock Groschen eine Steuer von 12 Schock Groschen) beibehalten werde und sie zudem noch 1.500 Gulden zu entrichten haben.

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Charter: 2880
Date: 13.07.1568
AbstractW. Weinberg bestätigt, dass Kaiser Maximilian II. den Sechsstädten des Markgraftums Oberlausitz auf ihre Bittschrift hin bewilligt hat, dass sie nicht die neue Steuer zu zahlen brauchen, sondern dass der alte Steuersatz (auf 1.000 Schock Groschen eine Steuer von 12 Schock Groschen) beibehalten werde und sie zudem noch 1.500 Gulden zu entrichten haben.

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Charter: 2881
Date: 10.08.1568
AbstractDas Domkapitel zu Halberstadt, vertreten durch Domdechant Friedrich von Britzke und Senior Johann von Mahrenholz, bestätigen Joachim von der Schulenburg, dass die Grafen Ernst, Botho und Caspar Ulrich von Regenstein (Reinstein) ihm Burg und Amt Westerburg für 25.000 Gulden verpfändet haben (vgl. Urkunde Nr. 2874).

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Charter: 2883
Date: 19.02.1569
AbstractDer kaiserliche Rat Georg Mehl von Strehlitz auf Grafenstein, Vizekanzler des Königreichs Böhmen, bestätigt Hieronymus Bergmann (Jeronimus Bergkman) und Bonaventura Stamm (Bonaventura Stam), den Abgesandten des Rats zu Bautzen, den Empfang von 500 Talern für die Bestätigung der Privilegien der Stadt Bautzen, von 100 Talern für die Bestätigung der Privilegien der Stadt Kamenz und von weiteren 10 Talern, insgesamt 660 Taler.

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Charter: 2920
Date: 06.03.1569
AbstractAbrechnungen, betreffend den Bergwerksanteil der Stadt Bautzen in St. Joachimsthal, erstellt zu Reminiscere (6. März 1569) und Trinitatis 1569 (5. Juni 1569) von Matthias Wurm (Mattes Wurmb), zu Trinitatis 1570 (19. Februar 1570) von Hans Schnieter und zu Reminiscere 1571 (11. März 1571) von Philipp Schopf (philip schopff).

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Charter: 2885
Date: 08.03.1569
AbstractDer Rat zu Pirna bittet Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen, den Erben des verstorbenen Jakob Petzsch, die diesen Brief vorzeigen, zu ihrem Recht zu verhelfen.

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Charter: 2884
Date: 08.03.1569
AbstractDie Erben des verstorbenen Jakob Petzsch (Jocoff Petzsch) berichten dem Rat zu Pirna über ihre Erbansprüche an Margareta Petzsch in Bautzen, in erster Ehe mit Franz Neuer und in zweiter Ehe mit Hans Hauck (Hauke) verheiratet.

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Charter: 2887
Date: 24.03.1569
AbstractJohann Rabenhaupt von Suche der Ältere, Rentmeister im Königreich Böhmen, bestätigt, von den Abgesandten der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz für das Jahr 1568 Steuern von insgesamt 3.899 Gulden 10 Kreuzer böhmischer Währung empfangen zu haben.

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