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FondUrkunden
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Charter: 2360
Date: 03.08.1553
AbstractWolf von Wresowitz auf Teplitz und Neuschloss, oberster Landschreiber und Kammerpräsident des Königreichs Böhmen, bestätigt Rat und Bürgermeister der Stadt Bautzen den Empfang ihres Schreibens, betreffend die königliche Kommission, die über Biersteuer und Zoll befinden soll. Erzherzog Ferdinand von Österreich habe die Kommission zu Christoph Burggraf von Dohna, Landvogt des Markgraftums Oberlausitz, zu Georg von Schleinitz und zu Haug von Maxen geschickt. Die Bautzener hätten sich an die Befehle der obersten Biersteuer- und Zolleinnehmer zu halten.

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Charter: 2361
Date: 08.08.1553
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Kamenz bitten Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen auf Begehren ihres Bürgers, der diesen Brief vorzeigt, auf die Gerichtsverwalter einzuwirken, dass seine Aussage mit einem Gerichtssiegel bestätigt werde.

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Charter: 2362
Date: 16.08.1553
AbstractKönig Ferdinand I. teilt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen mit, dass die Bewilligung aufgehoben sei, dass die obersten Biersteuereinnehmer in der Oberlausitz die Steuer jederzeit entgegen nehmen könnten. Er bittet die Bautzener, die Biersteuer bis zur Bezahlung in ihrem Rathaus aufzubewahren. Die Biersteuer der Städte Görlitz, Zittau und Lauban solle ins Zittauer Rathaus zur Verwahrung gegeben werden.

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Charter: 2363
Date: 17.08.1553
AbstractBarthel Pfeil (barthel pfeyl) übersendet seinem Schwager Franz Schütz (frantz schütz), Mitglied des Bautzener Rates, das Verlegsbüchlein aus St. Joachimsthal und erklärt seine Abrechnung.

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Charter: 2364
Date: 23.08.1553
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Kamenz teilen Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen mit, dass der Kamenzer Bürger Bartel Monika den Kamenzer Bürgern Franz Viebiger (Frantz Vibigern) und Ludwig Zöllmann 80 Mark schuldet. Sie beabsichtigen, sein Haus zu verkaufen, wenn er nicht zahle. Sie bitten Bürgermeister und Rat zu Bautzen, auf den Schuldner einwirken, falls er sich an die Bautzener Gerichte wende.

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Charter: 2365
Date: 13.09.1553
AbstractJakob Hack, königlicher Hauptmann auf dem Oybin, und Ambrosius Laub, oberste Biersteuereinnehmer im Markgraftum Oberlausitz, teilen Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen mit, dass sie am 18. September 1553 in Zittau die bisher eingenomme Biersteuer hinterlegen werden. Sie fordern die Bautzener auf, ein Register der Biersteuer und eine Beglaubigung nach Zittau zu senden und im Rathaus niederzulegen.

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Charter: 2366
Date: 17.09.1553
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Kamenz bestätigen Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang ihres Schreibens, betreffend die Ehefrau des Bautzener Bürgers Simon Werner und die Raten, die die Kamenzer nach dem Kauf der Badestube an sie und andere bezahlen.

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Charter: 2367
Date: 29.09.1553
AbstractDer Prediger Nikolaus Böhme (Niklaß Behm) bestätigt, von Kämmerer Franz Schütz (Frantzs Schietzs) 50 Gulden Jahreslohn und 5 Groschen Zins erhalten zu haben.

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Charter: 2368
Date: 30.09.1553
AbstractGeorg von Schleinitz auf Tollenstein (Thalensteyn) und Schluckenau (Schluckenaw) bestätigt dem Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 22 1/2 Schock Groschen an königlicher Jahrrente, die zu Michaelis 1553 zu entrichten war.

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Charter: 2369
Date: 05.10.1553
AbstractSigismund Berka von Duba auf Böhmisch Leipa (leipe) und Nový Stránov (neuen stranuff) teilt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen mit, dass er mit dem verstorbenen obersten Landhofmeister, seinem Vater Zdislaus Berka von Duba, einen Vertrag über die Zahlung jener 22 1/2 Schock Groschen, die jährlich zu Galli zu zahlen sind, und über den Zins, der zu Georgi zu entrichten ist, geschlossen habe. Er fordert sie auf, eine Hälfte des Zinses an ihn oder seine Erben, die andere Hälfte an die Inhaber der Güter des Verstorbenen zu entrichten.

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Charter: 2370
Date: 19.10.1553
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Görlitz bitten Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen, die Görlitzer Bürger Barthel Schneider und Hans Richter, die dieses Schreiben vorzeigen und die Gläubiger mehrerer Bautzener Bürger sind, in die Stadt Bautzen einzulassen. Von den genannten Bürgern gehe keine Seuchengefahr aus.

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Charter: 2371
Date: 26.10.1553
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Görlitz bitten Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen, die Görlitzer Gerber in die Stadt Bautzen einzulassen. Von den Gerbern gehe keine Seuchengefahr aus.

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Charter: 2372
Date: 14.11.1553
AbstractBarthel Lauterbach bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 150 Gulden Zinsen, die zu Martini 1553 zu entrichten waren.

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Charter: 2373
Date: 15.11.1553
AbstractChristoph Burggraf von Dohna, Landvogt des Markgraftums Oberlausitz, urteilt in der Angelegenheit des Melchior Hoffmann und seiner Mutter.

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Charter: 2374
Date: 23.11.1553
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Görlitz bestätigen dem Görlitzer Bürger Peter Emmerich, der dieses Schreiben vorzeigt, und seiner Frau, dass von ihnen keine Seuchengefahr ausgehe. Sie bitten, sie und den Magister Adam, der in Bautzen Geld zu bezahlen hat, nach Bautzen einzulassen.

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Charter: 2375
Date: 01.12.1553
AbstractSigismund Berka von Duba auf Böhmisch Leipa und Nový Stránov (neuen stranuff) fordert Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen auf, ihm die Hälfte des Zinses, der zu Galli zu entrichten ist, per Boten zu übersenden.

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Charter: 2376
Date: 02.12.1553
AbstractJan von Lobkowitz der Ältere auf Zbirow und Tocznik, oberster Landrichter des Königreichs Böhmen, und Zbynko Berka von Duba auf Strakonitz, kaiserlicher Kämmerer, Vormünder des Sigismund Berka von Duba auf Böhmisch Leipa und Nový Stránov, Sohn des verstorbenen Zdislaus Berka von Duba, des obersten Lamdhofmeister des Königreichs Böhmen, bestätigen Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang des halben Jahreszinses in Höhe von 22 1/2 Schock Groschen, der zu Michaelis 1553 zu entrichten war. Auf der Rückseite befindet sich ein Nachtrag vom 29. Mai 1554. Salomon Schultheiß (Salomon Schultes) vermerkt, dass der Bautzener Rat das Geld nicht als Zahlung der königlichen Jahrrente betrachte.

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Charter: 2377
Date: 05.12.1553
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Zittau teilen mit, dass sie Thomas Holzberger (Thomas Holtzperger), Bürger zu Löbau, nicht als ihren Bürger anerkennen.

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Charter: 2378
Date: 08.12.1553
AbstractNikolaus II. vom Carlowitz, Bischof von Meißen, bittet Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen, dass sie ihm die 200 Scheffel Gerste, die Nickel Frankenstein in seinem Auftrag bei ihnen eingekauft habe, zukommen lassen.

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Charter: 2379
Date: 21.12.1553
AbstractValentin Berger (Valtenn Berger), derzeit in Bautzen, stellt Franz Schütz, Bürger zu Bautzen, und seinen Erben und Nachkommen einen Fehdeverzicht (Urfehde) aus.

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Charter: 2381
Date: 06.01.1554
AbstractDr. Lampert Distelmeyer bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen auf dem Leipziger Neujahrsmarkt den Empfang des jährlichen Zinses von 90 Gulden Zinsen, der sich auf ein Darlehen über 1.500 Gulden bezieht.

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Charter: 2382
Date: 09.01.1554
AbstractKönig Ferdinand I. verbietet, dass sich Untertanen seines Landes in fremde Kriegsdienste, besonders in die des Markgrafen Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach, begeben.

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Charter: 2384
Date: 13.01.1554
AbstractChristoph Burggraf von Dohna, Landvogt des Markgraftums Oberlausitz, urteilt in der Angelegenheit der Brüder und Vettern Philipp Seidler, Melchior Seidler, Melchior Ferber, der Ehefrau des Christoph Ehrmann und des Jakob Wirt

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Charter: 2385
Date: 13.01.1554
AbstractChristoph Burggraf von Dohna, Landvogt des Markgraftums Oberlausitz, entscheidet nach Rat der Stände des Markgraftums Oberlausitz, des Königs Ferdinands I. und Erzherzogs Ferdinands von Österreich.

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Charter: 2386
Date: 24.01.1554
AbstractSigismund Berka von Duba auf Böhmisch Leipa (Leipe) und Nový Stránov (Neuen stranuff) fordert Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen auf, ihm den Zins, der zu Galli zu entrichten ist, in Höhe von 21 Schock 15 Groschen nebst 1 Schock Botenlohn zu bezahlen.

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Charter: 2387
Date: 28.01.1554
AbstractAmbrosius Iden, Stadtschreiber zu Jüterbog, teilt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen mit, dass er Wolfgang Mühlberg (Wolffgange Mürlperk) eine Schuld von 200 Mark nebst Zinsen gemäß der Vollmacht von Dr. Franz Göritz (Doctor Geritzenn) ausgezahlt habe.

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Charter: 2388
Date: 22.02.1554
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Görlitz bitten Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen, gemäß der ihnen eingeräumten Bedenkzeit bis zum 23. Februar 1554 Antwort zu geben. Aus der Bürgschaft für die Görlitzer werde ihnen kein Nachteil und Schaden erwachsen.

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Charter: 2389
Date: 23.02.1554
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Bautzen bestätigen Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang der vorgebrachten Anfrage und bitten um Entschuldigung, dass sie die erbetene Verlängerung der Bürgschaft um ein Jahr ablehnen müssen.

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Charter: 2390
Date: 24.02.1554
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Görlitz teilen Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen mit, dass sie ihre Entschuldigung empfangen haben. Sie bitten, die Entscheidung noch einmal zu überdenken.

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Charter: 2391
Date: 25.02.1554
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Bautzen schreiben Bürgermeister und Rat der Stadt Görlitz, dass es in der Angelegenheit der Bürgschaft nicht in ihrer Macht stehe, die geschlossenen Verträge abzuändern.

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Charter: 2392
Date: 26.02.1554
AbstractBurggraf Christoph von Dohna auf Königsbrück, Landvogt der Oberlausitz, bestätigt den Verkauf des Gutes Oehna von Haug von Metzradt auf Doberschütz an die ungesonderten Brüder Hans, Seifried, Christoph, Wenzel und Haug von Metzradt auf Sohland.

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