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FondUrkunden
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Charter: 1914
Date: 08.11.1541
AbstractZdislav Berka von Duba auf Leipa und Reichstadt, des Königs von Böhmen oberster Landhofmeister und Landvogt der Oberlausitz, bestätigt dem Rat von Bautzen den Empfang der königlichen Rente i.H.v. 23 1/2 kleine Schock zu Michaelis (29. September).

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Charter: 1915
Date: 01.12.1541
AbstractDoktor Franz Geritz, Syndicus zu Bautzen, informiert Bürgermeister und Ratsälteste zu Bautzen, dass die zwei Magister aus Görlitz sowie Bakkalaureat Beier aus Lauban nach Prag reisen sollen, aber ungewiss sei, wann der König in Prag sein werden, dass die schlesischen Stände wegen der Türkengefahr vor dem König ihre Sorgen vorgetragen hätten und dass sie auch wegen der Lutheraner (die protestierenden des evangeliumbs halben) vorgesprochen hätten und dass die Zittauer um einige Agaben zu Maßen bitten und dass man sich auf eine gemeinsame Stellungnahme einigen solle.

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Charter: 1916
Date: 11.12.1541
AbstractFranz Geritz bittet Bürgermeister und Ratsälteste zu Bautzen, ihm rasch Vollmachten und Weisungen zu erteilen, und berichtet, dass mittlerweile viele Gesandte aus Österreich, Schlesien, Böhmen und der Niederlausitz eingetroffen seien, und die Verhandlungen bereits begonnen hätten und jeweils Vorträge gehalten wurden. Der König werde für den 12. Januar 1542 erwartet, und es gebe das Gerücht, dass es dem Kaiser nicht gut gehe. Dabei ein Zettel mit der Nachricht, dass der Landvogt angekündigt habe, dass sie der Römische König nach Zahlung der anstehenden bewilligten Steuer fragen werde. ein weiterer Zettel mit Namen der Anwesenden und Abwesenden und über das fehlende Kriegsglück des Kaisers.

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Charter: 1918
Date: 18.12.1541
AbstractDoktor Franz Geritz informiert Bürgermeister und Ratsälteste zu Bautzen, dass die Stände der Krone Böhmens, Mährens, Schlesiens und Österreichs eine Sondersteuer bewilligt hätten von der die eine Hälfte auf Mitfasten (19. März), die andere zu Laurentius (10. August) gezahlt werden solle.

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Charter: 1917
Date: 18.12.1541
AbstractBürgermeister und Rat von Görlitz bestätigen Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass sie deren Briefe erhalten udn verstanden hätten und dass sie auch einen Boten mit ihrer Antwort an Bautzen gesandt hätten sowie ein Kovolut Briefe an den Bautzener Syndicus. das Convolut hatte auf den Dielen in der Ratsstube gelegen und die Görlitzer befürchten nun, dass eine Flasche darauf gefallen sei und haben umgehend einen Boten nachgeschickt, da aber der erste Bote, alles umgehend Doktor [Geritz] übergeben sollte, informieren sie die Bautzener darüber.

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Charter: 4149
Date: zwischen 1542 und 1544
AbstractAn Hans III. Ungnad Freiherr von Sonnegg (Hans von Ungenaden freihern zu Sueneck), oberster Feldhauptmann, Statthalter in Niederösterreich und Landeshauptmann der Steiermark, sowie Sigmund Weigelberger (Siegmund von Weigelberg Ritter zu Tachschach) gerichtete Bestimmungen über Ausrüstung und Unterhalt des Heeres.

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Charter: 1921
Date: 03.01.1542
AbstractAugustinus Apel (Apell), Prior des Augustiner-Eremiten-Klosters zu Dresden (Alten Dresden), Kornmeister Andreas Stopfrüchel, Zinsmeister Lucas Mebiß und der gesamte Konvent bestätigen, dass der Bautzener Syndicus, Doktor Franz Geritz, abermals 50 Taler Groschen der Kaufsumme des Hauses in Bautzen, der früheren Terminei, bezahlt hat.

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Charter: 1922
Date: 31.01.1542
AbstractBürgemeister und Rat von Görlitz bestätigen Bürgermeister und Rat von Bautzen den Empfang ihres Schreibens und berichten, dass tags zuvor die Gesandten der Städte Zittau und Lauban beiihnen waren und desweiteren Nickel von Tzschirnhaus und Sigmund von Warnsdorf zu ihrem Magister gekommen seien, um über die Kriegskontribution zu sprechen und erbitten deshalb die Einberufung eines Städtetages nach Löbau für den 2. Februar.

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Charter: 1923
Date: 13.02.1542
AbstractHerzog Moritz von Sachsen informiert Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass er mit dem Herzogtum Sachsen belehnt worden ist.

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Charter: 1924
Date: 26.02.1542
AbstractHerzog Moritz von Sachsen schreibt an Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass er ihr Schreiben erhalten hätte und sie mögen die zwei, wegen des bei ihnen aufgefundenen Schwurbüchlein Wissenschaft wegen, festgesetzten Personen noch kurze Zeit festhalten, damit er sich erkundigen könne und würde ihnen dann seine Entscheidung mitteilen.

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Charter: 1925
Date: 28.02.1542
AbstractBischof Johann von Meißen bittet Bürgermeister und Rat von Bautzen, die von ihnen in Gefängnis gesteckten Personen des Stifts St. Petri zu Bautzen wieder frei zu lassen und vor einem ordentlichen Richter anzuklagen.

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Charter: 1926
Date: 03.03.1542
AbstractNachricht über den Beschluss bzgl. der Kriegskontributionen des Herrenstandes sowie der Ritterschaft und der Städte des Königreiches Böhmen, des Markgraftums Mähren, der Fürstentümer Schweidnitz und Jauer, der Markgraftümer Ober- und Niederlausitz auf dem gemeinen Landtag am Montag nach Barbare (5. Dezember 1541) auf dem Prager Schloss.

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Charter: 1927
Date: 16.03.1542
AbstractHerzog Moritz von Sachsen schreibt an Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass man dort nichts von den Personen wüsste und sie sollten diese verhören und ihm mitteilen, was sie erfahren hätten.

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Charter: 1928
Date: 25.03.1542
AbstractKönig Ferdinand I. von Böhmen informiert die Stände der Oberlausitz, dass er für Montag nach Quasimodogenitj (17. April) einen Tag zu Bautzen anberaumt habe und dass er Nickel von Gersdorff auf Malschwitz, Hauptmann zu Bautzen, mit Vollmachten ausgestattet und ihm ein Instruktion mitgegeben habe, wie zu entscheiden sei.

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Charter: 1929
Date: 25.03.1542
AbstractKönig Ferdinand I. von Böhmen erteilt Nickel von Gersdorff auf Malschwitz, Hauptmann zu Bautzen, die Instruktion, wie von königlicher Seite auf dem für Montags nach Quasimodogenitj anberaumten Landtag der Stände der Oberlausitz verhandelt werden soll.

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Charter: 1930
Date: 04.04.1542
AbstractKönig Ferdinand I. von Böhmen befiehlt Nickel von Gersdorff auf Malschwitz, Hauptmann zu Bautzen, dass er die Stände benachrichtigen solle, dass diese ihm ihre Stellungnahmen bis Philippi und Jacobj (1. Mai) nach Prag schicken sollen.

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Charter: 1931
Date: 25.04.1542
AbstractBürgermeister und Rat von Görlitz informieren Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass die Landstände des Görlitzer Kreises tags zuvor ihren Gesandten Caspar von Nostitz auf Rothenburg nach Prag geschickt hätten; ihrer Meinung es aber nicht eilt, auch nach Prag zu reisen und fragen, wie die Bautzener darüber denken.

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Charter: 1932
Date: 26.04.1542
AbstractBürgermeister und Rat von Kamenz informieren Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass sie nicht nach Zittau reisen könnten, um über die Reise nach Prag zu beraten, und bitten um Entschuldigung.

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Charter: 1933
Date: 04.05.1542
AbstractGeorg von Schleinitz auf Tollenstein und Schluckenau bestätigt dem Rat von Bautzen den Empfang der königlichen Rente i.H.v. 23 1/2 Schock zu Walpurgis (30. April).

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Charter: 1934
Date: 12.06.1542
AbstractDie Stände der Oberlausitz beurkunden, dass Nickel von Metzradt auf Herbigsdorf und Andreas Günther, Stadtschreiber zu Kamenz, in als Gesandte in wichtigen Angelegenheiten, die königliche Majestät betreffend, nach Prag gesandt haben und diese mögen frei und ungehindert nach Prag reisen.

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Charter: 1935
Date: 09.07.1542
AbstractKönig Ferdinand I. von Böhmen befiehlt der Stadt Görlitz zum Heerzug gegen dieTürken zwei Feldgeschütze mit Munition zu stellen und nach Mähren zu senden, eines davon soll an der Grenze von Ungarn stationiert werden.

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Charter: 1936
Date: 11.07.1542
AbstractBischof Johann von Meißen informiert den Dechanten des Stifts St. Petri zu Bautzen, Paul Küchler, über den Konflikt zwischen Frankreich und dem Reich und dass er von Doktor [Martin] Luther angeschrieben worden sei und fordert ihn auf, dafür zu sorgen, dass in den Pfarreien seiner Jurisdiktion fleißig die Beichte abgelegt wird und dass die Priester den Laien Vorbild sind. Dabei eine Nachricht, fleißig zu Gott zu beten.

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Charter: 1937
Date: 01.08.1542
AbstractZdislav Berka von Duba auf Leipa und Reichstadt, des Königs von Böhmen oberster Landhofmeister und Landvogt der Oberlausitz, bestätigt dem Rat von Bautzen den Empfang der königlichen Rente i.H.v. 23 1/2 Schock zu Walpurgis (30. April).

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Charter: 1938
Date: 29.09.1542
AbstractHans von der Planitz auf Rattwitz beurkundet, dass sein Bruder Heinrich sowie seine ungesonderten Brüder und Vettern auf Radibor und Rattwitz die Schulden seines verstorbenen Vaters Leonhard sowie seines verstorbenen Vetters Hans i.H.v. 100 Mark bei der Vikarie St. Onofrius in der Stiftskirche St. Petri gemäß Wiederkauf vom 5. Oktober 1522 übernommen hat und auf Wiederkauf der Vikarie sein Dorf Luga übertragen hat.

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Charter: 1939
Date: 30.09.1542
AbstractGeorg von Schleinitz auf Tollenstein und Schluckenau bestätigt dem Rat von Bautzen den Empfang der königlichen Rente i.H.v. 23 1/2 Schock zu Michaelis (29. September).

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Charter: 1940
Date: 13.10.1542
AbstractZdislav Berka von Duba auf Leipa und Reichstadt, des Königs von Böhmen oberster Landhofmeister und Landvogt der Oberlausitz, bestätigt dem Rat von Bautzen den Empfang der königlichen Rente i.H.v. 23 1/2 kleine Schock zu Michaelis (29. September).

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Charter: 1943
Date: 10.02.1543
AbstractChristoph von Bieberstein auf Triebel bestätigt dem Bürgermeister und Rat von Bautzen den Empfang ihres Schreibens bzgl. der Händel mit ihrem Mitbürger Merten Peter, ist aber verwundert darüber, dass die Bautzener die Akten zum Leipziger Schöffenstuhl gesandt und um ein Urteil gebeten haben, denn für ihn hatte das einmal gesprochene Urteil Gültigkeit, zumal der Leipziger Schöppenstuhl nicht das zuständige Gericht sei. Und weiter zum den Konflikt mit Caspar Horn und dem Überfall der Städte Bautzen auf dessen Güter Klein Düben.

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Charter: 1944
Date: 26.02.1543
AbstractHerzog Moritz von Sachsen fordert Bürgermeister und Rat von Bautzen aus Gründen guter Nachbarschaft auf, dafür zu sorgen, dass die Waren auf den Kaufmannswagen auch ordentlich verzollt werden und nicht bei der Beladung der Wagen geteilt würde.

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Charter: 1945
Date: 07.03.1543
AbstractBürgermeister und Rat von Kamenz bitten Bürgermeister und Rat von Bautzen um Instruktionen, wie es mit der geplanten Reise nach Prag weitergeht, da noch nicht abzusehen ist, wann die königliche Majestät dort eintrifft.

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Charter: 1946
Date: 25.04.1543
AbstractHerzog Moritz von Sachsen fordert Bürgermeister und Rat von Bautzen auf, die Straßen vor möglichen Straßenräubern auszukundschaften und ihn zu benachrichtigen, damit er dagegen vorgehen könne.

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Charter: 1947
Date: 07.05.1543
AbstractGeorg von Schleinitz auf Tollenstein und Schluckenau bestätigt dem Rat von Bautzen den Empfang der königlichen Rente i.H.v. 23 1/2 Schock zu Walpurgis (30. April).

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