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FondUrkunden
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Charter: 1638
Date: 03.07.1530
AbstractHans von Seidlitz auf Bielau, Hauptmann der Fürstentümer Schweidnitz und Jauer, fordert von Bürgermeister und Rat der Stadt Görlitz, dass sie die Äbtissin des Magdalenerinnenklosters in Naumburg am Queis nicht wegen schadhafter Straßen belangen mögen, und bietet sich an, im kommenden Quartal die Angelegenheit in Schweidnitz zu verhandeln.

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Charter: 1642
Date: 14.07.1530
AbstractRat von Görlitz schreibt an Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass sie sich gegen das Privileg der Niederlage der Breslauer sowie die Öffnung der Oder bei ihrer königlichen Majestät in Augsburg beschweren wollten und haben den Landvogt sowie ihren Stadtschreiber instruiert und ob jemand von der Mannschaft vorhanden, der diesen Brief siegeln könne.

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Charter: 1643
Date: 08.08.1530
AbstractBürgermeister und Rat von Görlitz schreiben an Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass die Satzung in Bezug auf die Artikel der Landstände vertagt werden solle. Wenn die Bautzener aber ihre Sicht auf die Artikel niederschreiben würden, wolle man das auch tun, und dann müsse ein Landtag einberufen werden ohne Kosten für die Städte. Darin ein Zettel: Was Herr Cunrads uffem Jungen Bontzel [Konrad von Jungbunzlau], vorehrunge belangit, hat unser acht wol vortrag, bis auff unser zusammen kommen, datum ut in litteris.

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Charter: 1644
Date: 19.08.1530
AbstractBürgermeister und Rat von Görlitz schreiben an Bürgemeister und Rat von Bautzen, dass sie die Klage der Mannschaft und die Einlassung der Bautzener auf die Artikel vernommen haben.

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Charter: 1646
Date: 01.09.1530
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Zittau bitten Bürgermeister und Rat von Bautzen dem mitgesandten Boten mitzuteilen, was der Büchsenmeister am Geschütz repariert hat und was das gekostet hat.

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Charter: 1647
Date: 12.09.1530
AbstractKönig Ferdinand I. von Böhmen schreibt an die Sechsstädte in der Oberlausitz Bautzen, Görlitz, Zittau, Lauban, Löbau und Kamenz, dass er Heinrich Riebisch, seinen Rat und Rentmeister in Schlesien, mit der Eintreibung der Steuer beauftragt habe und sie ihm in seinem Vorgehen Glauben schenken sollen.

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Charter: 1652
Date: zwischen Oktober und Dezember 1530
AbstractBarbara von Schönberg, Priorin des Magdalenerinnenklosters zu Freiberg, und Subpriorin Margarete von Schönberg bestätigen, von Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen 57 rheinische Gulden als Zins zu Michaelis (29. September) empfangen zu haben.

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Charter: 1648
Date: 04.10.1530
AbstractGeorg von Schleinitz auf Tollenstein und Schluckenau bestätigt dem Rat von Bautzen den Empfang der königlichen Rente i.H.v. 23 1/2 Schock zu Michaelis (29. September).

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Charter: 1649
Date: 06.11.1530
AbstractKönig Ferdinand I. von Böhmen bestätigt den Oberlausitzer Ständen ihre schriftliche Antwort an den Hauptmann von Bautzen sowie den Rentmeister in Schlesien Heinrich Riebisch betreffend ihrer bewilligten Steuern und Hilfe i.H.v. 28.000 Mark und fordert sie nachdrücklich auf, die bewilligte Steuer auch an den Hauptmann von Bautzen und den Rentmeister in Schlesien zu bezahlen.

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Charter: 1659
Date: 09.01.1531
AbstractDie Stände der Oberlausitz melden dem Landvogt Zdislav Berka von Duba auf Leipa und dem kaiserlichen Gesandten N[ickel] von Gersdorff, dass sie auf dem Landtag Montag nach Epiphania (6.1.) zu Bautzen die Forderung bzgl. der Türkensteuer erhalten hätten und darüber beraten und abwarten wollten, wie das Markgraftum Mähren und das Fürstentum Schlesien beschließen würden; außerdem bitten sie die Kommissarien, sich beim König einzusetzen, dass ihre Antwort gnädig aufgenommen würde.

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Charter: 1660
Date: 13.02.1531
AbstractDer Bautzener Bürger Johann Rosenhain (Rosenhan) bekennt für sich und seine Erben, dass er für 200 Schock gangbarer Münze seinen Untertanen in Wuischke bei Bautzen (Klein Ugest, Cleynen Wgest) gegen einen jährlichen Zins i.H.v. 2 Mark verkauft hat.

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Charter: 1661
Date: 21.03.1531
AbstractKönig Ferdinand I. von Böhmen befiehlt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen, dass sie den Weg vom Tor der Ortenburg bis zur Spree hinab in Ordnung bringen und herrichten lassen.

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Charter: 1662
Date: 02.04.1531
AbstractKönig Ferdinand I. von Böhmen befiehlt dem Landvogt Zdislav Berka von Duba wegen der Türkengefahr für den 23. April (Sontag Misericordis domini) einen Landtag nach Bautzen einzuberufen.

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Charter: 1663
Date: 01.05.1531
AbstractBeatrix von Kolowrat, Herrin auf Leipa, und Siegmund Berka von Duba und Leipa bitten Bürgermeister und Rat von Bautzen die zu Georgi fällige königliche Rente i.H.v. 23 1/2 Schock zu Georgi zu überweisen.

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Charter: 1664
Date: 03.05.1531
AbstractGeorg von Schleinitz auf Tollenstein und Schluckenau bestätigt dem Rat von Bautzen den Empfang der königlichen Rente i.H.v. 23 1/2 Schock zu Walpurgis (30. April).

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Charter: 1665
Date: 07.05.1531
AbstractKönig Ferdinand I. von Böhmen fordert von Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen, dass sie zur Renovierung seines Schlosses, der Ortenburg Bautzen, Bauholz, Wagen und andere Dienste zur Verfügung stellen.

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Charter: 1666
Date: 14.05.1531
AbstractKönig Ferdinand I. von Böhmen teilt den Sechsstädten der Oberlausitz mit, dass er dem Landvogt Zdislav Berka von Duba, Herr auf Leipa, befohlen habe, die Türkensteuer von den Städten einzufordern und nach Reichstadt (Zákupy) oder einen anderen angewiesenen Ort zu bringen.

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Charter: 1667
Date: 25.05.1531
AbstractKönig Ferdinand I. von Böhmen weist seinen Landvogt Zdislav Berka von Duba an und erteilt ihm die Vollmacht, für den 11. Juni (Sontag nach Corporis Christi) einen Landtag nach Bautzen einzuberufen.

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Charter: 1678
Date: 01.06.-30.07.1531
AbstractVerhandlungen und Beschluss über die Höhe der zu entrichtenden Türkensteuer der einzelnen Stände, aufgeteilt nach Herrschaftsstand, Ritterschaftsstand, Prälatenstand und Städtestand.

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Charter: 1668
Date: 09.06.1531
AbstractKönig Ferdinand I. von Böhmen weist Nickel von Gersdorff auf Malschwitz, Hauptmann von Bautzen, an, an seiner Statt den Vorsitz im Landtag am 11. Juni (Sontags nach Corporis Christi) zu übernehmen und die Stände zu ermahnen, dass sie wegen der dringen Türkengefahr die Steuer bis zum 6. Juli (achte Tag nach petri und pauli) zu bezahlen und an seinen Hof schicken mögen.

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Charter: 1669
Date: 11.06.1531
AbstractLeuter von Schreibersdorf auf Neuhaus verkauft auf Wiederkauf dem Rat der Stadt Bautzen als Patron der Vikarie St. Wolfgang sowie dem Vikar Dietrich von Brandstein einen jährlichen Zins i.H.v. 1 Schock aus seinen Gütern Lippen und Holscha für 20 Schock gangbarer Münze.

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Charter: 1670
Date: 13.06.1531
AbstractDie Stände der Oberlausitz melden dem Landvogt, dass sie auf vergangenem Landtag beschlossen haben, ihre Gesandten einige Tage vor dem auf den 6. Juli anberaumten Landtag am königlichen Hof zu schicken, und bitten den Landvogt, ihre Interessen zu unterstützen.

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Charter: 1673
Date: 25.06.1531
AbstractZdislav Berka von Duba meldet Nickel von Gersdorff auf Malschwitz, Hauptmann von Bautzen, dass er heute, am 25. Juni (Sontags nach Johannis) aus Prag zu Hause eintreffen werde und dass der König Ferdinand den auf den 6. Juli anberaumten Tag auf den 18. Juli (den tag Arnolphi) nach Budweis verlegt habe, dass Nickel von Gersdorff dies den Ständen mitteilen möge.

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Charter: 1671
Date: 25.06.1531
AbstractKönig Ferdinand I. von Böhmen meldet dem Landvogt der Oberlausitz Zdislav Berka von Duba, dass er Prag wegen der Pest in Kürze verlassen wird und sich nach Böhmisch Budweis begeben wird und deswegen den Termin auf den 18. Juli in Budweis verlegt habe und der Ausschuss sich dorthin begeben möge.

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Charter: 1672
Date: 25.06.1531
AbstractStände der Oberlausitz bitten den Landvogt Zdislav Berka von Duba, ihnen mitzuteilen, wann der Ausschuss fortgesetzt werde.

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Charter: 1674
Date: 26.06.1531
AbstractKönig Ferdinand I. von Böhmen schreibt den Ständen der Ober- und der Niederlausitz, dass es zu Straßenräubereien in seinen Landen gekommen sei und dass sie, die Stände, entsprechend wachsam sein sollten.

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Charter: 1675
Date: 27.06.1531
AbstractZdislav Berka von Duba bestätigt Bürgermeister und Rat von Görlitz den Eingang ihres Schreibens und teilt ihnen mit, dass König Ferdinand den auf den 6. Juli anberaumten Tag auf den 18. Juli (tag Arnolphi) nach Budweis verschoben hat.

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Charter: 1677
Date: 28.06.1531
AbstractBürgermeister und Rat von Görlitz melden Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass der Bote an den Landvogt Zdislav Berka von Duba nach Reichstadt losgesandt worden ist und ihre Antwort überbracht habe.

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Charter: 1676
Date: 28.06.1531
AbstractZdislav Berka von Duba schreibt den Ständen der Oberlausitz, dass er ihren Brief erhalten habe und dass er ihnen bislang nicht geantwortet habe, da er den Hauptmann von Bautzen benachrichtigt habe, dass der Tag vom 6. Juli auf den 18. Juli verschoben sei.

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Charter: 1679
Date: 06.07.1531
AbstractG. [Hieronymus, Geronimo] Hübner und Franz Schneider berichten dem Stadtschreiber von Görlitz, Magister Johann Hass, über ihre Unterredung mit Doktor Heinrich Riebisch in Reichstadt.

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Charter: 1680
Date: 07.07.1531
AbstractBürgermeister und Rat von Görlitz senden Bürgermeister und Rat von Bautzen die Kopie über die Unterredung ihrer Gesandten mit Doktor Heinrich Riebisch. Darin ein Zettel, dass sie, die Bautzener, ihre Bedenken und Meinung durch ihre Boten den Zittauern mitteilen sollen.

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