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FondUrkunden
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Charter: 0974
Date: 03.03.1510
AbstractKönig Wladislaw von Böhmen und Ungarn befiiehlt den Sechsstädten der Oberlausitz, dass sie die seinem Sohn, König Ludwig von Ungarn, versprochenen 1000 Schock in Breslau einzahlen.

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Charter: 0975
Date: 20.04.1510
AbstractDie Stände des Königreichs Böhmen fordern anstelle der königlichen Majestät von den Bürgermeistern und Räten der Sechsstädte Bautzen, Görlitz, Zittau, Löbau, Lauban und Kamenz, dass sie entsprechend ihrer Privilegien energisch gegen Straßenräuber und Landschädiger vorgehen.

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Charter: 0978
Date: 23.04.1510
AbstractKönig Wladislaw von Böhmen und Ungarn fordert Bürgermeister und Räte der Sechsstädte der Oberlausitz nachdrücklich auf, die 10.000 Ungarischen Gulden nach Troppau auf dem Rathaus abzuliefern.

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Charter: 0979
Date: 05.06.1510
AbstractHerzog Heinrich von Sachsen schreibt an Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass sie dem Bericht des Marschalls Heinrich von Schleinitz nicht glauben sollen.

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Charter: 0980
Date: 16.06.1510
AbstractKönig Wladislaw von Böhmen und Ungarn fordert die Bürgermeister und Räte der Sechsstädte der Oberlausitz auf, die 10.000 Ungarischen Gulden unverzüglich an Herzog Friedrich von Schlesien-Liegnitz zu überbringen.

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Charter: 0981
Date: 16.06.1510
AbstractKönig Wladislaw von Böhmen und Ungarn fordert die Bürgermeister und Räte der Sechsstädte der Oberlausitz auf, die 10.000 Ungarischen Gulden unverzüglich an Herzog Friedrich von Schlesien-Liegnitz zu überbringen.

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Charter: 0982
Date: 11.08.1510
AbstractKönig Wladislaw von Böhmen und Ungarn schreibt den Bürgermeistern und Räten der Sechsstädte Bautzen, Görlitz etc., die eingezogenen Gelder in Gold zu wechseln und was an Gold fehlt in böhmische Groschen umzuwandeln und künftig zu Michaelis an seinen Rat Zdenko Lew von Rozmital auf Blatna (Zdenko Lew Herr von Rosenthal) zu entrichten.

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Charter: 0984
Date: 12.08.1510
AbstractDechant Caspar Emmerich, Senior Heinrich von Kottwitz und das gesamte Kapitel St. Petri zu Bautzen stellen Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen vidimus und transsumpt einer Urkunde des Landvogts Siegmund von Wartenberg aus, in der dieser die Stadt mit dem von Liborius von Helwigsdorf aufgelassenen Dorf Großpostwitz belehnt.

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Charter: 0985
Date: 12.08.1510
AbstractDechant Caspar Emmerich, Senior Heinrich von Kottwitz und das gesamte Kapitel St. Petri zu Bautzen stellen Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen vidimus und transsumpt einer Urkunde König Matthias Corvinus von Ungarn für Bautzen vom 21.12.1474 aus.

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Charter: 0983
Date: 12.08.1510
AbstractDechant Caspar Emmerich, Senior Heinrich von Kottwitz und das gesamte Kapitel St. Petri zu Bautzen stellen Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen vidimus und transsumpt einer Urkunde König Wladislaws für Bautzen vom 19.06.1491 (am Erichtag nach Sant Margaretentag, der heilligen Jungfrawen) aus.

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Charter: 1003
Date: 15.08.1510
AbstractDechant Caspar Emmerich, Senior Heinrich von Kottwitz und das gesamte Kapitel St. Petri zu Bautzen stellen Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen vidimus und transsumpt einer Urkunde König Matthias Corvinus von Ungarn für Bautzen vom 21.12.1474 aus, in der Bautzen gegen 150 Schock järhlichen Zinses mit der Ausdehnung des Stadtrechts auf die Lehnsgüter privilegiert wird.

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Charter: 0986
Date: 09.09.1510
AbstractKönig Wladislaw von Böhmen und Ungarn bestätigt Bürgermeistern und Räten der Sechsstädte der Oberlausitz den Empfang ihres Schreibens und teilt ihnen mit, dass sie die geforderten 10.000 Gulden an den Obersten Burggrafen zu Prag, Zdenko Lew von Rozmital auf Blatna (Zdenko Lew Herr von Rosenthal), leisten, wohin er ihnen als Erfüllungsort anzeige.

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Charter: 0987
Date: 13.09.1510
AbstractDer Oberste Burggraf von Prag schreibt den Bürgermeistern und Räten der Sechsstädte, dass sie die 10.000 Gulden Steuerschuld zu ihm nach Böhmisch Leipa bringen sollten, wo er kommenden Dienstag vor Sankt Wentzelslaum (24.09.) sein werde.

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Charter: 0988
Date: 29.09.1510
AbstractKönig Wladislaw von Böhmen bestätigt den Sechsstädten der Oberlausitz die Zahlung und den Empfang von 5000 Schock Groschen Krönungssteuer zur Krönung seines Sohnes Ludwig.

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Charter: 0989
Date: 04.10.1510
AbstractKönig Wladislaw von Böhmen und Ungarn verbietet Propst, Dechant und dem Kapitel St. Petri zu Bautzen die Einfuhr fremden Bieres.

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Charter: 0990
Date: 07.10.1510
AbstractConrad Übelacker (Conradus Ubelackerer), Pfarrer zu Rochlitz, beglaubigt gegenüber Bürgermeister und Rat der Stadt Rochlitz mitsamt den Meistern und der gesamten Böttcher-Innung, dass Urban Weycker um Aufnahme in das Böttcherhandwerk gebeten hat und dass einer Aufnahme entsprechend der Bürgerrechte nichts entgegensteht.

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Charter: 0993
Date: 09.10.1510
AbstractKönig Wladislaw von Böhmen und Ungarn bestätigt auf Bitten der Bürgermeister und Räte der Sechsstädte der Oberlausitz, dass künftig die Steuer von Land und Städten nicht zum Nachteil einer Partei entrichtet werden müsse, so wie jetzt mit der Krönungssteuer anlässlich der Krönung seines Sohnes Ludwig geschehen und wie es alte Ordnung und Gewohnheit ist.

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Charter: 0991
Date: 09.10.1510
AbstractKönig Wladislaw von Böhmen und Ungarn erklärt Bürgermeistern und Räten der Sechsstädte der Oberlausitz, dass er auch nach Ratschluss mit König Sigismund von Polen, bei seinem Schiedsspruch, den er in Kuttenberg zu den Konflikten zwischen der Ritterschaft und den Städten der Oberlausitz getroffen habe, bleibe.

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Charter: 0992
Date: 09.10.1510
AbstractKönig Wladislaw von Böhmen und Ungarn befiehlt seinen Amtleuten in der Ober- und Niederlausitz, dass sie dafür sorgen, dass die Ritterschaft nicht die Privilegien der Städte verletzt.

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Charter: 0994
Date: 31.10.1510
AbstractKönig Wladislaw von Böhmen und Ungarn fordert Bürgermeister und Räte der Sechsstädte in der Oberlausitz auf, Herzog Karl von Münsterberg-Öls auf dessen Bitten hin ihn gegen Straßenräuber und Landbeschädiger zu unterstützen.

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Charter: 0996
Date: 03.11.1510
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Görlitz bitten Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen die anderen Sechsstädte auf einen Städtetag am 5.11.1510 nach Löbau einzuladen um danach am 6. und 7.11. nach Görlitz zu kommen.

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Charter: 0995
Date: 03.11.1510
AbstractHeinrich Tunkel von Bernitzko, Landvogt der Niederlausitz, meldet Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen, dass sich Caspar von Maltitz bereit erklärt, das Geld, welches er einem Bautzener Bürger abgenommen hat, bei ihm, dem Niederlausitzer Landvogt, niederzulegen.

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Charter: 0998
Date: 12.11.1510
AbstractGebrüder Heinrich, Waczlaw, Peter, Hyncke, Christoph, Jaroslaw und Albrich Berka von Duba auf Leipa (Berken von der Daube) bestätigen Bürgermeister und Rat von Bautzen den Empfang von 22 1/2 Schock Groschen an sie verliehener königlicher Rente.

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Charter: 0997
Date: 12.11.1510
AbstractKönig Wladislaw von Böhmen und Ungarn ermahnt die Bürgermeister und Räte der Sechsstädte der Oberlausitz, ihre Auseinandersetzungen mit dem Landadel nicht weiter eskalieren zu lassen. Er wolle demnächst deswegen einen Gerichtstag einberufen.

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Charter: 0999
Date: 17.11.1510
AbstractPeter Berka von Duba auf Leipa (Bircke von der Dawbe, Herre zu der Leippe) bestätigt Bürgermeister und Rat von Bautzen den Empfang von versessenen Zinsen.

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Charter: 1000
Date: 19.11.1510
AbstractFriedrich von Weigsdorf (Wergelsdorf) quittiert anstatt Peter Berka von Duba dem Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 45 Schock Groschen königlicher Rente.

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Charter: 1001
Date: 21.11.1510
AbstractKönig Wladislaw von Böhmen und Ungarn ermahnt die Bürgermeister und Räte der Sechsstädte der Oberlausitz, dass sie die zugesagte Steuer i.H.v. 10.000 Schock noch immer nicht gezahlt hätten und fordert sie auf bis zum St. Barbara-Tag (11.12.) zu zahlen.

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Charter: 1002
Date: 04.12.1510
AbstractKönig Wladislaw von Böhmen und Ungarn stellt Hans von Polenz für die Bürgermeister und Räte der Sechsstädte der Oberlausitz eine Bevollmächtigung (Credenzbrief) aus.

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Charter: 1087
Date: um 1511
AbstractBitte an die gestrengen und wohlweisen Herren und Freunde das für das Land schädliche Niederlagsrecht der Breslauer nicht länger zu gestatten.

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Charter: 1084
Date: um 1511
AbstractErklärung, dass man sich nicht auf den Vorschlag des Caspar von Maltitz, so wie er auf einer Versammlung in Spremberg diskutiert worden ist, einlassen könne, und bitten darum, Caspar von Maltitz möge dem Bautzener Mitbürger sein Geld erstatten.

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Charter: 1010
Date: 01.01.1511
AbstractDie Boten der Sechsstädte der Oberlausitz bitten den böhmischen König und seine Räte, das der Stadt Breslau durch Ladislaus von Sternberg gewährte Recht zur Niederlage von Waren nicht zu dulden und mit einer Strafe zu belegen. Die Stadt Kamenz bittet den König von Böhmen um das Privileg, einen neuen Bürgermeister wählen zu dürfen.

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