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FondUrkunden
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Charter: 4009
Date: 01.05.1596
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Bautzen leihen sich von Heinrich von Bünau auf Nedaschütz (Nedaschitz) 1000 Gulden gegen einen jährlichen Zins von sechs Prozent.

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Charter: 4012
Date: 04.05.1596
AbstractErnst von Schleinitz auf Schluckenau und Neuschloß bestätigt dem Rat der Stadt Bautzen den Empfang der königlichen Jahrrente in Höhe von 22 1/2 Schock Groschen, die zu Walpurgis 1596 zu entrichten war.

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Charter: 4013
Date: 05.06.1596
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Bautzen leihen sich von Johann Schönberg, Pfarrer von Königswartha, 250 Taler aus dem Mutterteil von dessen Tochter Anna gegen einen jährlichen Zins von sechs Prozent. Falls die Zinsen oder der geliehene Betrag nicht gezahlt werden, soll dem Gläubiger das Gut Döbschütz (Dobschitz) verpfändet werden. Nachträge vermerken, dass Hans Müller der Ältere im Beisein von Diakon Gabriel, Bürgermeister Melchior Pick und Valentin Reiff am 17. September 1598 50 Taler und am 9. Mai 1601 nochmals 100 Taler erhalten hat. Paul Schönberger werde 50 Taler erhalten.

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Charter: 4014
Date: 17.09.1596
AbstractKaiser Rudolf II. befiehlt dem Rat der Stadt Bautzen, dem Landeshauptmann Caspar von Metzradt eine Baustelle auf dem Burglehn zu Amtszwecken abzugeben.

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Charter: 4021
Date: 29.09.1596
AbstractHans Heinrich von Schönberg auf Maxen, Joachim von Schönberg auf Gelenau, Wolf Heinrich von Schleinitz auf Saathain und Mückenberg sowie Hans Dietrich von Schönberg auf Rothschönberg bestätigen in Vormundschaft des Sohnes des verstorbenen Bastian von Wallwitz aus Freiberg, vom Rat der Stadt Bautzen Zinsen von 150 Taler sowie eine Steuer von 16 Talern und 16 Groschen empfangen zu haben, die zu Michaelis 1596 auf einen Kredit über 6000 Taler zu zahlen waren.

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Charter: 4019
Date: 29.09.1596
AbstractHeinrich von Bünau auf Nedaschütz (Nedaschitz) bestätigt, vom Rat der Stadt Bautzen den halben Jahreszins in Höhe von 90 Talern empfangen zu haben, der zu Michaelis 1596 auf ein Darlehen über 3000 Taler zu zahlen war.

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Charter: 4018
Date: 29.09.1596
AbstractHans Beseler, Verwalter, bestätigt dem Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 32 Gulden, 5 Groschen und 3 Pfennige, die zu Michaelis 1596 als Zins an das Magdalenerinnenkloster in Freiberg zu entrichten waren.

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Charter: 4016
Date: 29.09.1596
AbstractAbraham von Schönberg auf Pfaffroda und Gamig (Kamigk) und Gottlob von Bernstein auf Struppen, Vormünder der Söhne des verstorbenen Heinrich Kölbel, bestätigen dem Rat der Stadt Bautzen den Empfang des halben Jahreszinses in Höhe von 34 Gulden und 6 Groschen, der zu Michaelis 1596 auf ein Darlehen des Heinrich Kölbel über 1000 Taler zu entrichten war.

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Charter: 4017
Date: 29.09.1596
AbstractWilhelm zur Mühlen bestätigt als Vormund seiner Frau Elisabeth, vom Rat der Stadt Bautzen einen Zins von 30 Taler empfangen zu haben, der zu Michaelis 1596 auf ein Darlehen des Friedrich Spedt (Spedtt) zu entrichten war.

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Charter: 4015
Date: 29.09.1596
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Bautzen bekennen, den Erben des kaiserlichen Rats und Ritter Friedrich Spedt, von dem sie sich 1582 1500 Taler geliehen haben, noch 500 Taler schuldig zu sein, die mit einem jährlichen Zins von sechs Prozent verzinst werden.

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Charter: 4020
Date: 29.09.1596
AbstractHeinrich von Bünau auf Nedaschütz (Nedaschitz) bestätigt, vom Rat der Stadt Bautzen den halben Jahreszins in Höhe von 30 Talern empfangen zu haben, der zu Michaelis 1596 auf sein Darlehen über 1000 Taler zu zahlen war.

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Charter: 4022
Date: 30.09.1596
AbstractErnst von Schleinitz auf Schluckenau und Neuschloß bestätigt dem Rat der Stadt Bautzen den Empfang der königlichen Jahrrente in Höhe von 22 1/2 Schock Groschen, die zu Michaelis 1596 zu entrichten war.

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Charter: 4023
Date: 06.10.1596
AbstractHans Wolf von Schönberg auf Pulsnitz, Amtmann der Ämter Stolpen und Radeberg, bestätigt, vom Rat der Stadt Bautzen den halben Jahreszins in Höhe von 300 Gulden empfangen zu haben, der auf ein Darlehen über 10.000 Gulden zu entrichten war.

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Charter: 4024
Date: 22.10.1596
AbstractAdam Berka von Duba auf Böhmisch Leipa (Leippen) und Bürgstein (Birckstein) bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang der königlichen Jahrrente, die zu Galli 1596 zu entrichten war.

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Charter: 4025
Date: 25.11.1596
AbstractBürgermeister Melchior Pick (Bick) bestätigt im Namen des Rates der Stadt Bautzen, dass Bartholomäus Fritzsche (Barthel Fritzsch), Apotheker und Bürger zu Bautzen, dem Rat zu Bautzen zur Abtragung der Hoffmann´schen Schulden 200 Taler geliehen hat.

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Charter: 4027
Date: 12.12.1596
AbstractBürgermeister und Räte der Städte des Fürstentums Brieg, namentlich Brieg, Ohlau, Strehlen, Nimptsch, Kreuzburg, Pitschen, Wohlau, Steinau, Raudten, Winzig und Herrnstadt, bewilligen Herzog Joachim Friedrich von Liegnitz und Brieg, Dompropst des Erzstifts Magdeburg, 75.000 Taler zum Kauf der Herrschaft Parchwitz.

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Charter: 4028
Date: 17.01.1597
AbstractHerzog Joachim Friedrich von Liegnitz und Brieg, Dompropst des Erzstifts Magdeburg, stellt dem Auschuss einen Revers aus.

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Charter: 4029
Date: 17.01.1597
AbstractHerzog Joachim Friedrich von Liegnitz und Brieg, Dompropst des Erzstifts Magdeburg, ordnet nach dem Abschied seines Rates Heinrich von Senitz auf Rudelsdorf und Vogelgesang, Hauptmann zu Strehlen und Nimptsch, die getreuen Hans von Wentzky auf Ruppersdorf, Kruppitz und Krausenau, Adam von Greuthschreiben und Zogkendorf auf Wilckau und Hans Jonas von Lilgenau zum Landesauschuss ab und bestätigt die nachfolgenden Instruktionen.

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Charter: 4030
Date: 12.02.1597
AbstractJohann Schönborn (Johan Schonborn), ehemals Bürgermeister der Stadt Bautzen, leiht sich im Namen der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz von Lorenz Starcke (Lorentz Starck), Handelsmann in Prag, 500 Taler auf 14 Tage. Ein Nachtrag, unterzeichnet von Andreas Schulz, befasst sich mit der Rückzahlung der 500 Taler.

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Charter: 4031
Date: 12.03.1597
AbstractHans von Nadelwitz auf Cosul bittet Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen, den Kirchenältesten zu Reichenbach aufzufordern, dass sie einen Tag nach Ostern nach Bautzen kommen. Nachträgliche Vermerke kennzeichnen, dass der Brief am 13. März 1597 empfangen wurde und die Kirchenältesten am 14. April 1597 zu erscheinen hatten. Auf einem beigefügten Zettel von anderer Hand war vermerkt, dass das Antwortschreiben des Rates zu Bautzen am 2. April 1597 übergeben wurde.

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Charter: 4036
Date: 27.03.1597
AbstractAbraham von Schönberg auf Pfaffroda und Gamig (Kamigk) und Gottlob von Bernstein auf Struppen, Vormünder der Söhne des verstorbenen Heinrich Kölbel, bestätigen dem Rat der Stadt Bautzen den Empfang des halben Jahreszinses in Höhe von 34 Gulden und 6 Groschen, der zu Ostern 1597 auf ein Darlehen des Heinrich Kölbel über 1000 Taler zu entrichten war

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Charter: 4032
Date: 27.03.1597
AbstractHans Heinrich von Schönberg auf Maxen, Joachim von Schönberg auf Gelenau, Wolf Heinrich von Schleinitz auf Saathain und Mückenberg sowie Hans Dietrich von Schönberg auf Rothschönberg bestätigen in Vormundschaft des Sohnes des verstorbenen Bastian von Wallwitz aus Freiberg, vom Rat der Stadt Bautzen Zinsen von 150 Taler sowie eine Steuer von 16 Talern und 16 Groschen empfangen zu haben, die zu Ostern 1597 auf einen Kredit über 6000 Taler zu zahlen waren.

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Charter: 4033
Date: 30.03.1597
AbstractCaspar von Nadelwitz teilt seinem Vater Hans von Nadelwitz auf Cosul mit, dass er zu dem Verhör, dass der Rat zu Bautzen mit den Kirchenvätern zu Reichenbach auf den 14. April 1597 angesetzt habe, verhindert sei, weil er wegen seines verkauften Gutes Kahren (Cahren) zu dieser Zeit im Amt Cottbus zu tun habe, und bittet daher, dem Rat zu Bautzen für den 14. April abzusagen und eine Verschiebung des Termins um 14 Tage zu erwirken.

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Charter: 4034
Date: 31.03.1597
AbstractHans von Nadelwitz auf Cosul teilt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen mit, dass sein Sohn Caspar von Nadelwitz gemäß beiliegendem Schreiben (vgl. Nr. 4033) am 14. April 1597 nicht nach Bautzen kommen kann und um Verschiebung des Termins bittet. Auf der Rückseite war von anderer Hand vermerkt, dass der Brief am 4. April 1597 eintraf und dass der Termin auf den 24. April 1597 verschoben wurde.

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Charter: 4035
Date: Anfang April 1597
AbstractDie Witwe Margareta von Zaschnitz bestätigt, vom Rat der Stadt Bautzen den halben Jahreszins von 60 Gulden empfangen zu haben, der zum Leipziger Ostermarkt 1597 auf ein Darlehen über 2000 Gulden zu entrichten war

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Charter: 4037
Date: 24.04.1597
AbstractHans Wolf von Schönberg auf Pulsnitz, Amtmann der Ämter Stolpen und Radeberg, bestätigt, vom Rat der Stadt Bautzen den halben Jahreszins in Höhe von 300 Gulden empfangen zu haben, der auf ein Darlehen über 10.000 Gulden zu entrichten war

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Charter: 4039
Date: 26.04.1597
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Reichenbach bestätigen Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang ihres Schreibens, betreffend die Verhandlung zwischen denen von Nadelwitz und ihren Kirchenältesten. Sie entsenden die Kirchenältesten Hans Förster und Hans Arnolt mit der Bitte, dass der Rat zu Bautzen die Angelegenheit in ihrem Sinne entscheiden möge. Ein Nachtrag bemerkt, dass der Brief am 28. April 1597 eingetroffen ist.

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Charter: 4038
Date: 26.04.1597
AbstractHans Berka von Duba auf Deutsch Gabel (Gabbel) bestätigt, von Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen die königliche Jahrrente in Höhe von 22 1/2 Taler empfangen zu haben

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Charter: 4040
Date: 28.04.1597
AbstractBericht über die am 28. April 1597 auf dem Rathaus zu Bautzen stattgefundene Verhandlung zwischen den Kirchenältesten zu Reichenbach, Hans Förster und Hans Arnolt, und Hans von Nadelwitz und seinem Beistand Abraham von Metzradt wegen der Schuld, die auf dem Gut Kumschütz (Kunschitz) haftet. Aus einem nachträglichen Vermerk geht hervor, dass Hans von Nadelwitz die Reichenbacher Kirchenschuld auf das Rittergut Bernsdorf übertragen wollte, aber die Zinsen nicht gezahlt habe.

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Charter: 4041
Date: 28.04.1597
AbstractAdam Berka von Duba auf Böhmisch Leipa (Leippen) und Bürgstein (Birckstein) bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang der königlichen Jahrrente, die zu Georgi 1597 zu entrichten war

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Charter: 4042
Date: 01.05.1597
AbstractHeinrich von Bünau auf Nedaschütz (Nedaschitz) bestätigt, vom Rat der Stadt Bautzen den halben Jahreszins in Höhe von 90 Talern empfangen zu haben, der zu Walpurgis 1597 auf ein Darlehen über 3000 Taler zu zahlen war

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