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FondKapellarchiv Altötting
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Charter: U4
Date: 29.II.1336
AbstractNikla von Aussee gibt dem Dekan Andre und den Chorherren zu alten Oetyng zur Abhaltung eines Jahrtages für sich und seine Hausfrau am Vorabend des Gregörentags (11. März) eine Gült von 1/2 Pfund Pfennige auf dem Backhaus in der Tracgazzen (= Getreidegasse Nr. 20), auf derselben Hofstatt und auf einer Brotbank unter den Brottischen am Markt zu Salzburg, die derzeit Ulreich der Hofman und seine Frau und Kinder zu Burgrecht innehaben und worüber Nikla eine Urkunde unter dem Stadtsiegel gegeben hat

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Charter: U8
Date: 12.III.1336
AbstractWernhart Schardinger zu Alten Oeting und sein Sohn Ott, Bürger zu Purchhausen, sowie beider Hausfrauen, verkaufen den Chorherren und dem Kapitel zu Oeting in ihre Obley ihren freieigenen Hof bei Osterberg im Gericht Ötting (= Neuötting) um 15 Pfund Regensburger Pfennige

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Charter: U5
Date: 12.IV.1342
AbstractDitrich von Awe, Kanonikus und Generalvikar der Regensburger Kirche, bestätigt auf Bitten des Propstes von Ottingen (= Altötting) als Patron, sowie dessen Stiftskapitels, des Pfarrers Hartlib von Ettenvelden (= Eggenfelden) und der dortigen Pfarrkinder die Stiftung einer Frühmesse in Eggenfelden an 4 Wochentagen, die mit 11 Pfund Regensburger Pfennige ausgestattet ist

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Charter: U6
Date: 11.II.1349
AbstractWernhart der Grubaer, Bürger zu Ettenvelden (= Eggenfelden), und seiner Hausfrau Margret geben dem Pfarrer zu Ettenvelden von ihrem Gut bei Gern im Tal, das freieigen ist, 1 Pfund Regensburger Pfennige Ewiggült als Seelgerät mit der Bestimmung, daß der Jahrtag stets am Mittwoch in der 1. Fastenwoche zu feiern ist, und verpflichten sich ferner als „Widemläut" zur jährlichen Abgabe von zwei Hühnern

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Charter: U7
Date: 22.XI.1353
AbstractMartein Pincger zu Ettenvelden und seine Hausfrau Margret geben dem Pfarrer zu Ettenvelden zur Abhaltung eines Jahrtages am Lamprechtstag (17. September) 6 Pfund Regensburger Pfennige, wofür eine Gült aus dem Gut zu Geyersöd erkauft wurde

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Charter: U9
Date: 05.VII.1373
AbstractGebhart der Trawner und seine Hausfrau verkaufen Ulreich dem Plaeczel, Bürger. zu Oeting, ihre 2 Güter zu Puech (= Buch südwestlich Altötting), genannt Vitztumbgut und Jungwirtsgut, um 16 Pfund Regensburger Pfennige; Wiederkaufsvorbehalt bis nächste Lichtmeß

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Charter: U10
Date: 29.I.1381
AbstractMargret di Plaeczlin, Bürger zu Ötting (= Neuötting, Stadt bzw. Gericht), und ihre Söhne Christan und Hanns Plaeczel verkaufen Harms dem Hofer, Bürger zu Ötting (= Neuötting), ihren Hof zu Puech und das Moesellehen dabei zu rechtem Eigen um 72 Pfund Regensburger Pfennige

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Charter: U11
Date: 01.IX.1381
AbstractGebhart der Trawner und seine Hausfrau verkaufen Hanns dem Hofer, Bürger zu Ötting (= Neuötting, Stadt bzw. Gericht), ihren Hof zu Puech im Oetinger Gericht zu rechtem Eigen um 50 Pfund Regensburger Pfennige

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Charter: U12
Date: 12.III.1382
AbstractDekan Christan (Reichher) und die Chorherren (Petrus Pfarrdmircher, Georg Moeringer, Johannes Welf, Syfrid Holerschuz, Johannes (Schwab), Hainrich, Pfarrer in Metenhaym, Hainrich Haunspeck, Ludwig (Chayser) des Stiftes zu Altötting in der Diözese Salzburg geben sich, weil sich wegen der geringen Zahl der Priester und zu großen Jugendlichkeit der Kanoniker Nachlässigkeiten und Versäumnisse im Gottesdienst ergeben haben, nach Art anderer unter den gleichen Verhältnissen leidender Dom- und Kollegiatsstifte einhellig neue Statuten: a) hinsichtlich der Erfüllung der priesterlichen und chorherrlichen Pflichten, deren Vernachlässigung eine Busse von 10 Regensburger Solid., im Rückfall von 10 Pfund Regensburger Pfennige nach sich zieht und bei dauernder Hartnäckigkeit zum Einzug der Pfründe führ, b) bezgl. der Residenzpflicht der priesterlichen Kanoniker und gehörigen Stellvertretung im Chor und übrigen Gottesdienst, sowie der Suspension ungeeigneter und nachlässiger Kanoniker und jugendlicher und ungeweihter Mitglieder des Stiftes. S. Dekan und Kapitel der Stiftskirche

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Charter: U411
Date: 24.IV.1383
AbstractAussteller: Witwe des Hanns Hofer, Bgr. in Ötting (Neuötting); Inhalt: Jahrtagsstiftung mit 2 Höfen in Puech (= Buch südwestlich Altötting) an den Dekan und das Kapitel zu Altötting

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Charter: U13
Date: 30.XI.1386
AbstractHerzog Friedrich bewilligt und bestätigt nachfolgende Statuten seines Stiftes St. Philipp und Jakob in Antiqua Odigna (= Altötting), die von Propst Ekkolf Warttaer, Dekan Christan Reichher und den Chorherren Georg Puchaer, Johannes Welff, Syfrid Holerschus, Johannes Schwab, Heinrich dem Pfarrer in Metenhaym, Ludwig Chayser, Mathias dem Pfarrer in Perendorff und Johann Ertmanstorffer einhellig aufgestellt wurden: a) Jeder Kanoniker, der seine Pflichten vernachlässigt oder sich nicht entsprechend vertreten läßt, verfällt einer Buße von 10 Solid. zugunsten der Kirchenfabrik; nach viermonatlicher Hartnäckigkeit erhöht sich die die Buße auf 10 Pfund Regensburger Pfennige im Monat, b) Jeder Kanoniker hat Residenzpflicht; ist er nicht Priester oder ungeeignet zu Gesang und Lesung, soll seine Stelle vertreten werden, damit nicht wegen Priestermangel der Gottesdienst leidet, c) Jeder neugewählte Propst hat innerhalb Jahresfrist an die Kirchenfabrik 20 Pfund, jeder Kanoniker 5 Pfund Regensburger Pfennige als Abgabe zu entrichten

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Charter: U14
Date: 23.I.1393
AbstractDekan Ulrich, Scholar Leupold, und das Kapitel der Kastuluskirche zu Moosburg, Diözese Freising, bieten dem Dekan und Kapitel zu Ötting, Diözese Salzburg, Gebetsverbrüderung an

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Charter: U15
Date: 01.III.1399
AbstractHerzog Stephan gibt seinem Pfleger Jörig Ahamer zu Ötting (= Neuötting, Stadt bzw. Gericht) den Auftrag, wegen der „stoezz", die Propst Ekkolf Wartter und die Chorherren zu Altenoeting wegen der Waldpfarrei und Schulmeisterei miteinander haben, die Parteien eingehend zu vernehmen und zu entscheiden, nachdem die Chorherren schon von den Räten des verstorbenen Herzogs Friedrich in gleicher Sache einen Spruchbrief erhalten haben

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Charter: U16
Date: 10.VIII.1403
AbstractDekan Hanns Haydel und die Chorherren Seyfrid Holerschus, Hanns Schwab, Hainreich der Kirchherr zu Metnhaim, Ludweig Chaiser, Peter Toelkner, Hanns der Kirchherr zu Zeidlorn, Wolfhart Hoehnrainer, Steffan Chatzpekch, Pauls Swaebel, Christan, der Pfarrer in dem Gern (= Alzgern) und Perthold Ayndorffer des Stiftes zu Altnoeting erneuern die vor ca. 100 Jahren von dem damaligen Propst Wernhart mit einigen Gütern zu Nidern Eschelbach in dem Gern errichtete Stiftung eines Jahrtages zur Oktav von Mariä Himmelfahrt in der Weise, daß hinfort dieser Jahrtag mit vier gesungenen Ämtern und zahlreichen Beimessen gefeiert wird, zu deren Lesung außer den Chorherren am Ort noch 20 Priester beigezogen werden sollen; für ihre Verköstigung hat der Oblajar dem sie bewirtenden Chorherren 20 Schilling Wiener oder Oetinger Pfennige und entsprechende Lebensmittel aus der Obley zu reichen

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Charter: U17
Date: 18.V.1404
AbstractKammerer und Rat des Marktes Wurmansquickh mit der gesamten Gemeinde, sowie die Zechpröpste Sygmunt Strasser und Caspar Weingartner der Kirche St. Andreas zu W. geben dem jeweiligen Kirchherrn oder Pfarrherrn zu Hirschhorn statt der bisherigen Gült aus dem Mittergut zu Schaechen in der Pfarrei Hirschhorn in Zukunft eine Ewiggült von 20 Schilling Pfennige jährlich aus dem Obermaiergut zu Hickherstall (Pfarrei Mitterskirchen), das freies Eigen der Andreaskirche in Wurmansquickh ist

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Charter: U18
Date: 10.VIII.1418
AbstractWernhart Scheyber zu Eharting (= Erharting) und sein Sohn Liebhart verkaufen Chunrat dem Wilhalm und dessen Hausfrau ihren Ziegelstadl zu E. samt der Wiese, die an die Wiese des Wolfhart Mawrer stößt, beides zu Lehen von dem Toerringer zu Toerring, um 23 fl.; Wiederkaufsvorbehalt bis nächsten Michaelstag über ein Jahr

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Charter: U19
Date: 18.VIII.1419
AbstractHerzog Heinrich bestätigt dem Dekan und Kapitel seines Stiftes zu Altenoettingen auf Grund vorgebrachter Urkunden und Berichte die Lehenschaft über die Chorherrenpfründe der Kapellmesse „unnser lieben frawen Cappellen auf dein Hof“ und den Schiedsspruch der Räte Erasem Laiminger, Arnold Frawnberger und Hartprecht Harschkircher seines sel. Vaters wegen der Waldpfarrei und Schulmeisterei, wonach Dekan und Kapitel jeweils dem Propst einen tauglichen Priester für die Waldpfarrei präsentieren sollen, von dem aber der Propst nicht mehr als einen Sechter Wein begehren soll

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Charter: U20
Date: 07.IX.1419
AbstractFridreich Fridl zu Petzelperg und seine Hausfrau Salmey stellen dem Dekan und Kapitel des Stiftes zu Altenoeting einen Kaufbrief über das Erbrecht auf dem stiftseigenen Gut zu Petzelperg aus und verpflichten sich dafür zu einer jährlichen Stift von 12 Schilling Oetinger Pfennige in die Obley nach Altötting; Schauerklausel

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Charter: U20_1
Date: 08.IX.1421
Abstract Aussteller: kein Regest!!

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Charter: U21
Date: 14.VIII.1428
AbstractFrydrich Smid von Holholting vergleicht sich nach Rat des Oswalt Schellnsteiner. Landschreiber zu Burkchausen, mit dem Kapitel der Chorherren zu Altenoting „um den Stoz", den er mit diesen wegen des Oberhofes in Hoholting gehabt hat

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Charter: U22
Date: 02.II.1431
AbstractEberlein der Aetzinger und seine Hausfrau erneuern den Jahr Tag, den sein Bruder Ulreich zur Kirche sand Nyclo in Ekenvelden mit der Gült aus dem Gütl zu Staudach, das bei 70 Jahren dem Aussteller und seinem Vater Peter gehört, stiftete, in der Weise, daß sie das Gütl dem Chunrat Waeger zu Staudach zu Erbrecht geben mit der Auflage, dieser solle alljährlich auf St. Gallus dem Pfarrer zu Ekenvelden eine Ewiggült von 19 Landshuter Pfennige für den Jahrtag reichen

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Charter: U23
Date: 20.V.1434
AbstractLiebhart Scheybaer zu Erharting und seine Hausfrau Elsbet stellen ihrem Vetter Hanns dem Pawmgarter, Bürger zu Müldorf, und dessen Hausfrau Elsbet einen Schuldbrief über ein Darlehen von 17 Pfund Landshuter oder Oetinger Pfennige aus, wofür sie ihren Ziegelstadl und die Wiese zu Erharting zum Pfand setzen

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Charter: U24
Date: 13.XI.1434
AbstractDie Generalsynode zu Basel beauftragt, angeregt durch die bitteren Klagen des Propstes, Dekans und Stiftskapitels der Kirche St. Philipp und Jakob in Altenoettingen, Diözese. Salzburg. die Bischöfe von Brixen und Seckau und den Dompropst von Salzburg, das Stift zu Altötting mit allen seinen Mitgliedern und Gütern gegen die Störungen und Übergriffe der weltlichen Gewalthaber zu schützen und gegen die Verletzer ihrer Regeln und Verwüster der Güter solange mit schärfsten Kirchenstrafen vorzugehen, bis diese von den Belästigungen der Freiheiten und der Wegnahme der Güter Abstand nehmen und das schon Eingezogene wieder zurückgeben

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Charter: U413
Date: 1434
AbstractGerichtsbrief in einem Streit zwischen dem Dekan und den Chorherren des Stiftes Altötting einerseits und Elspeth Peringerin andererseits wegen eines Grundstücks, die „Angerau" genannt. Im Text erwähnt Wilhalm Frawnhofen, Hofmeister

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Charter: U25
Date: 17.X.1435
AbstractHerzog Heinrich präsentiert dem Dekan und Kapitel seiner Kollegiatskirche zu Altötting in der Diözese Salzburg den Priester Andre Federlein, Pfarrer zu Geysenhawsen, für die Stelle im Kapitel, die durch Resignation des Ulreich Panncer, Pfarrer zu Sand Martein in Landshut, freigeworden ist

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Charter: U26
Date: 06.I.1436
AbstractMargret die Vitztumbin von Graemling (= Graming b. Altötting) verkauft ihrem Eidam Heinreich dem Vitztumb und dessen Haus­frau Margret, ihrer Tochter, ihr halbes Erb- und Baumannsrecht auf dem Gut zu Puech im Ötinger Gericht und in der Waldpfarre gelegen, das „Vitztumblehen" genannt wird und zwischen des Christan Lehen und dem zur Obley des Stiftskapitels zu Altötting gehörigen Mösellehen liegt

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Charter: U27
Date: 24.IV.1436
AbstractHerzog Heinrich präsentiert dem Dekan und Kapitel seiner Kollegiatskirche zu Altötting in der Diözese Salzburg den Priester Hein­rich Graemel für die Stelle im Kapitel, die durch Tod des Kanonikers Johann Dietrichinger frei geworden ist

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Charter: U415
Date: 24.II.1437
AbstractVergleichsbrief des Erzbischofs Johann von Salzburg in den Streitigkeiten zwischen Propst Johann v. Preising und dem Stiftskapitel zu Altötting

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Charter: U414
Date: 1437
AbstractBescheid des Wilhalm von Frawnhoven, Hofmeisters des Herzogs Heinrich von Bayern, in einer Streitsache zwischen den Chorherren zu Altötting und ihren Hintersassen in Puech (vgl. D1) wegen des „Staudachs und der Holzhieten"

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Charter: U28
Date: 18.IX.1439
AbstractHerzog Heinrich präsentiert dem Dekan und Kapitel seiner Kollegiatskirche zu Altötting den Priester Wilhelm Zeidlorer, Pfarrer der Kirche in Caefring, für die Stelle im Kapitel, die durch Resignation des Kanonikers Andre Federle, Pfarrer zu Geisenhausen, freigeworden ist

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