Collection: Baumgartenberg, Zisterzienser (1149-1708)
Charter: 1361 VI 29
Date: 29. Juni 1361
Abstract: Anna Piberin, Martin der Piber ihr Sohn und Chunigunde ihre Tochter versetzen dem Abt Johannes von Baumgartenberg die Räschleins Hofstatt zu Mitlerkirchen und zwei Äcker um 8 Pfund Wiener Pfenning.
Charter: 1361 VII 02
Date: 2. Juli 1361
Abstract: Jans der Greyff erklärt, daß er nach dem Befehl Herzogs Rudolphs IV. wegen Grund- und Burgrechts-Ablösung die auf dem Baumgartenberger Hause am alten Fleischmarkte zu Wien liegenden 6 Pfennig Burgrecht dem Hofmeister des Hauses um 48 Pfennig abzulösen gegeben habe.
Charter: 1361 VII 06
Date: 6. Juli 1361
Abstract: Anna die Piberin und Martin ihr Sohn verkaufen dem Abt Johann zu Baumgartenberg ihre frei eigene Hofstatt des Reschlein's Hofstatt genannt zu Mitterkirchen.
Charter: 1361 VII 06
Date: 6. Juli 1361
Abstract: Die Fleischhackerzunft zu Wien gestattet dem Kloster Baumgartenberg die Lösung eines Hauses zu Wien von einem jährlichen Dienste.
Charter: 1361 VII 15
Date: 15. Juli 1361
Abstract: Jans, der Zeit Obrister Spitalmeisters des Bürger-Spitals zu Wien gibt dem Hofmeister des Baumgartenberger Hauses zu Wien die darauf gelegenen 46 Pfennig Burgrechts um 12 Schilling 8 Pfennig Wiener Münze abzulösen.
Charter: 1362 II 28
Date: 28. Februar 1362
Abstract: Herwart der Lemperger etc. versetzt dem Abte Johannes zu Baumgartenberg den frei eigenen Hof zu Hart mit drei Hofstätten in der Pfarre Mitterkirchen um 540 Pfund Wiener Pfenning.
Charter: 1362 IV 24
Date: 24. April 1362
Abstract: Herwart der Lemperger und Conrad sein Sohn verkaufen an Abt Johann zu Baumgartenberg frei-eigene Güter zu Hard in der Pfarre Mitterkirchen.
Charter: 1362 XI 25
Date: 25. November 1362
Abstract: Otto von Uetzing gibt dem Kloster Baumgartenberg sein Eigentum am Lehen zu Uetzing in Viehdorfer Pfarre zu einem Seelgeräth.
Charter: 1364 IV 23
Date: 23. April 1364
Abstract: Peter der Schwab von Stratzing und seine Hausfrau geben dem Kloster Baumgartenberg einen Schuldbrief über 54 Pfund Pfenning, um welche das Kloster ihnen den halben Hof zu Gneixendorf verkauft hatte.
Charter: 1364 VI 26
Date: 26. Juni 1364
Abstract: Vier Bestätigungsurkunden von Papst Urban V., für das Kloster Baumgartenberg.
Charter: 1365 XI 30
Date: 30. November 1365
Abstract: Herwort der Payr verkauft dem Abt Johann zu Baumgartenberg zwei Lehen zu Kolbing in Arbinger Pfarre, welche Lehen sind von dem Landesfürsten in Österreich.
Charter: 1367 III 23
Date: 23. März 1367
Abstract: Ulrich der Stuchs und seine Hausfrau verkaufen dem Kloster Baumgartenberg 2 Pfund Pfenning Burgrecht auf ihrem 1/2 Joch Weingarten in dem Hard, dient jährlich 1 Eimer Bergrecht und 3 Wiener Pfenning Vogtrecht, um 20 Pfund Pfenning.
Charter: 1367 IV 01
Date: 1. April 1367
Abstract: Abt Johann von Baumgartenberg und sein Konvent stellen einen Revers aus in Betreff der von dem Wiener Bürger Niklas dem Pöll auf einem Weingarten ihnen verschafften zwei Pfund Gülten.
Charter: 1367 VII 12
Date: 12. Juli 1367
Abstract: Katharina Chunrats des Morbecken Tochter zu Stafflern gibt das Kaufrecht an dem Hofe daselbst dem Abt Johann von Baumgartenberg zu kaufen.
Charter: 1368 III 03
Date: 3. März 1368
Abstract: Erhart der Hagen von Spielberg übergibt die Güter zu Zirking und zu Mauthausen an das Kloster Baumgartenberg mit dem Vorbehalt, dass die darauf haftenden Leibgedinge bestehen bleiben.
Charter: 1368 IX 01
Date: 1. September 1368
Abstract: Das Kloster Baumgartenberg erlaubt Herrn Eberharten von Capellen, das Wasser aus der Aist gegen Narn in seinen Weier zu leiten.
Charter: 1370 V 12
Date: 12. Mai 1370
Abstract: Eberhart von Capellen verkauft dem Abt Johann zu Baumgartenberg den Hof zu Lach in der Pfarre Hofkirchen für die Begräbnisskosten Ottos von Volkenstorf auf Wiederkauf.
Charter: 1372 II 08
Date: 8. Februar 1372
Abstract: Catharina, Abtissin zu Schlierbach, und der Convent geben dem Kloster Baumgartenberg einen Revers, daß sie von dem Weingarten zu Neuburg in Österreich an dem Aychweg, 1 Joch groß, der Frau Elisabeth, Witwe des Hanns Hofmund gegeben und vermacht hat, dem Kloster jährlich 3 Eimer Weins Bergrecht und 6 Pfenning zu Vogtrecht geben sollen, auch keine Versetzung oder Kauf ohne seine Einwilligung vornehmen wollen.
Charter: 1372 IX 01
Date: 1. September 1372
Abstract: Ulrich der Schauchinger verkauft dem Kloster Baumgartenberg sein Leibgedingsrecht auf dem Königshof in der Pfarre Kreuzen.
Charter: 1372 IX 17
Date: 17. September 1372
Abstract: Abt und Konvent zu Baumgartenberg versprechen den gestifteten Jahrtag für Ulrich Öchslein, Bürger zu Freistadt genau zu halten.
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