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FondSulzberg, Gemeindearchiv
< previousCharters1730 - 1798
Charter: 3723
Date: 14. Februar 1730
AbstractDie königsbergischen Räte und Oberbeamten der Grafschaft Rothenfels und der Herrschaft Staufen stellen dem Konrad Hess von der Ach in der Pfarre Staufen ein Zeugnis über seine Leibsfreiheit und eheliche Abstammung von seinen Eltern Maria Hagspielin und Martin Hess aus.

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Charter: 3725
Date: 3. März 1730
AbstractKonrad Bundschuh, Sohn des Jos, an der Bolgenach zur inneren Ach im Gericht Sulzberg verkauft dem Johannes Hundertpfund, Stadtleutnant zu Bregenz, um 40 Gulden einen jährlich ablösbaren Zins von 2 Gulden, Mitte März fällig, ab seinem Stück Viehweide und Berggut, an die untere Ach und an die Niederhäuser-Güter stoßend.

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Charter: 3724
Date: 3. März 1730
AbstractKonrad Bundschuh, Sohn des Jos, zu Ach im Gericht Sulzberg verkauft dem Johann Hundertpfund, Stadtleutnant zu Bregenz, um 45 Gulden einen jährlich ablösbaren Zins von 2 Gulden 15 Kreuzern, auf Mitte März fällig, ab seinem Haus, Stall und Speicher samt 6 1/2 Winterfuhren Gut, zu der inneren Ach an der Bolgenach gelegen, so an die andere Ach, an die Niederhäuser, an die Lad und an die Bolgenach stößt.

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Charter: 3726
Date: 27. März 1731
AbstractFranziscus, Abt des Gotteshauses Mehrerau, schließt mit der Zehentgenossenschaft auf Sulzberg, deren Vertreter genannt sind, nach Ablauf des am 7. Juli 1707 geschlossenen Vergleiches einen neuen Vergleich, betreffend den dem Kloster zustehenden Groß- und Kleinzehenten.

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Charter: 3727
Date: 15. März 1733
AbstractJakob Bißel auf dem Rotenberg, des Gerichtes Sulzberg, verkauft den Johann Waldnerischen Erben um 200 Gulden einen ablösbaren Martinizins von 10 Gulden ab seinem Haus, Hof und Gut, allda gelegen, an Heiell, an das Rotenholz, an das Mort oder Hinderegg und an das Gericht Lingenau stoßend.

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Charter: 3728
Date: 22. März 1734
AbstractJohannes Bundschuh, zum Bader, verkauft dem Johannes Ambrosi am Riefensberg um 40 Gulden einen ablösbaren Martinizins von 2 Gulden 30 Kreuzer ab seinem Haus und Hof, in 4 Winterfuhren bestehend, zum Bader gelegen, an Unter- und Obergeföll und an das kurzen Tobel stoßend; ferner an das Moos und an Alt-Gföll grenzend.

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Charter: 3729
Date: 13. September 1735
AbstractFranz Schwärzler auf dem Höfel des Gerichtes Sulzberg stellt dem Hospitalgotteshaus zu Bregenz einen Schuldbrief über 50 Gulden aus, landesgebräuchlich zu verzinsen, und zwar auf Michaeli, und verpfändet dafür sein Vorsäß, an dem hinteren Wäldli genannt, das ans Gotteshaus Weingarten, an Christian Vögel, Peter Schwärzler und an seine eigenen Güter stößt.

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Charter: 3730
Date: 10. Dezember 1737
AbstractDie Deputierten des Gerichts Lingenau, Johann Schedler, alter Ammann, und Johann Martin Schatzmann, Notarius, vergleichen sich mit den Deputierten des Gerichtes Sulzberg, Martin Vögel, Ammann, Konrad Blank, Alt-Ammann, und Jos Schwarz über die Besteuerung der Erbschaft nach Peter Bereiter und Elisabethha Vöglin.

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Charter: 3731
Date: 27. Oktober 1738
AbstractFranziscus, Abt des Gotteshauses Mehrerau, Prior und Konvent daselbst schließen mit dem Gericht Sulzberg, vertreten durch Amtsammann Martin Vögel, Altammann, Konrad Blank und Abraham Billgerin, Geschworene, nach vorangegangenen mehrjährigen Prozessen einen Vergleich, betreffend die Fallgerechtigkeit, die das Kloster im Gericht Sulzberg hat.

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Charter: 9016
Date: 9. Januar 1739
AbstractZinsbrief Jakob Mennels ab dem Heirel des Gerichts Sulzberg über 80 Gulden von Josef Fink zum Ober gegen einen Zins von seinem Haus. Es siegelt der Amtsammann von Sulzberg Martin Vögel.

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Charter: 3732
Date: 28. September 1739
AbstractFranz Schwärzler auf dem Rotenberg, des Gerichtes Sulzberg, verkauft dem Johann Jakob von Ach um 200 Gulden einen jährlich ablösbaren Zins von 10 Gulden, fällig auf Michaeli, ab seinem Gut allda, stößt an Hinteregg, an die Ach und an Kurz.

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Charter: 3733
Date: 10. Februar 1741
AbstractBartle Vögel von Riefensberg verkauft der lieben Frauenkaplanei auf Sulzberg um 200 Gulden einen jährlich ablösbaren Zins von 10 Gulden, auf Michaeli fällig, ab seinem Vosäßgut mit 16 Kuhrechten, auf Nord gelegen, stößt an Altgschwend, an Zimmeregg und an die weiße Fluh und an das Moos; das mit Herrenzins und Herrendienst sowie mit einer Schuld gegen Dr. Kuedlisch belastet ist.

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Charter: 3734
Date: 10. April 1741
AbstractMaria Theresia fordert in einem Mandat alle Inhaber von österreichischen Lehensgütern auf, sich innerhalb eines Jahres neu belehen zu lassen, widrigenfalls das Lehen als verwirkt gilt.

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Charter: 3735
Date: 20. Dezember 1741
AbstractHans Baldauf im Dorf zu Brenden verkauft dem Hans Fink auf der Fluh um 100 Gulden einen ablösbaren St. Thomaszins von 5 Gulden ab seinem Haus, Hof und Gut, 5 Winterfuhren, 3 Fuß groß, gelegen in Brenden, stößt an die untere Halden, an die Egg, an die Sulz- und an die Weißach, belastet mit Herrenzins und Herrendienst und Kapitalschulden an Herrn Fink, Josef Schmied und Johann Jakob Vögel, Kaplan auf Sulzberg.

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Charter: 3736
Date: 8. März 1743
AbstractDie Landstände der österreichischen Herrschaften vor dem Arlberg publizieren in Befolgung der Willensmeinung Maria Theresias eine Rekrutenwerbung und ermahnen, die Vaganten und Landstreicher zu diesem Zwecke zu stellen.

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Charter: 3737
Date: 27. Mai 1744
AbstractJosef Rigg auf dem Büchel der Pfarre Sulzberg verkauft dem Gotteshaus St. Anna zu Bregenz um 100 Gulden einen ablösbaren Georgizins von 5 Gulden ab seinem eigenen Gut, in 5 Winterfuhren bestehend, allda gelegen, stößt an Hünegg, an das Buch, an Hartmann und an Schönenbüchel.

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Charter: 3738
Date: 6. Dezember 1747
AbstractMartin Vögel, Altammann, seine Söhne und Töchtermänner Johann Peter Vögel im Gschwend, Josef Wangner und Josef Baldauf auf dem Sulzberg, Hans Fink zum Springen, des Gerichtes Sulzberg, stellen dem Ulisses Junker von Gugelberg in Maienfeld einen Schuldbrief über 4000 Gulden aus, verzinslich zu 4 vom Hundert auf Nikolaitag, und verpfänden hiefür Haus, Hof, Gut und Mahlmühle im Gschwendt, stößt an Gubenbach, Weißach, Fehren und Hermannsberg, item 10 und 18 Winterfuhren, auf dem Sulzberg und Buch gelegen, item 13 Winterfuhren zum Springen, 10 Winterfuhren auf dem Sulzberg. Sämtliche Anstößer werden genannt.

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Charter: 3739
Date: 24. April 1748
AbstractJohannes Lipp an dem Riefensberg verkauft dem Johannes Ambros allda um 100 Gulden einen ablösbaren St. Georgenzins von 5 Gulden ab seinen 4 1/2 Winterfuhren großen Gut, zu den Funkenherren, im Bünt genannt, stößt an Hueber, an Schönenbüchel, an die Au, an die Bolgenach.

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Charter: 3740
Date: 25. August 1750
AbstractJoseph Hoch, auf der Glaff in der Pfarre und im Gericht Sulzberg gesessen, verkauft dem Josef Karg auf der Gugaien um 100 Gulden einen auf St. Andreastag zu entrichtenden ablösbaren Jahreszins von 5 Gulden ab seinem Haus und Hof samt 5 Winterfuhren Gutes, auf der Glaff gelegen, stößt an Hermannsberg, an Gugaien, an das Lindengschwendt und an Zeller. Das Gut ist vorbelastet.

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Charter: 3741
Date: 27. März 1752
AbstractJohann Baptist, Abt des Gotteshauses Mehrerau, vergleicht sich mit den bevollmächtigten der Zehentgenossenschaft am Sulzberg über den dem Gotteshaus zuständigen Groß- und Kleinzehenten auf 20 Jahre; die Zehentreicher verpflichten sich zur getreulichen Angabe ihrer angesäten und ungesäten Brach-, Heu- oder ausliegenden Tage, nehmen als Durchschnittszahl 377 Tage an, zahlen jährlich für jeden angesäten Tag 1 Gulden 12 Kreuzer, für einen Brachtag 50 Kreuzer, für einen Heu- oder unangesäten Tag 20 Kreuzer. Es folgen Bestimmungen über Neubruch und Neugereut sowie über Misswachs.

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Charter: 3742
Date: 4. November 1755
AbstractDas Gericht Sulzberg entlässt das ihm an dem Widum der Wallfahrt zur Ach der Pfarre und Herrschaft Staufen steuerbare Gut von allen darauf liegenden und dem Gericht Sulzberg zustehenden Beschwerden für frei und ledig mit der Bedingung, dass die Fabrik der Wallfahrt jährlich und zu ewigen Zeiten zwei heilige Messen lesen lasse, die erste am Donnerstag nach Aschermittwoch, die andere zur gelegenen Zeit.

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Charter: 3743
Date: 2. August 1768
AbstractJohann Baptist, Abt des Stiftes Mehrerau, vergleicht sich mit den sulzbergischen Abgeordneten der dortigen Zehentgenossenschaft, Johann Peter Vögel, Amtsammann, und Galle Fink, Geschworenen, über den auf Sulzberg fallenden Groß- und Kleinzehenten des Gotteshauses Mehrerau auf 10 Jahre mit Vorbehalt von 5 Jahren "Aberwandt". Die Zehentreicher verpflichten sich, alljährlich 8 Tage nach vollendeter Zelge die ausgesäten und unausgesäten Brach-, Heu- oder ausliegenden Ganten getreulich anzugeben. Sollten sich mehr oder minder als 377 Tage ergeben, so ist der Überschuss oder Abgang abzusetzen oder zu vergüten. Nach Bestimmungen über Neubruch und Neugereut folgt die Bestimmung des Zinses für einen ausgesäten Tag (1 Gulden 16 Kreuzer), von einem Brachtag (1 Gulden) für einen Heutag (24 Kreuzer).

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Charter: 3744
Date: 7. Juli 1773
AbstractStadtammann und Rat der Stadt Bregenz, "als in peinlichen Sachen k. k. privilegierte Urteilsprecher derer Gerichte der Herrschaft Bregenz", publizieren die im Dezember 1768 herausgegebene neue peinliche Halsgerichtsordnung auf gewisse Verbrechen, (Hausdiebstahl, Kindermord und andere) für die Untertanen und Beisassen des Gerichts Sulzberg.

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Charter: 3745
Date: 2. August 1781
AbstractJohannes Baptist, Abt des Stiftes Mehrerau, und Johann Georg Vögel, sulzbergischer Ammann, mit zwei Geschworenen vergleichen sich über den Groß- und Kleinzehenten in Sulzberg, dem Stift gehörig, dahin, dass die Zehentgenossenschaft jährlich an einem bestimmten Sonn- oder Feiertag ihre ausgesäte und unausgesäte Brach-, Heu- oder ausliegende Tage getreulich zwei Beauftragten angeben müssten; sollte das Register die Zahl von 377 Tagen, die gegen einen früheren Abgang festgesetzt werden, überschreiten oder nicht erreichen, so sind diese Brachtage mit je einem Gulden 6 Kreuzer gegeneinander zu "vergüeten oder abzusetzen". Sonst zahlen die Zehentreicher für jeden ausgesäten Tag einen Gulden 32 Kreuzer, für einen Brachtag 1 Gulden 16 Kreuzer und für einen Heutag 44 Kreuzer. Es folgen besondere Bestimmungen für Neubruch und Neugereut und für Hagelschlag.

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Charter: 3746
Date: 16. Mai 1794
AbstractFranz II., Abt des Gotteshauses Mehrerau, vergleicht sich mit Johann Georg Vögel, sulzbergischen Gerichtsammann, und den dortigen Geschworenen über den Zehent der Zehentgenossenschaft zu Sulzberg auf 20 Jahre; die Zehentreicher verpflichten sich zur jährlichen Zahlung von 506 Gulden, im Jahr 1795 auf Lichtmess zum ersten Mal zahlbar; im Fall von Misswachs sollen die Geschädigten billigen Nachlass erhalten.

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Charter: 3747
Date: 12. Januar 1798
AbstractKaspar Meusburger, Pfarrer, Johann Vögel, sulzbergischer Amtsammann, J. Chrysostomus Bisch, Vikar, und die Gemeindegeschworenen stiften ein Benefizium in Riefensberg mit einem Kapitel von insgesamt 6096 Gulden, nach Abzug von 220 Gulden für Hausumbau 5876 Gulden; es folgen die Bestimmungen und die Wahlordnung für die Besetzung der Kaplanei.

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