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FondSt. Anton, Pfarrarchiv
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Charter: 2872
Date: 1. - 15. März 1432
AbstractPali Kessler, Bürger zu Bludenz, und Anna, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand und Willen des Junkers Rudolf von Rüdberg, Vogt zu Bludenz, dem Priester Hans Bürklin als Pfleger der Kapelle des hl. Anton zu St. Anton im Montafon um 4 Pfund Pfennig Konstanzer Münze BIudenzer Währung einen jährlichen Zins von 4 Schilling Pfennig ab ihrem Acker im Bludenzer Kirchspiel an der äußeren Armatin; stößt aufwärts an Klaus Hübschs seligen Erben Gut, abwärts an der Frühmesse Gut, auswärts an Ulrichs Mutters Acker und einwärts an die äußere Armatin.

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Charter: 2873
Date: 29. November 1432
AbstractTschann und Ulrich, Gebrüder, eheliche Söhne des Heinz Plank, sesshaft zu Vandans im Montafon, verkaufen mit Willen und Gunst des Junkers Rudolf von Rüdberg, Vogt zu Bludenz. dem hl. Anton in der Kapelle zu sant Anton um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze BIudenzer Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Gut, genannt "zem alten Hus", zu Vandans gelegen; stößt aufwärts an ihres Vaters Heinz Plank Gut, abwärts in die Ill, auswärts an das Wasser, genannt "Almostragiel", einwärts auch an ihres Vaters Gut.

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Charter: 2875
Date: 24. April 1436
AbstractJunker Heinrich Gabler entscheidet einen Zinsstreit zwischen Hans Gant, sesshaft in Montafon, und dem Priester Hans Bürkli als Pfleger und Verweser der Kapelle zu St. Anton.

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Charter: 2874
Date: 3. Mai 1436
AbstractRudi von Zalanz, dessen verstorbener Vater Ulrich von Zalanz dem hl. Anton "ze Zalanz" um seines Seelenheiles willen 5 Schilling Pfennig Konstanzer Münze BIudenzer Währung jährliches Geld ab dem Gut, Wiese und Acker, alles beieinander gelegen, genannt Pradiell, geschenkt hatte, fügt dieser Schenkung aus demselben Grund weitere 5 Schilling Pfennig hinzu ab dem vorgenannten Gut Pradiell. Er und seine Erben sollten aber nicht gebunden sein, dieses Geld zu geben, falls einmal kein Kaplan da wäre oder die Kapelle "nit besungen würd".

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Charter: 2876
Date: 26. November 1436
AbstractJos Butzerin, sesshaft im Tschaggunser Kirchspiel im Montafon, und Eva, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand und Willen des Junkers Heinrich Gabler, Vogt zu Bludenz, der Kapelle zu St. Anton zu Handen des Kapellenpflegers Hans Bürkli um 20 Pfund Pfennig einen jährlich ablösbaren Zins von einem Pfund Pfennig Konstanzer Münze BIudenzer Währung auf Martini ab ihrem eigenen Gut, genannt Mular, in St. Bartholomäs Kirchspiel gelegen; stößt auf und auswärts an Hänni "Jlijen" Gut, die er dem Ganter zu kaufen gegeben hat, abwärts an den Brunnen und an Greten "Zschurijen" Gut, einwärts an Heinz Maigers Gut, das Tschann Gants gewesen ist.

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Charter: 2877
Date: 18. Januar 1440
AbstractTschann Michelott, sesshaft im Tschaggunser Kirchspiel im Montafon, und Anna Grapserin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand und Willen des Töni Morgentag, des Grafen Heinrich von Werdenberg Ammann in Walgau, dem Priester Hans Bürklin von Bludenz als Pfleger der Kapelle zu St. Anton um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihren eigenen Gütern, im Tschaggunser Kirchspiel gelegen, unbelastet, außer dass einem Leutpriester daselbst ein Pfund Pfennig Jahrzeitgeld und ein Jahrzeitkäse und seinem Vater der halbe Obstwachs abgeht. Der Zins geht ab ihrem eigenen Gut, Haus, Hofstatt, Hofreiti, Äcker und Heuwachs, alles beieinander gelegen; stößt aufwärts an die Weide, genannt Pinjola, abwärts an die Landstraße, auswärts und einwärts an Jos Berchtolds Gut. Item eine Wiese, stößt aufwärts an Ulrich Burgers Gut, abwärts an die Landstraße, auswärts an Jos Berchtolds Gut, einwärts an Ule Hafens Ehefrau Gut. Item eine Wiese, stößt aufwärts an Jos Berchtolds Gut, abwärts an Ulrig Burgers Gut, abwärts an das Gut, darauf ihr Haus steht, einwärts an Ule Hafens Ehefrau Gut. Item eine Wiese, stößt aufwärts und einwärts an die Weide Pinjola, abwärts an der verstorbenen Gret Plankin Erben Gut, auswärts an des verstorbenen Hänni Wackernells Erben Gut. Item ihr eigen Gut und Wiese, gelegen an dem Berg auf Gampieschen, stößt aufwärts an des verstorbenen Hänni Wackernells Erben Gut, abwärts, auswärts und einwärts an das "gemain Gestud" und Holz.

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Charter: 2878
Date: 29. März 1450
AbstractHans von Stern, sesshaft in St. Bartholomäs Kirchspiel, und Älli, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand und Willen des Jörg Tschütschers, des Herzogs Sigmunds Vogt zu Bludenz, auch von Gnaden und Empfehlens wegen der Herren Eberhart Truchsess zu Waldburg, Vogt zu Feldkirch und Pfleger zu Bludenz, der Frau Magdalena Schellenbergin, des verstorbenen Peter Schellenbergs Witwe, und ihren genannten Kindern um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze BIudenzer Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Gut und Gadenstatt im St. Bartholomäs Kirchspiel zu "Hadasent", vormals ledig, ausgenommen dass einem Leutpriester ein Jahrzeitkäse abgeht. Das Gut stößt aufwärts an andere eigene Güter, abwärts an Tschann Montanis Gut, auswärts an das Gut der Signa vom Stern und einwärts an Lenz Ganahls Gut.

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Charter: 2885
Date: 25. April 1457
AbstractKlaus Barbisch, sesshaft zu Zalanz, und Anna, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand und Willen des Töni Morgentag, Vogt zu Bludenz, dem Jörg Tschütscher und Anna, seiner Frau, um 213 Pfund Pfennig 3 Schilling 4 Pfennig einen ablösbaren jährlichen Martinizins von 9 Pfund Pfennig 6 1/2 Schilling Pfennig ab ihren eigenen Stücken und Gütern, zu Zalans gelegen, ledig, außer 3 1/2 Schilling Kirchengeld nach Bludenz: und zwar Haus, Stadel, Hofstatt, Hofreiti, Acker, etc., alles beieinander zu Zalanz gelegen, stößt einwärts an Grald Wachters Gut, einwärts und auswärts an Leonhard Schneiders Gut, abwärts an die Ill, aufwärts an die Gasse. In diesem Gut hat St. Antöni drei Stückli Gut. Item ab ihrem eigenen Gut samt dem Stadel darauf, genannt Suratuns; stößt auf- und auswärts an die Allmein, auch aufwärts an die Gasse, einwärts an den Bach, abwärts an die Ill. Fünf Apfelbäume, zwei Birnbäume und ein Drittel an den Kirschbäumen gehören Leonhard Schneider.

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Charter: 2879
Date: 3. Juni 1465
AbstractPeter Oschwald, sesshaft in St. Bartholomäs Kirchspiel, und Greta, seine Ehefrau, verkaufen Peter Oschwald mit Hand des Leonhard Kohler, Graf Eberhards zu Sonnenberg Ammann im Walgau, - Greta mit Hand des Lukas Näscher, Vogt zu Bludenz, - dem Ambrosi Bussenell, sesshaft zu Stallehr und Barbes, seiner Ehefrau, um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen ablösbaren jährlichen Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Haus, Hofstatt, in St. Bartholomäs Kirchspiel gelegen, ledig außer einem oder zwei Jahrzeitkäsen; stößt aufwärts an Klaus und Peter Montanis Gut, einwärts an Tschann Voniers Gut, abwärts an Ulrich Voniers Gut und an das Holz, auswärts an anderes Gut der Verkäufer, genannt "Manjorttus"(?).

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Charter: 2880
Date: 5. Februar 1471
AbstractPauli Wachter aus Montafon und Ursula, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Mathöw (Wya), Vogt zu Bludenz, der Kapelle St. Anton zu Zalanz um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihren eigenen Stücken und Gütern, ab ihrem halben Haus, Hof, Hofstatt, Stadel, Acker und Wiesen, alles beieinander gelegen in St. Bartholomäs Kirchspiel, genannt Anzyg, ledig außer einem Jahrzeitkäs nach St. Bartholomäberg. Die Anrainer sind angegeben.

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Charter: 2881
Date: 27. September 1473
AbstractUlrich Näscher, sesshaft zu Stallehr im Bludenzer Kirchspiel, und Elsa, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand und Willen des Hermann Henggi, Untervogt zu Bludenz, dem Klaus Barbisch, sesshaft zu Zalanz, und Anna, seiner Ehefrau, um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Zins von einem Pfund Pfennig ab ihren eigenen Stücken und Gütern, gelegen an "Tawennen": Ab ihrem eigenen Stück samt Stadel und "Taigen", so darauf steht; stößt aufwärts an Berchtold Nawengs Gut, einwärts an Peter Busenells Gut und zu den andern zwei Seiten an die Allmein. Item ab einem Stück, genannt (im) Wald; stößt zur einen Seite an Peter Mechels Gut, zu den drei anderen an die Allmein. Item ab einem Stück im oberen Wald; stößt ringsum an die Allmein.

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Charter: 2882
Date: 24. Januar 1477
AbstractHans Thurnas der Schmied, sesshaft in St. Gallen Kirchspiel, verkauft mit Hand und Gunst des Herman Henggi, Untervogt zu Bludenz, dem hl. Anton in der Kapelle zu Zalanz, Bludenzer Kirchspiel, um 22 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund zwei Schilling Pfennig ab folgenden eigenen Gütern, in St. Gallen Kirchspiel auf "Grundawn" gelegen: Ab zwei beieinander gelegenen Gadenstätten samt den Ställen darauf; stoßen aufwärts an Marti Schraigers Gut, abwärts an anderes Gut des Verkäufers, an "die drü Bom", darauf Hans Hermann von Feldkirch einen Zins hat, einwärts an Islen Tobel und auswärts wieder an anderes Gut des Verkäufers, an das Maiensäß, das ob diesen Gütern auf "Grundawn" gelegen ist, stößt gar aufwärts an Gafräschen Recht, abwärts an Marti Schraigers Gut, einwärts an das Tobel, das zu Tschann Hannzen geht und auswärts an Marti Schraigers Maiensäß.

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Charter: 2883
Date: 22. Februar 1479
AbstractPeter Mangott, sesshaft in St. Gallen Kirchspiel, und Elsa, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand und Gunst des Konrad Brügel, Untervogt zu Bludenz, dem Salomon Blank, sesshaft zu Vandans, und Christina, seiner Frau, um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Haus, Stadel, Hofstatt und Gut, alles beieinander zu St. Gallenkirch gelegen, genannt Tielin; stößt aufwärts an die gemeine Weide, abwärts an Peter Ulrichs und an Domeni Buechetts Güter, einwärts an Michael Mangards und auswärts an Peter Manoggs Gut.

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Charter: 2884
Date: 23. Oktober 1480
AbstractRudi Barbisch, sesshaft zu Vens im Tschaggunser Kirchspiel, und Anna, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand und Gunst des Konrad Brügel, Untervogt zu Bludenz, dem Himmelsfürsten St. Anton in der Kapelle zu Zalanz um 10 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 10 Schilling Pfennig ab ihren eigenen ganzen drei Teilen an dem Gut und Maiensäß, gelegen auf Ganeu im Tschaggunser Kirchspiel ob Vandans, von dem der übrige Viertelteil ihrem Schwager und Bruder zugehört; stößt abwärts an Montsära Gerechtigkeit aufwärts an die Allmein, auswärts an Tschann Hensle Christians Gut, abwärts an Hensle Blanks Gut.

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Charter: 2886
Date: 14. November 1491
AbstractHänsli Gütterlin, des verstorbenen Ulrich Gütterlin ehelicher Sohn, Bürger zu Bludenz, und Anna, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Heinrich Butschen, Untervogt zu Bludenz, dem hl. Anton zu Zalanz um 26 Pfund Pfennig einen jährlich ablösbaren Zins von einem Pfund 6 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen 16 Mittmel Acker, gelegen zu Bludenz im untern Hasensprung; stößt auswärts an Stoffel Ruchhans´ Gut und an die Allmein, aufwärts an Jos Matts Gut, einwärts an die Armatin, abwärts an andere Güter der Verkäufer.

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Charter: 2888
Date: 5. September 1495
AbstractHeinrich Schneider und Lamprecht Schneider, sein ehelicher Sohn, beide Bürger zu Bludenz, verkaufen mit Hand des Untervogts Hans Suderell dem Klaus Gausner/Gasner, auch Bürger zu Bludenz, als Pfleger des hl. Anton zu Zalanz um 21 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund und einem Schilling Pfennig ab ihrer eigenen Wiese zu Bludenz, im Unterfeld unter dem Stein gelegen; stößt aufwärts an den Weg und an die Allmein, auswärts an Felix Ruchhans´ Wiese, einwärts an Klaus Gaußners Wiese, abwärts an Sigmund Kaisers Ried; dazu noch ab ihrer eigenen Wiese, auch daselbst zu nächst inderhalb gelegen; stößt auswärts an Klaus Gaußners Gut, aufwärts an die Allmein und an Heinrich Bertlis Gut, einwärts an Christian Mechels Gut, abwärts an Hans Suderell und an der Frauen von Sankt Peter Gut.

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Charter: 2887
Date: 28. September 1495
AbstractSalomon Wachter, sesshaft im Tschaggunser Kirchspiel zu Vandans, und Magdalena Planggi, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Hans Suderell, Untervogt zu Bludenz, der Kapelle St. Anton zu Zalanz um 24 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund 4 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Stück Gut und Acker, zu Vandans in Glungen gelegen; stößt aufwärts an das Gestüd, auswärts an Thoman Michelotts Gut, abwärts an andere Güter der Verkäufer, die sie von Mark Wachter erkauft haben, an die Marksteine, einwärts an Hänni Tschannotts Gut, auf- und einwärts an das Gut von Lienly Nanns Ehefrau und auch einwärts an Heinz Michelotts Gut.

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Charter: 2889
Date: 10. November 1497
AbstractKlaus Barbisch und Dorothea, seine Ehefrau, sowie Rudi Barbisch, Bürger zu Bludenz, Gebrüder, und Anna, seine Ehefrau, sesshaft zu St. Anton zu Zalanz, verkaufen mit Hand des Hans Suderell, Untervogt zu Bludenz, der Kapelle zum hl. Anton zu Zalanz um 20 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von einem Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung, den sie von ihrem Vater Klaus Barbisch ererbt und den dieser von Ampron Bussenell, sesshaft zu Stallehr, und Barbara, seiner Ehefrau, erkauft hat, die ihn wieder von Peter Oswald, sesshaft in St. Bartholomäs Kirchspiel, und Greta, seiner Ehefrau, ab ihrem eigenen Gut, Haus, Hofstatt, Acker und Wiese, im genannten Kirchspiel gelegen, nach dem Zinsbrief vom 3. Juni 1465 erkauft hatten.

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Charter: 2890
Date: 9. Dezember 1499
AbstractSiegfried Most, sesshaft in Montafon zu Schruns, und Greta, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Hans Wolf, Untervogt zu Bludenz, dem Jörg Ganahl, sesshaft in Montafon am St. Bartholomäberg, und Anna, seiner Ehefrau, um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Stück Gut und Gadenstatt, genannt Ganeu, mit dem Stall, der darauf steht, gelegen zu Schruns, so sie früher von ihnen erkauft hatten (Anrainer genannt), und im Oberdorf ein Viertenteil und im Wasser ihre Gerechtigkeit und dazu ab ihrem eigenen Stück Gut, zunächst daran gelegen (Anrainer genannt). Ab dem genannten Stück Gut gehen ein Pfund Pfennig Zins an St. Bartholomä und 9 Pfennig Jahrzeit. Ab dem anderen Gut gehen 21 Pfennig Jahrzeit.

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Charter: 2891
Date: 4. Februar 1502
AbstractJohannes Maikorn, Priester, Pfarrer am St. Bartholomäberg, verkauft mit Hand des Hans Wolf, Untervogt zu Bludenz, dem Priester Heinrichen Bernhard, Kaplan zu Bludenz, seinem Vetter, um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab seinem eigenen Haus und Hofstatt und Gärtlein, zu Schruns gelegen; stößt aufwärts an die Straße, abwärts an Hans Battels (Bertels?) Gut, einwärts an Hans Wetters Haus und Hofstatt, auswärts an Ulrich Mathews Gut; ledig, ausgenommen 21 Pfennig jährlichen Zins an die St. Anna-Kapelle am Berg.

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Charter: 2892
Date: 6. Februar 1503
AbstractBenz Juen, sesshaft zu Nüziders, und Els Butschin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Hans Marquard genannt Schneider, Ammann zu Sonnenberg, dem Konrad Zürcher als Kirchenpfleger der Kapelle zu St. Anthon zu Zalanz um 10 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 10 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Acker zu Nüziders, im "indern" Feld gelegen, genannt Tränngell; stößt auswärts an Hans Schneiders Gut, abwärts an Kaspar Feldis Gut, einwärts an Hans Butschers Gut, aufwärts an Widem.

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Charter: 2893
Date: 16. November 1506
AbstractHans Juen, sesshaft zu Nüziders, und Anna, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Hans Marquard genannt Schneider, Ammann ze Sonnenberg, dem Lorenz Kolb, Bürger zu Bludenz, als Kirchenpfleger des St. Anton zu Zalanz um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrer eigenen Wiese, zu Nüziders zu St. Viner gelegen; stößt aufwärts an Christa Drechsels Gut, abwärts an der Herrschaft Weingarten. Dazu ab ihrer eigenen Wiese, unter "Guggaiß" gelegen, die ihnen von ihrem Schwiegervater und Vater Hans Schneider "worden ist glych halben", die andere Hälfte steht noch ihm zu, doch steht diese Wiese um den angeführten Zins gar zu Pfand. Sie grenzt abwärts an die Allmein, einwärts an die Allmein, an die Au, aufwärts an Hans Gerolds Gut, auswärts an Hensli Burtschs Gut.

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Charter: 2894
Date: 6. Oktober 1509
AbstractRudolf Neier, sesshaft auf Latschau im Tschaggunser Kirchspiel, und Katharina, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Simon Thoman, Untervogt zu Bludenz, dem Hans Rudolfett, sesshaft zu Vandans, Bürger zu Bludenz, und Greta, seiner Ehefrau, um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Haus, Hof, Stadel, Obstrecht und Gut, alles beienander zu Vandans gelegen, das vormals Heinz Lutten gehört hat, nämlich so viel Gut, dass es doppeltes Pfand ist; stößt an genannte Anrainer, ist ledig, außer dass jährlich ein Schilling Pfennig an St. Anton zu Zalanz darabgeht.

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Charter: 2895
Date: 12. November 1512
AbstractHans Ugner, sesshaft am Bürserberg, und Annle Kune, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Hans Marquards genannt Schneider, Ammann zu Sonnenberg, der Anna Sattelbergerin, Witwe des Konrad Frick, Bürgerin zu Bludenz, und ihren sieben genannten Kindern um 11 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 11 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen "zwaitail" des Hauses, Hofstatt, Stadel und Güter, alles beieinander an Bürserberg auf "Kafrüw" gelegen. Der dritte Teil gehört ihrer Schwiegermutter und Mutter, und stößt der Verkäufer Gut auswärts an die Allmein, auf- und einwärts an ihrer Schwiegermutter und Mutter Gut, abwärts an Hans Lenzs Gut; ist ledig, außer dass aus diesen Zweigteilen jährlich ein Pfund Pfennig in den gemeinen Zins gegen Valduna und ein Pfund Pfennig Jahrzeit gegen Bürs gehen.

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Charter: 2896
Date: 13. November 1514
AbstractBernhard Berchtold, sesshaft zu Nüziders, und Greta, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Hans Marquards, Ammann zu Sonnenberg, dem Konrad Zürcher, Bürger zu Bludenz als Kirchenpfleger der Kapelle des hl. Anton zu St. Anthon zu Zalanz um 15 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 15 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Stück Gut, in Nüziders auf Luttafatz gelegen; stößt abwärts an Christian Matts Gut, aus- und aufwärts an Hans Mutters Gut und anderthalben an die Allmein.

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Charter: 2897
Date: 16. November 1517
AbstractUlrich Müller, sesshaft zu Bürs, und Agatha, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Hans Marquard genannt Schneider, Ammann zu Sonnenberg, dem Maß Stößer, sesshaft zu Brunnenfeld, um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Berg, im Bürser Kirchspiel gelegen, samt der Bargen; stößt einwärts an Hans Grass´ Gut, aufwärts an die Allmein, auswärts an Ulrich Becks Erben Gut, abwärts an Heinrich Mättlis, Ulrich Becks Erben, Andreas Seebergers und seiner Mitgemeinder Güter; und ab einem Stücklein Gut, daselbst inderhalb gelegen; stößt auf- und abwärts an Andreas Seebergers und seiner Mitgemeinder Güter, auswärts an Hans Grass´ Gut, einwärts an Hans Matts Gut.

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Charter: 2898
Date: 21. Juli 1523
AbstractThoman Most, sesshaft zu Nenzing, verkauft mit Hand des Hans Leu, Ammann zu Sonnenberg, dem Klaus Haslach, Bürger und des Rats zu Feldkirch, um 14 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 14 Schilling Pfennig ab seinen eigenen Stücken und Gütern, im Nenzinger Kirchspiel gelegen: Erstens ab einer Wiese, genannt Patalie; stößt ab- und einwärts an Hans Matuggs Erben Gut, aus- und aufwärts an Christan Gebharts Gut. Item ein Berg zum Rost, stößt aufwärts an den Alpweg, einwärts an Hans Nenns Gut, abwärts an Leonhard Schallerts Gut, aufwärts an Heinrich Püschs Gut und an den Alpweg; und dazu ab seinem Teil und Gerechtigkeit, die er von Klaus Haslach erkauft hat, die dieser dem Stoffel Matugg auf der Gant verkauft hat. Item ab einem eigenen Gut, am Nenzingerberg gelegen, genannt Sponna; stößt aufwärts an Christa Gorts Gut, auswärts an Hans Egs Gut, abwärts an Hans Lutzs Gut, einwärts an das Holz.

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Charter: 2899
Date: 28. November 1530
AbstractBartholomä Liephart, sesshaft zu Vandans, und Magdalena Ganitzerin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Oswald Garnutsch, Untervogt zu Bludenz, dem Hänsli Juen im Tschaggunser Kirchspiel und Greta, seiner Ehefrau, um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Stück und Gut, zu Vandans in Vens in Vesches gelegen; stößt abwärts an Richard Tschanotts Veschen, auf und auswärts an Jos Voniers Veschen und Güter, einwärts an anderes Gut der Verkäufer, genannt Passinggell, und dazu ab ihrem eigenen Malacker, nächst daran gelegen; stößt aufwärts an die genannten Veschen, aus- und einwärts an anderes Eigengut der Verkäufer, das dem Christian Barthold gewesen ist, abwärts an die Gasse.

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Charter: 2900
Date: 3. März 1533
AbstractThoman Nann, Bürger zu Bludenz, und Anna, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Oschwald Garnutsch, Untervogt zu Bludenz, dem Andreas Zimmermann, Bürger zu Bludenz, und der Anna Natterin um 26 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig 6 Schilling Pfennig ab ihrer eigenen Hofstatt, zu Bludenz in der Stadt gelegen, samt Haus, Keller, Gaden, Stadel und Gemächern, die sie darauf bauen werden und sollen; stößt auswärts an die Reichsstraße, aufwärts an Hans Oswalds Haus und Hofstatt und nur einwärts an die Stadtringmauer, abwärts an den gemeine "Infar und Then" Hofstatt, die Käufer und Verkäufer gemeinsam haben sollen.

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Charter: 2901
Date: 4. Dezember 1533
AbstractFranziscus Barbisch, sesshaft zu Vandans, und Greta, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Oswald Garnutsch, Untervogt zu Bludenz, dem Bernhart Tschanott, sesshaft zu Dalaas, und Agatha, seiner Ehefrau, um 20 Pfund Pfennig einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Gut und Gadenstatt, zu Vandans unter der Straße gelegen, samt dem Stadel darauf; stößt abwärts auf den Rain, einwärts an Katharina Barbischin und an Jöri Burgers (?) Güter, aufwärts an die Gasse und an Möwli Liepharts Gut, auswärts an Kaspar Tschofen, Hänsli Thalüw und Valentin Frastens Güter, mehr aufwärts an die Gasse, auch einwärts an Möwlis Liepharts Gut; ledig, außer dass 10 Schilling Pfennig Zins ab diesen und anderen Gütern einem Pfarrer zu Bludenz abgehen.

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