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FondSilbertal, Pfarrarchiv
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Charter: 460
Date: 20. Januar 1472
AbstractChristian Widerin, sesshaft in Bartholomäs Kirchspiel, und Anna, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand Hermann Hengis, Untervogt zu Bludenz, der Els Josin um 18 Pfund Pfennig einen ablösbaren jährlichen Zins von 18 Schilling Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung auf Allerheiligentag ab ihren eigenen zwei Gadenstätten, in Bartholomäberg gelegen. 1. ab der Gadenstatt, genannt zum Ställin, unter ihrem Haus, stößt aufwärts an der alten Lampartin Gut, abwärts an andere Güter der Verkäufer, an Vallenfronen, einwärts an Stoffel Gantners Gut, auswärts an die folgende Gadenstatt. 2. ab der Gadenstatt, genannt Madelines, stößt aufwärts an Jäcklin Spin, einwärts an die erstgenannte Gadenstatt. Vorbelastet mit 9 Pfund Schmalz, 6 Jahrzeitkäsen und 3 Schilling und 4 Pfennig einem Leutpriester an St. Bartholomäberg und ein Pfund Pfennig an die Erben des alten Barball.

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Charter: 461
Date: 6. September 1472
AbstractJörg Staimer, sesshaft auf Kristberg in St. Nikolaus Kirchspiel, und Katharina, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Hermann Henggi, Untervogt zu Bludenz, dem Kloster zu St. Peter "zwüschent Bludenz und der Allfentz uf Paschgk" gelegen um 40 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ewigen Martinizins von 2 Pfund Pfennig ab ihren zwei Teilen an den vier Gadenstätten (der übrige dritte Teil gehört ihrer Schwester und Geschwigen Else Staimerin). Die vier Gadenstätten liegen beieinander auf Kristberg und heißen: die Egert, Rüdisstall, Glantzenlaiti und Kugelriss und stoßen aufwärts an die Allmein, abwärts an Christian Fritz´ und an Christin Salerins Güter, auswärts auch an Christian Fritz´ Gut, einwärts an Hans Staimers Gut. Vorbelastet mit 12 Schilling Pfennig an St. Nikolaus und 16 Pfennig Jahrzeit dorthin.

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Charter: 462
Date: 4. Dezember 1475
AbstractBerchtold Gesenson, sesshaft in der Winterhalden in St. Bartholomäs Kirchspiel, und Yta Wittin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Hermann Henggi, Untervogt zu Bludenz, dem Rüdi Battel, sesshaft im Silberberg, und Anna, seiner Frau, um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Haus, Stadel, Hofstatt, Hofraite und Gut, alles beieinander auf Umbrif gelegen, stößt ein- und aufwärts an Rüdi Berchtolds Gut, auswärts an Greta Wittins Gut, abwärts auf den Schrofen. Vorbelastet mit 10 Schilling Pfennig Zins gegen Feldkirch.

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Charter: 463
Date: 15. März 1477
AbstractChristina zum Keller verkauft mit ihrem Vogt Simon zum Keller und mit Hand des Herman Henggi, Untervogt zu Bludenz, dem Rüdi Battel, sesshaft im Silberberg, und Anna, seiner Ehefrau, um 6 1/2 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ablösbaren Martinizins von einem Viertel gutes Sommeralpschmalz ab ihrem eigenen Haus, Stadel, Speicher, Hofstatt und Gut, alles beieinander in St. Nikolaus Kirchspiel im Silberberg gelegen, stößt abwärts an die Litz, aufwärts an Oswald Drächsels Gut, auswärts an Groß Blanken Kinder Gut, einwärts ebenfalls.

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Charter: 464
Date: 21. April 1477
AbstractBischof Daniel, der im besonderen Auftrag des Bischofs Ortlieb von Chur den Chor in der Kirche im Silberberg neu geweiht hat, stellt die Weiheurkunde aus, worin die Patrone der drei Altäre genannt sind. Für das genannte Dedikationsfest jeden Altars gibt er bestimmte Ablässe.

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Charter: 465
Date: 8. März 1478
AbstractFünf genannte Kardinäle stellen der Pfarrkirche zum hl. Nikolaus und Mauritius im Silberberg einen Ablassbrief aus.

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Charter: 466
Date: 6. Oktober 1478
AbstractThoman Niggli, sesshaft im Silberberg, mit Vergunst des Abtes Gerold von Einsiedeln, Verweser der Propstei St. Gerold, und die Frau des Verkäufers, Greta, mit Hand des Lukas Näscher, Verweser der Untervogtei zu Bludenz, verkaufen der Pfarrkirche zum hl. Nikolaus im Silberberg um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins ab ihrem eigenen Gut samt Stadel darauf, genannt Grafa (vgl. Silbertal Hs. u. Cod. 3, fol. 6), im genannten Kirchspiel gelegen; stößt abwärts an die Litz, aufwärts an der Wickler Gemeind und an andere Güter der Verkäufer, auswärts an Anna Wicklerin Gut und einwärts an andere Güter der Verkäufer. Vorbelastet mit 4 Schilling Pfennig Jahrzeitzins einem Leutpriester daselbst.

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Charter: 467
Date: 18. Januar 1479
AbstractJäckli Spin, sesshaft an St. Bartholomäberg, und Elsa, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Lukas Näscher, Verweser des Untervogteiamts in Bludenz, dem Töni Frast, sesshaft zu Vandans, und Greta, seiner Hausfrau, um 22 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen jährlichen Zins von einem Pfund 2 Schilling Pfennig, den sie von Heinrich Mädig, sesshaft an St. Bartholomäberg, und Anna, dessen Hausfrau, haben ab ihrem Gut und Gadenstatt ab St. Bartholomäberg, wie es im Zinsbrief, den die Verkäufer übergeben, näher beschrieben ist.

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Charter: 468
Date: 14. Oktober 1479
AbstractHeinz Vonier, sesshaft an St. Bartholomäberg, und Vida, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Konrad Brügel, Untervogt zu Bludenz, dem Klaus Battel, daselbst gesessen, und Agta, seiner Ehefrau, um 40 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ablösbaren Martinizins von 2 Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Gut und Gadenstatt samt dem Stadel darauf, genannt Basitt; stößt aufwärts Peter Gils Gut, einwärts an Ulrich Voniers Gut, aufwärts an Lenz Sturms Gut, abwärts an Ursla Voniers Gut. Vorbelastet mit 9 Pfennig an St. Bartholomäs Kirche.

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Charter: 469
Date: 14. August 1480
AbstractDorothea, die Witwe des Jörg Dönz, sesshaft im Silberberg, verkauft mit Willen ihres Vogtes Simon zum Keller und mit Hand des Konrad Brügel, Untervogt zu Bludenz, dem Johann Fleisch als Pfleger der Pfarrkirche im Silberberg um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihren eigenen Gütern, gelegen in Buchen in St. Nikolaus Kirchspiel, item ab ihren zwei Gadenstätten samt den Städeln darauf, stoßen aufwärts an Hans Lorenz´ Gut, an das Städeli und auch an anderes Gut der Verkäuferin, abwärts an die Allmein und an Peter Rums Gut, einwärts ebenfalls an Peter Rums Gut an den Richart und auswärts an die Allmein. Vorbelastet mit 8 Schilling Pfennig auch an die genannt Pfarrkirche.

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Charter: 470
Date: 15. Januar 1481
AbstractLudwig Lorenz (vgl. Silbertal, Hs. u. Cod. 3, fol. 30), sesshaft im Silberberg, und Greta, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Konrad Brügel, Untervogt zu Bludenz, der Nikolaus Pfarrkirche im Silberberg um 24 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ablösbaren Martinizins von einem Pfund 4 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Haus, Stadel, Hofstatt, Acker und Wiesen, alles beieinander im genannten Kirchspiel gelegen, genannt Blanggen, stößt abwärts an Schwarz Hansen Kinder und an Jos Lorenz´ Güter, aufwärts an die Allmein, einwärts an das Holz und auswärts am Els Rumins Gut, ausgenommen den Teil ihrer Schwester Elsa, den sie von ihrer Mutter ererbt hat. Vorbelastet mit einem Pfund Pfennig Zins an St. Agatha, 1 Schilling Pfennig Jahrzeitgeld einem Leutpriester im Silberberg und 8 Pfennig einem Leutpriester an St. Bartholomäberg.

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Charter: 471
Date: 7. August 1481
AbstractHensli Dönz, sesshaft in St. Nikolaus Kirchspiel im Silberberg in den Buchen, und Elsa, seine Hausfrau, verkaufen mit Hand des Konrad Brügel, Untervogt zu Bludenz, dem Hans Lorenz und Anna, seiner Hausfrau, auch daselbst gesessen, um 15 Pfund Pfennig einen jährlich ablösbaren Martinizins von 15 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Haus, Stadel und Hofstatt, alles beieinander in den Büchen gelegen, stößt einwärts an Hansen Dönzs und an Ulrich Tonis Güter, aufwärts an den Mennweg, abwärts an Lang Dönzs und an Christian Fritzs Güter. Vorbelastet mit einem Pfund und 7 Schilling Pfennig und 1 Schilling Pfennig am "Ofleten", alles an St. Nikolaus und 2 Schilling Pfennig Waldzins in das Amt gegen Bludenz.

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Charter: 472
Date: 17. März 1483
AbstractJörg Saler, sesshaft in St. Nikolaus Kirchspiel, und Christina, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Konrad Brügel, Untervogt der Herrschaft Bludenz, um 21 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung der Pfarrkirche einen ablösbaren Martinizins von einem Pfund 1 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Haus, Stadel, Hofraite und Gut, alles beieinander gelegen zum Gärben, stößt abwärts an die Allmein, aus- und aufwärts an Friedrich Dygans Gut, einwärts an den Kupferbach. Vorbelastet mit 4 Pfennig Jahrzeit einem Leutpriester im Silberberg. (Hennsli Dönzli als Pfleger.)

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Charter: 473
Date: 17. März 1483
AbstractElsa Andresin, des verstorbenen Andres auf Gundalatsch eheliche Tochter, sesshaft auch auf Gundalatsch in St. Nikolaus Kirchspiel, verkauft mit Willen ihres Vogtes Hensli Kessler von St. Gallenkirchen und mit Hand des Konrad Brügel, Untervogt zu Bludenz, dem Hensli Dönz als Pfleger der Pfarrkirche im Silberberg um 9 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ewigen Martinizins von 9 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Haus, Stadel, Hofstatt und Gut, alles beieinander auf Gundalatsch gelegen, stößt ein- und abwärts an Klaus Murts Kinder Gut, aufwärts an das Tobel. Vorbelastet mit 4 Schilling Pfennig der genannten Pfarrkirche und 4 Pfennig Jahrzeit einem Leutpriester daselbst.

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Charter: 474
Date: 12. Januar 1484
AbstractHiltbrand Sturm, Greta, seine Ehefrau, und Elsa Sturmin, seine Schwester, alle mit St. Nikolaus Kirchspiel im Silberberg gesessen, verkaufen mit Hand des Konrad Brügel, Untervogt zu Bludenz, und Elsa Sturmin mit Willen ihres Vogtes Peter Elsensun der Pfarrkirche im Silberberg um 10 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung, die sie vom Kirchenpfleger Hänsli Dönz erhalten haben, einen jährlich ablösbaren Martinizins von 10 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Haus, Stadel, Hofstatt und Gadenstatt, genannt zur Hutzlen; stößt aufwärts an Johann Fleischs Gut und an die Gadenstatt Mullen, abwärts an die Kupferleite und an eine Gadenstatt, genannt der Öpfelbom, einwärts an den Bach an Grund, auswärts auch in den Bach. Vorbelastet mit 2 Schilling Pfennig Jahrzeitzins einem Leutpriester in St. Nikolaus Kirchspiel.

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Charter: 475
Date: 19. Januar 1484
AbstractChristian Fritz, sesshaft in St. Nikolaus Kirchspiel, und Dorothea, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Konrad Brügel, Untervogt zu Bludenz, dem Kind Hans als Pfleger der Kapelle zu St. Agatha auf dem Kristberg um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Gadenstatt, gelegen in St. Nikolaus Kirchspiel, genannt zum Riedstall; stößt einwärts an das Gut genannt zum Giger Stüli an die Markstein, abwärts an die Güter genannt zum Schlicher an die Markstein, auswärts an das Gut genannt zu Hännis Stall an die Markstein, aufwärts an das Gut genannt zum Städeli und auch an das Gut genannt Rüdis Stall an die Markstein.

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Charter: 476
Date: 28. Februar 1485
AbstractHans Rum/Ruom (vgl. Silbertal Hs. u. Cod. 3, fol. 1), sesshaft im Silberberg, und Anna, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Heinrich Putsch, Untervogt zu Bludenz, dem Hans Manal, auch in St. Nikolaus Kirchspiel gesessen auf Brunnenfeld, um 11 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ablösbaren Martinizins von 5 Pfund 10 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Haus, Stadel, Hofstatt, Hofraite und Gut, alles beieinander im Silberberg auf Brunnenfeld gelegen, stößt aufwärts an des genannten Hans Manal Gut und auch an der Maierin Gut, einwärts an Johann Maiers Gut und an den Bach, abwärts an die Straße und auswärts an anderes Eigentum der Verkäufer. Vorbelastet mit 1 Viertel Schmalzzins jährlich an Hänsli Maiers Erben.

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Charter: 477
Date: 14. November 1485
AbstractHans Saler und Ursula, seine Ehefrau, Heinrich Würbel und Elsa, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Heinrich Putsch, Untervogt zu Bludenz, dem Hans Kind Peter als Pfleger der Kapelle zu St. Agatha auf dem Kristberg um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig, an dem Hans Saler und Ursula, seine Ehefrau, zwei Teile und Heinrich Würbel und seine Ehefrau einen Teil erlegen müssen, ab ihrem eigenen Haus, Hof, Städel, Speicher, Hofstatt, Hofraite, Gadenstätt und Güter, alles beieinander in St. Nikolaus Kirchspiel in der "Wure"(?) gelegen, ab 6 Teilen von 8 Teilen. Der Hof stößt ringsum an die Allmein. Der ganze Hof ist vorbelastet mit 4 Pfennig Jahrzeit einem Leutpriester in St. Nikolaus Kirchspiel.

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Charter: 478
Date: 17. November 1485
AbstractJun Stefan, sesshaft im Silberberg, und Stefan und Ursula, Geschwister, seine ehelichen Kinder, mit ihrem Vogt Hans Kasper verkaufen mit Hand des Heinrich Putsch, Untervogt zu Bludenz, dem Hans Kind als Kirchenpfleger der Kapelle auf dem Kristberg um 10 Schilling Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ablösbaren Martinizins von 10 Schilling Pfennig ab ihrer eigenen Gadenstatt im genannten Kirchspiel auf Gundalatsch, ob Oswald Drechsels sel. Haus gelegen, samt dem Stadel darauf; stößt auswärts an andere Güter der Verkäufer an die Marksteine, aufwärts "uff die Velly an die maysten höhi", einwärts an Hans Murmans Gut. Vorbelastet mit 4 Schilling Pfennig Zins an St. Nikolaus in "den gemainen zins, der uss allem Hof gat".

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Charter: 479
Date: 5. Dezember 1485
AbstractLudwig, Agatha, Anna und Greta, Geschwister, des verstorbenen Hänsli Schmerg Kinder, sesshaft in St. Nikolaus Kirchspiel, verkaufen mit Willen ihres Vogtes Ulrich Pauli und mit Hand des Heinrich Putsch, Untervogt zu Bludenz, dem Hans Pfeifer dem Alten, auch in St. Nikolaus Kirchspiel gesessen, um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Gut, nämlich Haus, Stadel, Speicher, Hofstatt, Obst "grat" und zwei Bünten, alles beieinander in St. Nikolaus Kirchspiel gelegen, stößt auswärts an die Straße, die auf Kristberg geht, aufwärts einwärts und abwärts an die Allmein. Dazu ab ihrem eigenen Wiesle, auch daselbst innerhalb gelegen, samt Stall und Obst darauf, stößt aufwärts an die Straße, ein- und abwärts an die Allmein, auswärts an Jörg Staimers Gut. Das Haus ist vorbelastet mit 5 Schilling Pfennig an St. Jos zu Schruns und das Wiesele mit 9 Pfennig Jahrzeit einem Leutpriester in St. Nikolaus Kirchspiel.

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Charter: 480
Date: 20. Dezember 1485
AbstractElsa Rumin/Ruomin, sesshaft in St. Nikolaus Kirchspiel im Silberberg, verkauft mit Hand des Heinrich Putsch, Untervogt zu Bludenz, und mit Willen ihres Vogtes Rudi Winkler der Pfarrkirche zum hl. Nikolaus um 6 Pfund 13 Schilling und 4 Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung ab ihrer eigenen Gadenstatt Wöllenberg, auswärts an Schwarz Hans´ Erben Gut, aufwärts an die Allmein, einwärts an Ludwig Lorenz´ Gut. Vorbelastet mit 4 Pfennig Jahrzeit einem Leutpriester zu St. Bartholomä.

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Charter: 481
Date: 24. Dezember 1486
AbstractKlaus Sturm, sesshaft in St. Nikolaus Kirchspiel, und Christina, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Konrad Brügel, Untervogt der Herrschaft Bludenz, um 25 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung der Pfarrkirche einen Martinizins von einem Pfund 5 Schilling Pfennig ab ihrer eigenen Gadenstatt, am Stutz gelegen; stößt einwärts an Heinrich Würbels(?) Gut im Bach, aufwärts an Hans Gätschmanns Gut, auswärts an Johannes Fleischs Gut, abwärts an andere Güter der Verkäufer bis an den großen Stein. Das Geld haben sie von dem Kirchenpfleger Hans Lorenz erhalten.

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Charter: 482
Date: 5. November 1487
AbstractMagdalena Murmeniweil, des jungen Jos Lorenz verlassene Witwe, mit ihrem Vogt Peter Buzerin und die Geschwister Hans und Elsa, ihre ehelichen Kinder, mit ihrem Vogt und Vetter Jos Lorenz, alle in St. Nikolaus Kirchspiel gesessen, verkaufen mit Hand des Hans Suderell, Untervogt zu Bludenz, dem Peter Kind als Pfleger der Kapelle der hl. Agatha auf Kristberg um 29 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ablösbaren Martinizins von 2 Pfund 9 Schilling Pfennig ab ihrer eigenen Gadenstatt, in St. Bartholomäs Kirchspiel gelegen, genannt Gadofer, stößt auswärts an Johann Widerins und Hänsli Murmans Kinder Güter, einwärts und aufwärts auch an Johann Widerins Gut, abwärts an Heinz Voniers Erben Gut. Vorbelastet mit 6 Pfund Schmalz-Jahrzeit einem Leutpriester am Berg.

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Charter: 483
Date: 31. Oktober 1489
AbstractJöri Saler, sesshaft in St. Nikolaus Kirchspiel, Bürger zu Bludenz, und Christina, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Heinrich Putsch, Untervogt zu Bludenz, dem Dameng Reck und Elsa, seiner Ehefrau, sesshaft an St. Bartholomäberg, um 31 Pfund Pfennig einen ablösbaren Martinizins von 31 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Haus, Stadel, Hofstatt und Gut, alles beieinander in St. Nikolaus Kirchspiel gelegen, genannt Trächsla, (ausgenommen der 4. Teil, der Balthasar Sprät zugehört); stößt aufwärts an ein anderes Gut der Verkäufer, genannt Gafardrätsch, auswärts an Schmids neuen Stall, der jetzt Dönzli gehört, abwärts an Hans Pfeifers Erben Gut, einwärts an Gafrillenbach und an "Wißen Kär". Dazu von ihrer eigenen Gadenstatt, genannt Gafradrätsch; stößt aufwärts und einwärts an "Wißen Kär", auswärts an die Gadenstatt Flieg und in den Bach, der zwischen Barneys und Gafardrätsch geht, abwärts an Schmids neuen Stall und an die genannte Gadenstatt Trächsla. Vorbelastet ist die Gadenstatt Trächsla mit 1 Pfund Pfennig an Jos zur Kär, die zweite Gadenstatt mit zwei Schilling Pfennig an die Spende und fünf Schilling Pfennig an die Jahrzeit einem Leutpriester am Berg.

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Charter: 484
Date: 29. Dezember 1490
AbstractBernhart Sturm, sesshaft in St. Nikolaus Kirchspiel im Silberberg, verkauft mit Hand des Heinrich Putsch, Untervogt zu Bludenz, der Pfarrkirche zum hl. Nikolaus und Jörg Staimer, Bürger zu Bludenz, als deren Pfleger um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen jährlichen Martinizins von einem Pfund Pfennig ab seinem eigenen Haus, Hof, Stadel, Hofstatt und Gut, alle beieinander am Kristberg gelegen, das seiner Basen Annlin Sturmin gehörte; stößt auswärts an Jos Fleischs und unten auswärts an Johann Fleischs Gut, ein- und abwärts auch an Johann Fleischs, aufwärts an Christian Fritz´ und an Hans Staimers Güter.

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Charter: 485
Date: 17. Oktober 1491
AbstractDamenig Reck, sesshaft an St. Bartholomäberg, und Elsa, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Heinrich Putsch, Untervogt zu Bludenz, dem Hans Lorenz, sesshaft in St. Nikolaus Kirchspiel, und Christina, seiner Ehefrau, um 13 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung die 31 Schilling Pfennig Zins, die sie früher von Jöri Saler, sesshaft in St. Nikolaus Kirchspiel, im Silberberg gelegen, genannt das Under Trächseln und das Ober Gardrätsch, erkauft haben, wie es der Zinsbrief näher aufweist.

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Charter: 486
Date: 5. Dezember 1491
AbstractLudwig Schmerg, sesshaft in St. Nikolaus Kirchspiel, und Barbara, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Heinrich Putsch, Untervogt zu Bludenz, um 8 Pfund 15 Schilling Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ablösbaren Martinizins von 8 Schilling und 9 Pfennig an ihrem eigenen Gut und an Els Andresin Gut, einwärts an Hans Muts Gut, abwärts an Hans von Plans und an Muntinen Gut. Vorbelastet mit 4 Schilling Pfennig Zins an St. Nikolaus, 4 Pfennig Jahrzeit einem Leutpriester im Silberberg und 6 Schilling Pfennig in ein Pfundgeld der Herrschaft gegen Bludenz.

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Charter: 487
Date: 10. Dezember 1491
AbstractJöri Fritz und Christina, seine Ehefrau, sesshaft in St. Nikolaus Kirchspiel im Silberberg, verkaufen mit Hand des Heinrich Putsch, Untervogt der Herrschaft Bludenz, um 8 Pfund 15 Schilling Pfennig der Elsa Lorenzin, genannt Bregenzerin, Bürgerin zu Bludenz, einen ablösbaren Martinizins von 8 Schilling und 9 Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung ab ihrem eigenen Gut und Bünten; stößt abwärts an die Allmein, aufwärts an die Straße, auswärts an der jungen Hans Pfeifers Kinder Gut und an Christian Bregenzers Gut, einwärts an Johann Fleischs Gut. Vorbelastet mit 5 Schilling Pfennig Jahrzeit einem Leutpriester am Silberberg.

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Charter: 488
Date: 7. April 1492
AbstractFrater Balthasar, Generalvikar des Bischofs Heinrich von Chur, bestätigt, dass er am oben angeführten Tag den Michael Dreier von Damüls in der Kathedrale in Chur zum Subdiakon geweiht habe und stellt darüber die Weiheurkunde aus.

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Charter: 489
Date: 19. März 1493
AbstractDie Geschwister Jos, Walther, Katharina, Ursula und Anna, alle Kinder des Herrn Jos Greber im Silberberg, verkaufen mit Hand des Heinrich Putsch, Untervogt, und mit Wissen ihres gesatzten Vogts Hans Bedrott der Pfarrkirche im Silberberg um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Stück Gut in St. Nikolaus Kirchspiel, auf Gundalatsch gelegen, und im Haus, Stadel und Gemächer daselbst von fünf Teilen ab den ganzen vier Teilen. Das Gut stößt abwärts und einwärts an Greta Sturmin, auch einwärts an Hans Murmans Gut, aufwärts an andere Güter der Verkäufer, auswärts und aufwärts auch an Hans Murmans Gut. Vorbelastet mit 1/2 Schilling Pfennig Zins der Pfarrkirche, 2 Schilling Pfennig Jahrzeit einem Leutpriester im Silberberg.

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Charter: 490
Date: 1. Juli 1494
AbstractUlrich Saler, sesshaft zu Dalaas, und Christina, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Heinrich Putsch, Bergrichter und Untervogt zu Bludenz, dem Hans Staimer, sesshaft auf Kristberg, Bürger zu Bludenz, um 20 Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Haus, Hof, Stadel, Hofraite und Gut, alles aneinander im Dalaaser Kirchspiel gelegen, genannt Fanges; stößt aus- und abwärts an Konrad Gundalatschs Sohns Gut, aufwärts an Christian Schneiders Gut, genannt Huttgen, und an Plain Radona, einwärts an Klaus Müllers Erben Weide, einwärts an die Allmein und an den Radonabach und inderhalb abwärts an die Landstraße. Vorbelastet mit 14 Schilling Pfennig Sankt Laurentius zu Bludenz, St. Anthöni zu Zalanz ein Pfund Pfennig und St. Oswald zu Dalaas 10 Schilling Pfennig.

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