useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
FondSilbertal, Pfarrarchiv
< previousCharters1332 - 1469next >
Charter: 431
Date: 21. April 1332
AbstractBischof Ulrich V. von Chur beurkundet die Weihe der "Basilika sive Capella in Montafun" zu Ehren der hl. Dreifaltigkeit, der Gottesmutter Maria, der hll. Nikolaus und Mauritius und des Altares in dieser Basilika. Zum Dedikationsfest werden genannte Ablässe verliehen.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 432
Date: 12. Juni 1332
AbstractBischofssammelindulgenz: Zwölf genannte Bischöfe, darunter ein Erzbischof, verleihen der Kapelle im Montafon ("capella in Montafun Constantiensis [!] diöcesis de nova fundata ad honorem...Mauritii Nicholai..." - Bergknappenkirche St. Agatha) unter angeführten Bedingungen Ablässe.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 433
Date: 15. Dezember 1332
AbstractFr. Ulricus Bischof von Chur konfirmiert alle vorgenannten (praemissas) Ablässe und verleiht für die vorgenannte Kapelle, die er selbst geweiht hat, zum Dedikationsfest einen Ablass von 40 Tagen.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 434
Date: 28. März 1362
AbstractPeter Zürcher und Bernhart Kirchenmaier des hl. Nikolaus in dem Slberberg und "die gemainde alle" in dem Silberberg verleihen zu Erblehen dem Knecht Hans Jon Waleser, Wilhelm Kaufmanns sel. Sohn, des Gut des hl. Nikolaus, in den Buchen gelegen, "daz wilont waz Cuntzzen seligen des Zürchers und Hansen sel. sins Bruders", und ein Stück, das Grat Richel und ihre Kinder "dar gebent hant dem guten herren sant Nycolausen" - mit dem Geding, jährlich auf Martinstag 30 Pfund Pfennig und 18 Pfennig Konstanzer Münze zu "Waltzins" und jährlich ein Schilling Pfennig Peter dem Zürcher. Bei Zinsfall erfolgt Heimfall. Hans Jon kann das Erblehen verkaufen und versetzen, wenn es ohne Schaden des hl. Nikolaus geschieht, nur muss es den Kirchenmaiern angeboten werden.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 435
Date: 21. Januar 1375
AbstractHeinz der Sumer, St. Nikolaus Pfleger und Kirchenmaier des Gotteshauses in dem Tal, und die "die gemaind gemainlich" verleihen dem Heinz dem Würber auf Kristberg Stadel und das Gut, so dazu gehört, gegen 8 Schilling Pfennig Konstanzer Münze auf Martinstag bei Tagzeit zu rechtem Erblehen, stößt auswärts an Heinz des Würbers Gut, das seinem Schwiegervater gehörte, einwärts an Willis Wihtz Gut, abwärts an Zilin (?) und an Friegen und aufwärts an die Witwen Gassen, alles mit den Rechten und Nutzen, wie es Henni Marquard gehabt hat. "Darüber so hat Heinz Würber und sin Husfrow Elsi ze ainem über wett luterlichen uf gegeben"... "ir büntenen die da stoßet inderhalb an den Urbunst und ab wertz an die Witen Gassen." Wird der Zins nicht gereicht, ist die Bünten verfallen samt dem Nutzen, der im betreffenden Jahr darauf gewachsen ist.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 436
Date: 25. November 1399
AbstractHeinz Muschart und Kunz Inplancen, Kirchenmaier des Gotteshauses St. Nikolaus in dem Silberberg, verleihen mit Gunst und Willen der "gemaind und die zu dem Gotzhus sant Nicolausen gehörent" dem Jos Bell und seinen Erben das Gut, das sie von Heinz Eberlin gekauft haben, zu einem rechten Erblehen; stößt auswärts in Laverneschz in den Bach und oben an das Gut Lutän, einwärts an das Gut Peter Gutters in den Bach hinter dem Haus, abwärts an Katharina Wetzlins Gut, aufwärts an den Santal und aber auswärts an das Gut ze Lutaun. Der Erblehenszins beträgt 18 Schilling Pfennig Konstanzer Münze. Wird der Zins auf Martinstag bei Tagzeit nicht erlegt, ist das Gut verfallen.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 437
Date: 18. August 1420
AbstractPantaleon, Suffragan der Bischof Johannes von Chur, weiht den Marien- und Hl.-Kreuzaltar in der Kirche zum hl. Nikolaus im Silberberg und verleiht genannte Ablässe.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 438
Date: 12. Dezember 1422
AbstractKlaus Vetter und Anna, seine Hausfrau, verkaufen dem Friedrich Nuschiggel und Anna, seiner Hausfrau, um 16 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen jährlich ablösbaren Martinizins von 16 Schilling Pfennig ab ihren eigenen Stücken und Gütern, in St. Bartholomäs Kirchspiel gelegen. 1. ab ihrem eigenen Stück und Gut, genannt Elsen Stades, stößt aufwärts und auswärts an Peter Vettner Gut, einwärts an den Mühlbach, abwärts an die Litz. 2. ab ihrem eigenen Stück und Gut und dem Haus darauf, stößt auswärts an der Kellerin Gut, einwärts an Johansen Gut, abwärts an die Litz, aufwärts an Michael Berchtolds Güter und an die Alprechte. Item ab ihrem eigen Vierten Teil, den sie haben an der Alpe ze der oberen Gafalun. Vorbelastet mit 7 Schilling und 2 Pfund Pfennig Zins, zwei Jahrzeitkäsen und zwei Pfennig.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 439
Date: 23. Februar 1431
AbstractPfaff Balthiser, Dekan und Leutpriester zu St. Bartholomä, Pfaff Rudolf, Leutpriester zu Unser Lieben Frauen Kirchen (Tschagguns), und Hans Schmerg in St. Bartholomäs Kirchspiel entscheiden einen Streit wegen einer Wasserleitung zwischen Herrn Erhart, Leutpriester zur St. Nikolauskirchen, (Silbertal) und Hännin Drächsel.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 440
Date: 13. Januar 1437
AbstractHeinz Winkler und Dorothea, seine Ehefrau, in St. Bartholomäs Kirchspiel gesessen, verkaufen mit Hand des Berchtold Tomas, Ammann der Walliser im Montafon, der von Gnaden und Gewalt des Grafen Wilhelm von Montfort, Herr zu Tettnang, dem Knecht "Grewen Hansen Tonis Aenchli" im Wald in St. Nikolaus Pfarre in dem Silberberg um 40 Pfund Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen ablösbaren Martinizins von 2 Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Gut und Hof in der Winterhalden in St. Bartholomäs Kirchspiel, genannt des Hämlers Hof, stößt aufwärts an Gampeler Alprecht, abwärts außerhalb an die Litz, innerhalb abwärts an Wetzels Kind Gut, einwärts ebenso auswärts in Falmala Bach. Vorbelastet mit 4 1/2 Schilling Pfennig einem Leutpriester gegen St. Bartholomä und ein Pfund Zins an Gabriel ab der Halden von Gurtis.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 441
Date: 6. Dezember 1440
AbstractAndreas auf Gundalatsch (vgl. Silbertal, Hs. und Cod. 5, fol. 41, Zinsbuch 1767) und Agatha, seine Hausfrau, Hans Turnas und Anna, seine Hausfrau, und Oswald Drechsel sowie seine Hausfrau Cilia verkaufen mit Hand des Janis Ganitzer, derzeit Ammann der Walliser von Gnaden und Gewalt des Herzogs Sigmunds, um 30 Pfund Pfennig Bludenzer Währung dem hl. Nikolaus einen ewigen Zins von 30 Schilling Pfennig auf Martinstag ab ihren eigenen Stücken und Gütern, Wiesen und Äckern, in St. Bartholomäs Kirchspiel gelegen; stößt auswärts in Wetzels Tobel in den Bach, aufwärts an das Alprecht, einwärts an die Veschen, die der alten Netzerin gehörten, "als si von alter von enander geschaiden sint", ein- und abwärts an die Güter die Klaus Netter gehörten, außen abwärts an Frowenlos Gut und an Städili, "daz zu Pargeren etwen gehört heut."

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 442
Date: 6. Oktober 1444
AbstractJöri Dönz, des alten Dönz ehelicher Sohn, sesshaft in Silberberg, und Dorothea Schallerin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Berchtold Thoman, derzeit "der Walliser Ammann im Montafun", dem Hans Dönz und Christian Elsensun als "Kilchenmayger" daselbst um 5 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen ablösbaren Martinizins von 5 Schilling Pfennig ab ihren eigenen Viertenteil und ab allen ihren Rechten, die sie von ihrer Schwiegmutter und Mutter ererbt und auch "ain tail erkofft habint" an dem Gut, das in dem Silberberg gelegen ist; stößt aufwärts an Peter Witwensuns Gut und an den Menn Weg, abwärts und einwärts an ihres Vaters und Schwiegervaters Gut und auswärts an den Lobentzer. Vorbelastet mit 6 Schilling und 3 Pfennig.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 443
Date: 22. Juni 1448
AbstractHeinrich Bischof von Konstanz und Administator von Chur ernennt nach dem Tod des Priesters Erhard auf die Präsentation des Dompropstes Johannes Amseler den Johannes Bertsch zum Pfarrer in Silberberg und befiehlt dem Dekan des Drusustales dessen Einführung in die Pfarre.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 444
Date: 11. November 1450
AbstractDie Geschwister Hänsli, Jöri, Greta und Elsa, eheliche Kinder des Kunz Staimer sel., und Peter Lorenz aus Montafon verkaufen mit Hand des Jürg Tschütscher, Vogt zu Bludenz, von Gnaden des Herzog Sigmunds und von Gnaden des Eberhard Truchsess zu Waldburg, Vogt zu Feldkirch und Pfleger zu Bludenz, und mit Willen ihrer Vögte Rüdi Staimer und Christian Elsensun dem genannten Christian Elsensun und Hans Dönz als Kirchenpflegern der Pfarrkirche zum hl. Nikolaus im Silberberg um 12 Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Gut, Haus, Hofstatt, Hofraite und den 2 Gadenstätten, alles beieinander im Silberberg gelegen; stößt aufwärts an die Allmein, auswärts an das Gut der Verkäufer, genannt Aegarten, einwärts an Hans Staimers Gut, abwärts auch an der Verkäufer Gut, unter dem obgenannten Haus und Hofstatt gelegen und Rüdis Stall genannt. Vorbelastet mit 16 Pfennig Jahrzeit einem Leutpriester zu St. Nikolaus.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 445
Date: 25. November 1450
AbstractKlaus Lorenz, sesshaft in St. Nikolaus Kirchspiel im Silberberg, und Anna, seine Ehefrau verkaufen mit Hand des Jöri Ganitzer, derzeit der Walliser Ammann im Montafon, der hl. Agatha auf dem Kristberg und ihrem Pfleger, Klaus Agthen Sun, um 20 Pfund Pfennig einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Gut, Haus, und Hofstatt, Hofraite, Acker und Heuwachs, alles beieinander in dem Silberberg in Planggen gelegen, stößt aufwärts an die Allmein, abwärts an Hans Pfeifers Gut, auswärts an Jäk Röms Güter und einwärts an das Gut der Verkäufer, genannt "zem Plenkli". Vorbelastet mit 14 Schilling Pfennig an St. Nikolaus und 8 Pfennig einem Leutpriester zu St. Bartholomä.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 446
Date: 10. Februar 1451
AbstractHeinrich Mäding, sesshaft in St. Bartholomäs Kirchspiel, und Anna Dyänin, seine Ehefrau, verkaufen Heinrich Mäding mit Willen und Gunst des Herrn Gerold von Sax, Freiherr, Propst des Gotteshauses und Klosters zu St. Gerold, Anna Dyänin mit Hand des Jörg Tschütscher, Vogt zu Bludenz, dem Klausen Spin, auch im obgenannten Kirchspiel gesessen, und Ellin, seiner Ehefrau, um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Gut und Gadenstatt an St. Bartholomäberg gelegen, genannt Gant, stößt auswärts an das Tobel, genannt Fallafrun, an ander Gut der Verkäufer, einwärts an Marti Dyäns und an Klaus Lamparts Güter, aufwärts an Pauli Dyäns Gut, abwärts an Jos Lamparts Gut. Vorbelastet mit 15 Pfennig einem Leutpriester zu St. Bartholomä.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 447
Date: 2. November 1452
AbstractKardinalpriester Dominicus gibt dem Diakon Jodok Greber aus dem Bregenzerwald (de Silva Bregantie) die Lizenz, sich zum Priester weihen zu lassen, obwohl er noch nicht 24 Jahre alt ist (ricesium quartura tue etatis annum attinngeris)

Images4
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 448
Date: 11. November 1453
AbstractHäns Dönz, sesshaft im Silberberg, und Elsi, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Jörg Tschütscher, Vogt zu Bludenz, der Pfarrkirche im Silberberg um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig, ab ihrem eigenen Gut, Haus Hofstatt, Hofraite, Gadenstätten, Äcker und Heuwachs, aneinander in St. Nikolaus Kirchspiel im Silberberg in den Buchen gelegen; stößt aufwärts an Hans Rüdis und seiner Schwester Güter und an Peter Witwensuns Gut, einwärts an Jöri Dönzs Gut, abwärts an Jäck Rums Gut und an anderes Gut der Verkäufer, wovon die Kirche schon einen Zins hat, auswärts auch an Hans Rüdis Gut und an das Holz "wie von alter her komen ist und zu dem Gut gehört".

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 449
Date: 17. November 1456
AbstractHänsli Dönz, sesshaft im Silberberg, und Grete, seine Ehefrau, verkaufen (Hänsli Dönz mit Hand des Töni Morgentag, Vogt zu Bludenz, und seine Ehefrau mit Hand des Leonhard Kohler, des Eberhard Truchsess zu Waldburg, Herrn zu Sonnenberg, Ammann im Walgau) der Pfarrkirche im Silberberg um 23 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen ablösbaren Martinizins von einem Pfund 3 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Gut Haus, Hofstatt, Städel, Äcker und Wiesen, genannt "zem Bischof", alles beieinander in St. Nikolaus Kirchspiel gelegen, stößt aufwärts an Hans Staimers Gut, einwärts an Anna Sturmins Gut, abwärts an Stefan Juens Gut, auswärts an anderes Gut der Verkäufer, genannt Benenvall.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 450
Date: 11. November 1457
AbstractHans Dönz, sesshaft in St. Nikolaus Kirchspiel im Silberberg, und Elsa, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand Töni Morgentags, Vogt zu Bludenz, der hl. Agatha auf dem Kristberg im Silberberg um 12 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen ablösbaren Martinizins von 12 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Gut und Gadenstatt, genannt Bröcklis Stall, stößt auf- und auswärts an Jöri Dönzs Gut, auch auswärts und abwärts an Thoman Lorenz´ Gut, einwärts an anderes Gut der Verkäufer an die Marksteine, "die darumb allda ze underschaid gesetzt sind".

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 451
Date: 11. November 1457
AbstractHans Dönz, sesshaft im Silberberg, und Elsi, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Töni Morgentag, Vogt zu Bludenz, der Pfarrkirche im Silberberg um 40 Pfund Konstanzer Münze Bludenzer Währung einen ablösbaren Martinizins von 2 Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Haus, Stadel, Hofstatt, Hofraite, Äcker und Wiesen, alles beieinander im Silberberg in den Buchen gelegen, stößt aufwärts an Hänsle vom Kellers Gut, einwärts an anderes Gut der Verkäufer, genannt der Wider, auswärts auch an anderes Gut und Gadenstatt der Verkäufer, genannt Bröckli Stall, an die Marksteine, "die baidenthal der zwüschent ze underschaid allda gesetzt sind", abwärts an die Litz.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 452
Date: 17. Januar 1458
AbstractSchwarz Hans, sesshaft im Silberberg, und Elsi, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Junkers Hans Zehender, Vogt zu Bludenz, der Pfarrkirche im Silbertal um 40 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Bludenzer Währung die zwei Pfund Pfennig Zins, die sie laut des Hauptbriefs, den sie gleichzeitig übergeben, von Heinz Winkler und Dorothea, seiner Ehefrau, aus deren Gut und Hof, beieinander in St. Bartholomäs Kirchspiel an der Winterhalden gelegen, genannt des Rämlers Hof, beziehen.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 453
Date: 6. September 1462
AbstractDer Vikar des Bischofs Ortlieb von Chur bestimmt, dass das Fest des hl. Theodul in der Kapelle (Kirche) im Silberberg, wohin aus Sitten Reliquien des hl. Bischofs gebracht wurden, am 16. August jedes Jahr gefeiert werde, und verleiht zu diesem Fest Ablässe.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 454
Date: 1. Mai 1466
AbstractHäns Dönz, sesshaft im Silberberg, und Aelli, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Lukas Näscher, Vogt zu Bludenz, der Pfarrkirche im Silberberg um 10 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich Martinizins von 10 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Gut und Gadenstatt im genannten Kirchspiel gelegen, genannt der Under Wider, stößt aufwärts an Hänsli zum Kellers Gut, einwärts an den Brunnen, der beim Haus der Verkäufer abrinnt, und an die Marksteine, abwärts an ihres Sohns Gut, auswärts an andere Güter der Verkäufer, an die langen Mursteine.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 456
Date: 7. August 1466
AbstractPeter Sturm aus dem Silberberg und Greta, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Leonhard Kohler, Ammann zu Sonnenberg, der hl. Agatha auf dem Kristberg um 11 Pfund 13 Schilling und 4 Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen ablösbaren Martinizins von 11 Schilling 8 Pfennig ab ihrem eigenen Gut und Gadenstatt in St. Nikolaus Kirchspiel, genannt "zer Väschen" gelegen, stößt aufwärts an Heinz Hiltbrands Gut, einwärts an Jörg Fritzen Gut, abwärts an anderes Gut der Verkäufer an die Marksteine, aufwärts an den Bach, genannt "Schaf Aeschen".

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 455
Date: 7. August 1466
AbstractHäns Dönz, sesshaft im Silberberg, und Aelli, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Lukas Näscher, Untervogt zu Bludenz, der hl. Agatha auf dem Kristberg um 13 1/2 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 13 1/2 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Gut in St. Nikolauser Kirchspiel im Silberberg gelegen, stößt aufwärts Hänslis zum Keller Gut, abwärts an ihres Sohnes Gut, auswärts neben dem Haus an den Brunnen und an die Marksteine.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 457
Date: 25. April 1468
AbstractJohannes Widerin, sesshaft in Bartholomäs Kirchspiel, und Greta, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Lukas Näscher, Vogt zu Bludenz, um 100 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung dem Kaspar Maiger ab Galtür einen jährlich Martinizins von 5 Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Gut, Acker und Wiesen, samt den Ställen darauf, alles aneinander in St. Bartholomäs Kirchspiel gelegen, genannt der Santil, stößt ab- und auswärts an Hänsli Murmans Gut, genannt der Schlüsseler, innen aufwärts an Hänsli Maigers Gut, oben einwärts an Gadano (Gadavor), unten einwärts an Hänsli Schmergs Gut, genannt der Gunhof. Vorbelastet mit 6 Schilling 8 Pfennig an eine Spend und einem Jahrzeitkäse an St. Bartholomä. Den Zins müssen sie im Silberberg zu Handen der Käufer richten.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 458
Date: 22. November 1468
AbstractJohannes Hopper, Propst der Kirche Chur, trennt einige Angehörige der Kirche St. Bartholomä und weist sie der Pfarrkirche des hl. Nikolaus im Silberberg zu, weil sie dieser Kirche näher wohnten. Die Grenzen des abgetrennten Gebietes sind näher angegeben. (Raue Winterszeiten! Vgl. 1469/3/14, 1644/8/3 Nr. 401; Hermann Sander: Der Streit der Montafoner mit den Sonnenbergern um den Besitz der Ortschaft Stallehr, S. 12, wo die Grenzen im Auszug wiedergegeben sind.)

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 459
Date: 14. März 1469
AbstractBischof Ortlieb von Chur separiert Leute und Höfe innerhalb genannter Grenzen von der Pfarre Bartholomäberg und inkorporiert sie der Pfarre im Silberberg (vgl. 1644 August 3, Nr. 401).

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 460
Date: 20. Januar 1472
AbstractChristian Widerin, sesshaft in Bartholomäs Kirchspiel, und Anna, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand Hermann Hengis, Untervogt zu Bludenz, der Els Josin um 18 Pfund Pfennig einen ablösbaren jährlichen Zins von 18 Schilling Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung auf Allerheiligentag ab ihren eigenen zwei Gadenstätten, in Bartholomäberg gelegen. 1. ab der Gadenstatt, genannt zum Ställin, unter ihrem Haus, stößt aufwärts an der alten Lampartin Gut, abwärts an andere Güter der Verkäufer, an Vallenfronen, einwärts an Stoffel Gantners Gut, auswärts an die folgende Gadenstatt. 2. ab der Gadenstatt, genannt Madelines, stößt aufwärts an Jäcklin Spin, einwärts an die erstgenannte Gadenstatt. Vorbelastet mit 9 Pfund Schmalz, 6 Jahrzeitkäsen und 3 Schilling und 4 Pfennig einem Leutpriester an St. Bartholomäberg und ein Pfund Pfennig an die Erben des alten Barball.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
< previousCharters1332 - 1469next >