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FondNenzing, Gemeindearchiv
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Charter: 3182
Date: 17. März 1694
AbstractLehensrevers: Mathias Mayer, Alt-Ammann zu Sonnenberg, leistet dem Landesfürsten als Vogt und Lehensträger des außer Landes in kaiserlichen Kriegsdiensten stehenden Josef Stoß sowie anstatt des minderjährigen Sohnes von dessen verstorbenem Bruder Marx, auch Marx genannt, den Lehenseid für den ihm verliehenen Lehenszehenten in Nenzing, den zuvor die Vaistlin von Beschling innegehabt haben.

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Charter: 3181
Date: 17. März 1694
AbstractKaiser Leopold verleiht dem Alt-Landammann Mathias(!) Mayer als Vogt und Lehensträger des Josef Stoß und des minderjährigen Sohnes von dessen verstorbenen Bruder Marx, auch Marx genannt, den Lehenszehenten zu Nenzing, den vorher die Vaistlin von Beschling innegehabt haben.

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Charter: 3183
Date: 24. Dezember 1695
AbstractVertrag: Die Herrschaft Sonnenberg schließt mit dem Tal Montafon, das ihr schon eine ziemliche Anzahl ihrer Hofjünger überlassen hat, um nun einen Gegengang zu tun, einen Vertrag behufs Auswechslung. Derselbe kommt zustande unter Leitung des Franz Anton Troyer von Troyenbach und Straßried, Freiherrn zu Troyenstein, Pfandinhaber der Herrschaft Uttenheim, und Herrn Johann Franz Edlen von Coreth zu Starkenberg, Reichsritter, Pfandinhaber des Hofgerichtes Stubai, geheimer Rat, Kämmerer und Tirolischer Kanzler und Hofkammer-Vizepräsident. Die Abgeordneten der beiden Parteien leisten die Handangelobung an die Kommission.

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Charter: 3184
Date: 22. Februar 1697
AbstractBischof Ulrich von Chur bestätigt die Frühmesstiftung zu Nenzing, die in diesem Fundationsbrief mit allen ihren Rechten und Pflichten beschrieben wird.

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Charter: 3185
Date: 13. Juli 1697
AbstractZuschrift von Bludesch und Thüringen: Auf Anfrage der Gemeinde Nenzing an die genannten zwei Gemeinden der Herrschaft Blumenegg wird attestiert, dass die Spruch- und Vertragsbriefe, die in dem am 14. und 15. März 1644 aufgerichteten Nenzinger Gemeindeurbar angeführt werden, nicht nur im Original vorhanden seien, sondern dass man es den Nenzingern im Bedarfsfall nachbarlich gefallen lasse.

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Charter: 3186
Date: 13. September 1697
AbstractSpruchbrief: In einem Streit zwischen den Gemeinden Nenzing und Frastanz wegen eines von Letzteren jährlich gebrauchten Alpweges durch den Distrikt von Nenzing in Palüd werden die Bedingungen für die Weiterbenützung dieses Weges festgelegt; desgleichen wird wegen eines Marksteines sowie wegen auferlaufener Kosten und eventueller Wiederholung der Zwistigkeit entschieden.

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Charter: 3187
Date: 1. Juli 1698
AbstractVergleichsbrief: Lizentiat Johann Baptist Vögel, Vogteiverwalter der beiden Herrschaften Bludenz und Sonnenberg, sowie Johann Hinteregger, kaiserlicher Pfalzgraf und Stadtschreiber der Stadt Bludenz, in dieser Sache Actuarius, entscheiden zwischen den Gemeinden Nenzing und Beschling wegen eines von den Nenzingern an die Beschlinger prätendierten Pfandschillings und vermitteln einen gütlichen Vergleich.

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Charter: 3188
Date: 1. Juli 1698
AbstractVergleichs-Spruchbrief: In einer Streitsache der Nenzinger gegen die Beschlinger in Betreff eines von ihnen prätendierten Pfandschillings, worin bereits nach Innsbruck appelliert worden ist, suchen Lizentiat Johann Baptist Vögel, Vogteiverwalter der beiden Herrschaften Bludenz und Sonnenberg, sowie Johann Hinteregger, kaiserlicher Pfalzgraf und Stadtschreiber in Bludenz, als Actuarius eine Vermittlung zu erzielen, was auch gelingt.

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Charter: 3189
Date: 24. Mai 1700
AbstractGantbrief: Mathäus Mayer, Landammann und Richter der Herrschaft Sonnenberg, erlässt auf dem Maiengericht zu Nüziders auf Bitten des Meisters Johann Jakob Hummel, Bürgers und Kürschners zu Feldkirch, gegen Jos Lins zu Nenzing einen Gantbrief wegen 93 Gulden 18 Kreuzer.

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Charter: 3190
Date: 26. Dezember 1701
AbstractSchuldverschreibung: Die Gemeinden Nenzing und Beschling bekennen sich gegenüber dem Herrn Mathias Leu, Landammann beider Gerichte Rankweil und Sulz, einer Summe von 280 Gulden schuldig. Die Zurückzahlung sollte bis Martini 1706 erfolgen. Der Zins beläuft sich auf 34 Gulden.

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Charter: 3191
Date: 20. August 1702
AbstractStiftbrief der Donnerstagmesse für den Frühmesser: Herr Maximilian Schedler, ehemaliger gewesener kaiserlicher Pfarrherr in Österreich zu "Backhflüß" hat an das Gotteshaus zu Nenzing ein Kapital von 1000 Gulden gestiftet. Die ersten vier Jahre soll der Zins pro 45 Gulden dem Stifter oder seinen Gewaltträgern zufallen, mit Martini 1706 aber der Kirche zu Nenzing der Zins von 50 Gulden zukommen, und zwar trifft es die Kirche selbst 20 Gulden, 26 Gulden den Frühmesser und 4 Gulden den Mesner. Dafür hat der Frühmesser jeden Donnerstag eine verkündete Bittmesse zu Ehren des heiligsten Sakramentes mit Aussetzung des Venerabile mit bestimmter Intention zu lesen.

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Charter: 3192
Date: 1. Juni 1703
AbstractVerdingwerk wegen Malerarbeiten in der Kapelle zu Beschling zwischen dem Pfarrer zu Nenzing und Maler Christian Lutz.

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Charter: 3193
Date: 16. März 1704
AbstractSchuldverschreibung: Fidelis Latzer, Landammann, und Mathäus Mayer, Landschreiber, wie auch die ganze Gemeinde Nenzing und Beschling bekennen sich gegenüber dem Herrn Abt Gordian des Reichsstifts Ottobeuren und seinem ganzen Konvent schuldig einer Summe von 2600 Gulden behufs Abwendung militärischer Exekution. Die Rückzahlung erfolgt in acht Jahren. Als Unterpfand gelten das Hab und Gut der Geschworenen und Gemeindegenossen von Nenzing. Der Zins ist jährlich auf 16. März nach St. Johann in Feldkirch zu liefern.

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Charter: 3194
Date: 28. Mai 1704
AbstractSchuldbrief: Landammann, Landschreiber, Gerichts- und Dorfgeschworene und die ganze Gemeinde Nenzing bekennen sich gegenüber dem Herrn Johann Franz Reisch, kaiserlicher Kriegskommissar, einer Summe von 200 Gulden schuldig zur Bestreitung der Einquartierung gemeiner Markgraf-Badischer halber Regimentsportion. Die Rückzahlung erfolgt in einem Jahr. Als Unterpfand gelten Hab und Gut der Gemeindevorstehung und der ganzen Gemeinde.

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Charter: 3195
Date: 1. Februar 1705
AbstractSchuldverschreibung: Fidel Latzer, Landammann, Mathäus Mayer, Landschreiber der Herrschaft Sonnenberg, drei Gerichtsverwandte und zehn andere Einwohner von Nenzing, Beschling und Nenzingerberg; ferner drei Gerichtsverwandte und vier andere Einwohner von Frastanz bekennen sich namens ihrer Gemeinden gegenüber dem Herrn Andreas Paur, derzeit Reichs-Gotteshaus-Weingarten'scher Landschreiber der freien Reichsherrschaft Blumenegg, schuldig einer Geldsumme von 2000 Gulden Kapital und auf Gallitag 1704 250 Gulden Zins. Das Geld haben sie mit heutigem Datum von 1000 Gulden in barem Geld und 1000 Gulden in einem auf die vorarlbergischen Landstände haftenden Kapitalbrief, datiert mit 16. April 1680, erhalten wegen drohender militärischer Exekution.

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Charter: 3196
Date: 24. März 1705
AbstractSchuldverschreibung: Die Gerichts- und Dorfvorgesetzten von Jagdberg und den Gemeinden Nenzing und Frastanz bekennen sich gegenüber dem Herrn Christian Cadruz als Säckelmeister der ehrsamen katholischen Gemeinde "Tremüß" einer Geldsumme von 200 Gulden Churer Währung schuldig, die sie namens ihrer Gemeinden bar vor ihm erhalten haben; desgleichen gegenüber dem Herrn Amtmann Christian Schmidt daselbst einer Summe von 150 Gulden, ebenso gegenüber des genannten Ammanns Sohn Martin Schmidt, Gerichtsschreiber, einer Summe von 70 Gulden: zusammen 420 Gulden Churer Währung. Der Zins für einen Gulden beläuft sich auf drei Kreuzer. Als Unterpfand gelten der beiden Gemeinden Hab und Güter.

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Charter: 3197
Date: 23. April 1705
AbstractSchuldverschreibung: Landammann Fidelis Latzer der Herrschaft Sonnenberg und die Gerichtsverwandten der Gemeinde Nenzing, Beschling und Motten bekennen sich gegenüber dem Herrn Franz Reisch von Reischenfeld, kaiserlicher Kriegskommissar, und dem Rat der Stadt Feldkirch schuldig einer Summe von 1500 Gulden zur Bestreitung der Winterquartiergelder und zur Vermeidung der Exekutionskosten. Die Rückzahlung erfolgt nach 6 Jahren.

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Charter: 3198
Date: 24. Juni 1705
AbstractSchuldverschreibung: Fidelis Latzer, Landammann, und Mathäus Mayer, Landschreiber, wie auch die ganze Gemeinde Nenzing samt dem Berg bekennen sich gegenüber dem Franz Joseph Gerbert, des inneren Rats und Kronewirt in Feldkirch, schuldig einer Summe von 1200 Gulden, die sie zur Abwendung angesagter militärischer Exekution von ihm erhalten haben. Die Rückzahlung erfolgt in vier Jahren. Der Zins beträgt jährlich 60 Gulden. Als Unterpfand gelten Hab und Gut des genannten Landammanns und 15 anderer Gemeindemitglieder.

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Charter: 3199
Date: 23. Januar 1706
AbstractSchuldverschreibung: Die Gerichtsmitglieder und Dorfgeschworenen von Nenzing bekennen sich gegenüber Peter Walser, Landammann der Graf- und Herrschaft Vaduz, einer Summe von 300 Gulden schuldig, die sie bis nächstes Martini 1706 samt Zins zurückzahlen wollen.

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Charter: 3200
Date: 24. März 1706
AbstractLehensbrief: Kaiser Josef I. verleiht dem Mathias Mayer, Landschreiber der Herrschaft Sonnenberg, als verordnetem Vogt und Lehensträger des Josef Stoß sowie von dessen verstorbenem Bruder Marx Stoß hinterlassenen minderjährigem Sohn, auch Marx genannt, den Vaistlin'schen Zehenten in Nenzing zu Lehen.

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Charter: 3201
Date: 15. Mai 1707
AbstractSchuldverschreibung: Die Geschworenen und Dorfvögte des Kirchspiels Nenzing und Beschling bekennen sich gegenüber dem Herrn Karl Nageli, derzeit Pfarrherrn zu Emmersdorf in Österreich, einer Summe von 1500 Gulden schuldig, die sie von ihm zur Bestreitung der Kriegsanlagen und Abwendung der Exekutionen bar erhalten haben. Die Rückzahlung erfolgt in sieben Jahren oder nach Vereinbarung. Als Unterpfand gelten ihr eigenes Hab und Gut und Gemeindegefälle.

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Charter: 3202
Date: 27. Mai 1707
AbstractAppellationsentscheidung: Karl Philipp von Gottes Gnaden Pfalzgraf bei Rhein, kaiserlicher bevollmächtigter Gubernator der ober- und vorderösterreichischen Lande, hebt in dem Streit wegen Holzrecht der Gemeinde Beschling mit der Gemeinde Nenzing, in dem gegen Nenzing vom Gerichtammann Martin Marte am 6. Juni 1701 entschieden worden ist und worin Nenzing an das kaiserliche oberösterreichische Kammergericht Innsbruck appelliert hat, das richterliche Urteil erster Instanz auf (bei der Verhandlung am 20. Mai 1708) und verurteilt die Beschlinger zur Erstattung der Gerichtskosten.

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Charter: 3202a
Date: 23. April 1708
AbstractJohann Kaspar Scherer, Notar, beglaubigt mit Petschaft, Unterschrift und beigedrucktem Notariatszeichen eine Kopie der Urkunde Nr. 3203.

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Charter: 3203
Date: 23. April 1710
AbstractSchuldverschreibung: Die Gerichts- und Dorfgeschworenen der Gemeinde Nenzing, Beschling und Motten bekennen sich gegenüber dem Herrn Leutnant Jakob Mayer, Bürger, Wirt und Gastgeber, auch Kornhändler in der Stadt Feldkirch, einer Summe von 500 Gulden kaiserlicher Münz- und Reichswährung (zu 60 Kreuzer) schuldig zur Bestreitung der Winterquartiergelder und zur Vermeidung der Exekution. Die Rückzahlung erfolgt in zwei Jahren.

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Charter: 3204
Date: 12. Oktober 1711
AbstractVorgesetzte, Gerichts- und Gemeindegeschworene der Gemeinde Nenzing stellen dem Johann Bernhard Rastler, Pfarrer zu Thüringen, einen Schuldbrief über 300 Gulden aus und verpflichten sich, dieses Darlehen innert drei Jahren zurückzuzahlen und inzwischen jährlich mit fünf Prozent, also mit drei Kreuzern je Gulden, zu verzinsen.

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Charter: 3205
Date: 30. Januar 1712
AbstractZeugnis: Beglaubigung und Bevollmächtigung seitens der Gemeinde Nenzing für Herrn Mathias Mayer, Landschreiber der Herrschaft Sonnenberg, als After-Lehensträger und verordneter Vormund für die das Vaistlin'sche Mannslehen in Nenzing innehabenden Josef und Marx Stoß, auch dessen Söhne Gabriel und Marx der Junge, behufs Requirierung des Zehenten beim oberösterreichischen Lehenhof und Erhebung des Lehensbriefs.

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Charter: 3206
Date: 13. Februar 1712
AbstractLehensbrief: Kaiser Karl VI. verleiht nach tödlichem Hingang seines Bruders Kaiser Josef I. dem Mathias Mayer, Landschreiber der Herrschaft Sonnenberg, als verordnetem Vogt und Lehensträger des Josef Stoß, auch anstatt von dessen verstorbenem Bruder Marx Stoß hinterlassenem minderjährigen Sohn, auch Marx genannt, den Vaistlin'schen Zehenten in Nenzing zu Lehen.

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Charter: 3207
Date: 5. April 1712
AbstractSchuldverschreibung der Gemeinde Nenzing für Herrn Johann Georg Tschofen, jetztmaligen Landvogt der Reichsherrschaft Hohenems, lautend auf 300 Gulden behufs Abwendung der militärischen Exekution und zur Zahlung der letztjährigen versprochenen Haberfällgelder zu einem Jahreszins von sechs Prozent.

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Charter: 3208
Date: 18. Mai 1712
AbstractSchuldverschreibung: Seitens der Gemeinde Nenzing beziehungsweise des Meinrad Kalkgruber, Gerichtsverwandten, Jakob Tschabrun, Geschworenen, Hans Christa, Dorfvogt, und Christa Bernhard, Altgeschworenen, für den Herrn Johannes von Federspiel, hochfürstlicher Kellermeister zu Chur, lautend auf 120 Gulden behufs Abwendung der angedrohten militärischen Exekution zu einem Zins von fünf Prozent.

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Charter: 3209
Date: 20. Februar 1719
AbstractSchuldverschreibung: Die Geschworenen von Nenzing bekennen sich gegenüber dem Herrn Johann Georg Bähler, Pfarrer und Deputat zum "Hoffs", einer Summe von 300 Gulden Landswährung schuldig, die ein Waisengeld seiner Base Maria Seiband und ihren Erben zuständig ist. Die Rückzahlung erfolgt in vier oder längstens fünf Jahren. Als Pfand gelten ihre liegenden und fahrenden gegenwärtigen Habe und Güter.

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Charter: 3210
Date: 30. Juli 1720
AbstractJohann Baptist Egger, Landammann, Mathäus Mayer, Christoph Nasall, Michael Gabriel, Lutz Kaiser, Michael Gantenbein, Marx Stoß, Ferdinand Egger und Leonhard Huber stellen dem Pater Konstantin, Prior des Klosters St. Johann in Feldkirch, im Namen der Gemeinde Nenzing einen Schuldbrief über 200 Gulden aus.

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