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FondNenzing, Gemeindearchiv
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Charter: 3656
Date: 19. April 1502
AbstractHans Stoß von Beschling und Anna, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand und Wissen des Hans Marquard, genannt Schneider, Ammann zu Sonnenberg, der Anneli Flipp, Tochter des verstorbenen Ludeschers von Sulz, um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig von ihrem halben Acker in Islen, einer Wiese und einem Baumgarten im Brühl.

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Charter: 3035
Date: 6. Februar 1503
AbstractFranz Schenk von Schenkenstein, Vogt zu Bludenz und Sonnenberg, entscheidet im Verein mit Hans Wolf, Untervogt zu Bludenz, Hans Marquard, genannt Schneider, Ammann zu Sonnenberg, Hans Suderell, Hans Kessler und Leonhard Hauser, Stadtschreiber, alle Bürger zu Bludenz, Mang Beck von Montafon und Wolfgang Butzer von Bürs zwischen der Gemeinde Nenzing und Ulrich Stoß, sesshaft zu Mariex, wegen Einschlagens seiner Bünt zu Mariex an der Landstraße, die an Hans Graß und der Klosterherren Besitzungen grenzt.

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Charter: 3036
Date: 18. März 1506
AbstractHans Tschol, Ammann der Herrschaft Blumenegg, Jörg Wurz von Göfis, Oswald Bernhard, Bürger zu Feldkirch, Leonhard Tschabrun von Frastanz, Pauli Vetzi von Ludesch und Heinrich Sohm von Düns entscheiden als erbetene Spruchrichter in Weide- und Zäunungsstreitigkeiten zwischen Nenzing und Beschling. Eine Ausfertigung der Urkunde Nr. 3036 erfolgte für Beschling.

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Charter: 3037
Date: 6. Februar 1512
AbstractThoman Moser und Anna, seine Ehefrau, Dorothea Tschölin und ihr Mann Stefan Tschabrun, sesshaft zu Nenzing, verkaufen mit Hand und Wissen des Hans Marquard, genannt Schneider, Ammann zu Sonnenberg, dem Junker Heinrich Vaistlin zu Beschling um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig Konstanzer Münze ab einem Stück Gut zu Stellfeder und einem Gut, die Quadern. Die Pfandobjekte grenzen an Lenz Gort, an Pigs Gut, an die Allmein und die Straße, an Leonhard Schalharts und Uli Rigelis Güter.

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Charter: 3038
Date: 27. September 1512
AbstractSimon Thoman, Untervogt zu Bludenz, Hans Marquard, genannt Schneider, Ammann zu Sonnenberg, Hans Brügel, alter Ammann daselbst, und Leonhard Hauser, Stadtschreiber zu Bludenz, entscheiden als erbetene Spruchrichter in Streitigkeiten zwischen Beschling und Nenzing wegen Ross- und Ochsenweide auf Rafalten und Bardellen.

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Charter: 3039
Date: 15. November 1512
AbstractHans Maier zu Nenzing verkauft mit Hand und Wissen des Hans Marquards, genannt Schneider, Ammann zu Sonnenberg, den Geschworenen und der Gemeinde zu Nenzing um 10 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen ablösbaren Martinizins von 10 Schilling Pfennig Konstanzer Münze ab seiner Säge zu Nenzing unter dem Dorf an der Meng, die er von der Gemeinde mit der Verpflichtung erkauft hat, alles für die Gemeinde und die Pfarrkirche zum hl. Moritz erforderliche Bauholz unentgeltlich zu sägen.

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Charter: 3040
Date: 18. Mai 1513
AbstractDie ganze Gemeinde des Kirchspiel und Dorfs zu Nenzing teilt mit den Bergleuten des genannten Kirchspiels die bislang gemeinsam gebrauchten Alpen; die Bergleute erhalten zu ihrer Nutzung und in ihr Eigentum: die Alpe Parpfienz und die Alpe Furgla, von welch Letzterer sie wegen des Kessis jährlich denen von Nenzing ein Viertel Schmalz geben sollen; die Voralpe Valtscharina sollen sie von St. Johannstag an nutzen, bis dahin soll sie denen von Nenzing zustehen in den alten Grenzen: vorn hinauf bis auf den Stein, über des Kochen Egg auf den Fräschen, auf den unteren Stein; auf der andern Seite in Flachsis Boden, in Wang, in Schwarzen Brunnen. Die Voralp Vals soll den Bergleuten bis St. Johann des Täufers Tag zustehen, nach St. Johann denen von Nenzing in den alten Marken: aus der Meng dem Bach nach aufwärts aufs Joch in "Allmersyl", zur anderen Seite dem "Hirtzen Hag" nach in die Rüfe, der Rüfe nach in das Joch; die Bergleute haben ferner die Gerechtigkeit, ihre Ochsen und Rosse auf die Ochsenalp zu schlagen wie die von Nenzing. Ferner dürfen sie ihre Rosse gleich denen von Nenzing auf Partumill schlagen. Endlich soll den Bergleuten die Alp Galina mit dem Sattel daran zugehören, doch um einen jährlich Zins von 3 Viertel Alp-Schmalz an die von Nenzing. Dagegen erhalten die von Nenzing alle übrigen Alpen; was sie nicht selber nutzen, könnne sie verleihen, so das Maiensäß in Brand, das Ried in Parpfienz; die drei Höfe am Nenzingerberg ob Sankt Martins Brunnen ob der Platten aber sollen den Bergleuten gehören. Sind die von Nenzing durch Kriegsläufe verhindert, die eigenen Alpen zu besetzen, so sollen sie in die der Bergleute fahren und umgekehrt. Holz und Wald soll gemeinsam bleiben.

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Charter: 3041
Date: 26. September 1513
AbstractHans Kühne, sesshaft zu Beschling, und Greta, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand und Wissen des Hans Marquard, genannt Schneider, Ammann zu Sonnenberg, dem edlen und vesten Heinrich Vaistlin zu Beschling um 10 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen ablösbaren Martinizins von 10 Schilling Pfennig ab ihrem Acker im Beschlinger Feld, genannt Ragosta, welcher an das Gut der Herrschaft Sonnenberg, das die Schuhmacher zu Lehen haben und an das Buchholz grenzt

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Charter: 3042
Date: 7. August 1514
AbstractKaufkontrakt: Jörg Schalhart, sesshaft zu Nenzing, und Elsa, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Hans Marquard, genannt Schneider, Ammanns zu Sonnenberg, an Meister Matheis Posch, Waffenschmied zu Nenzing, und Anna, seine Ehefrau, ihre eigene Säge und Hofstatt zu Nenzing, im Dorf an der Meng gelegen, zum Bau einer Schmiede; in Betreff des Wasserrechtes für seine, des Verkäufers, Mühle, Walken und Pleuel wird Näheres vereinbart.

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Charter: 3043
Date: 4. Oktober 1524
AbstractZinsbrief: Hans Visell und Magdalena, seine Ehefrau, Georgus Visell, Gebrüder, sesshaft zu Nenzing, und Barbara, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Hans Löw, derzeit Ammann zu Sonnenberg, an Hermann Stechelin, Bürger zu Feldkirch, und Anna, seine Ehefrau, für 80 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlichen (entweder ganz oder mit je 20 Pfund Pfennig Hauptgut und einem Pfund Pfennig Zins) ablösbaren Martinizins von 4 Pfund Pfennig ab ihren 19 verschiedenen Eigenstücken und Gütern.

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Charter: 3044
Date: 11. November 1528
AbstractZinsbrief: Heinrich Konrad, sesshaft zu Beschling, und Elsa Gabrielin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Hans Löw, derzeit Ammann zu Sonnenberg, dem lieben Heiligen Sankt Gilg zu Beschling und seinen Kirchpflegern für 12 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 12 Schilling Pfennig ab ihrer eigenen Haus-, Hofstatt, Stadel, Baumgarten, Krautgarten und Infang, alles beieinander zu Beschling gelegen (stößt aufwärts an die Gassen, aus- und abwärts an Jos Gigers Gut, einwärts an Bernhard Siebentalers Gut und Andreas Konrads Hofraiti).

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Charter: 3045
Date: 13. November 1531
AbstractAlpbrief: Die Vögte, die Geschworenen und die ganze Gemeinde zu Beschling und auf Latz stellen, nachdem sie von den Nenzingern des Alprechtes halber entschädigt und beteilt worden sind und sie nur eine eigene Alpe und Maiensäß im Nenzinger Kirchspiel haben, genannt Inner- und Vorder-Gamp, mit Hand des Hans Löw, derzeit Ammanns und Richters zu Sonnenberg, die Ordnung auf, dass sie und ihre Nachkommen nicht mehr als je Person zwei Rosse auf jene Alpe und Maiensäße auftreiben und dort damit "mayen" und "sömmern" würden. Übertreter sollten von den Dorfvögten darum gepfändet und gestraft werden.

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Charter: 3046
Date: 17. November 1533
AbstractZinsbrief: Bascha Stoß, sesshaft zu Beschling, und Anna Maierin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Sigmund Matt, derzeit Ammann zu Sonnenberg, an Rudolf Maier und Hans Parnegg zu Beschling, derzeit gesetzte Kirchenpfleger der Pfründe des heiligen Gilg daselbst für 10 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 10 Schilling Pfennig ab ihren eigenen drei Mittmel Acker zu Beschling, in Ragosta gelegen (stößt auswärts an Rudolf Maiers Gut, abwärts an die Straße, einwärts an der Herrschaft Gut, so Ulrich Schuhmacher innehat, aufwärts an Heinrich Bernhards Gut).

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Charter: 3047
Date: 19. Juni 1534
AbstractSpruchbrief: Zwischen der Gemeinde Beschling als Kläger und dem Bartholomä Rainolt, Alt-Stadtammann zu Feldkirch, als Vogt des Baptist Vaistlin, des Sohnes des verstorbenen Junkers Heinrich Vaistlin; sowie Christoffel Litscher als Vogt der Ennelin (Ännchen) Vastlin, der Tochter des verstorbenen Junkers Jakob Vaistlin, als Antwortern ist ein Streit entstanden wegen Ulrich Stenglin und seiner Ehefrau Salome Merkin als Inhaber des Vaistlinschen Hofes in Beschling wegen widerrechtlicher eigennütziger Aufhaltung des durch das Dorf rinnenden Wassers. Der Handel wird mit beiderseitiger Zustimmung durch den Landammann Sigmund Matt von Sonnenberg, Leonhard Schalhart, Altammann, und Martin Tiefenthaler, des Gerichts daselbst, entschieden.

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Charter: 3048
Date: 23. Mai 1536
AbstractVertrag: Hans Löw, derzeit Ammann zu Sonnenberg, und Bartholomä Rainolt, alter Stadtammann zu Feldkirch, Bartholomä Löw, des Rats daselbst, und Jörg Hauser, Stadtschreiber zu Bludenz, schlagen den streitenden Parteien, nämlich dem Ammann und den Geschworenen zu Jagdberg und Schlins als Kläger einerseits und der Gemeinde Beschling als Antworter andererseits, einen Vergleich in Betreff der Weiden- und Grenzmarkenregelung sowie des Zäunungs- und Pfändungsrechts vor; sie sollen denselben ihren Gemeinden unterbreiten und bis nächsten Sonntag dem Ammann Löw zu Bludenz Antwort geben.

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Charter: 3049
Date: 17. August 1537
AbstractUrteilbrief: König Ferdinand bestätigt das Urteil in dem Lehensstreit zwischen Hans Gaudenz von Madrutsch als Kläger und dem Bartholomä Rainold, Stadtammann zu Feldkirch, als Antworter, der von Ersterem vor den kaiserlichen Lehensrichter der oberösterreichischen Lande geladen worden ist. Des Ersteren Vertreter ist Dr. Jakob Frankfurter, kaiserlicher Rat und oberösterreichischer Land-Kammer-Prokurator. Nach dem Tod des Hans Baptist Vaistlin hat Rainold die Lehensgüter in Nenzing, die dieser innegehabt hat, angetreten mit der rechtlichen Voraussetzung als Schwager des Verstorbenen durch seine Frau Ursula, Vaistlins Schwester, dieselbe als Kunkellehen, die auch im weiblichen Stamm sich vererben, besitzen zu können. Seine diesbezügliche Behauptung aber wird vom Kammerprokurator auf Grund von drei Lehensbriefen widerlegt. Deshalb wird ihm das Besitzrecht abgesprochen.

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Charter: 3050
Date: 1. Oktober 1537
AbstractZinsbrief: Hans Straub/Strub, sesshaft zu Nenzing, und Christina Salzgeberin, seinen Ehefrau, verkaufen mit Hand des Balthasar Marquard, Landammann zu Sonnenberg, an Frau Dorothea Kriessin, Bürgerin zu Feldkirch, Witwe Oswald Hugs zu Tisis, im Beisein ihres gesetzten Vogts Bartholomä Löw, Bürgers zu Feldkirch, für 26 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig 6 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Stück Gut am Nenzingerberg, unter dem Alpweg gelegen, genannt Toblers Gut, mitsamt ab dem Stall darauf (stößt aufwärts an den Alpweg, in- und abwärts an die Allmein, auswärts an Christian Straubs, seines Bruders, Gut, ferner aus- und abwärts an Ammann Schalharts Gut).

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Charter: 3051
Date: 5. November 1537
AbstractZinsbrief: Hans Sparr, sesshaft zu Nenzing, und Barfla (Barbara) Ragettin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Balthasar Marquard, Ammanns zu Sonnenberg, der Gemeinde Nenzing für 5 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 5 Schilling Pfennig ab ihrem Haus, Hofstatt, Stadel, Schmitten und Krautgarten, alles beieinander zu Nenzing im Graf gelegen (stößt einwärts an die Meng und sonst allenthalben an die Allmein).

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Charter: 3052
Date: 15. September 1539
AbstractZinsbrief: Hans Leonhard, genannt Maier, sesshaft zu Nenzing, und Nese Gortin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Balthasar Marquard, Ammanns zu Sonnenberg, an Bartholomä Löw, Bürger zu Feldkirch, und Ursula, seiner Ehefrau, für 10 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 10 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Haus, Hofstatt, Stadel und Garten zu Nenzing im Dorf, gleich ob dem halben Teil (da der andere halbe Teil Jörg Gort zugehört). Das Haus stößt auf- und auswärts an Heinrich Gamons Gut, einwärts an den Weg, abwärts an Heinrich Visels und an Hans Kiebers Güter.

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Charter: 3053
Date: 27. September 1540
AbstractBrunnenbrief: Die Gemeinde Beschling und Bartholomä Rainolt, Stadtammann zu Feldkirch, als Nachbar und Inhaber des Vaistlis Hof und Güter daselbst vereinbaren die Anlegung eines Brunnens in Beschling, im Loch genannt, zu Bardailen bis an Gut und Baumgarten Bardels, die Martin Gamon von Nenzing und Hans Gebhart von Beschling gehören. Über Erstellung und Nutzung des Brunnens wird das Nähere bestimmt. Zur Erhaltung desselben so wie aus nachbarlicher Gesinnung will Rainolt jährlich 10 Schilling Pfennig Zins, die auf des verstorbenen Hänsli Stoß´ Güter lauten, mitsamt 6 verlegenen Zinsen, alles, Zins und Hauptgut zusammen, 13 Pfund Pfennig, den Beschlingern geben.

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Charter: 3054
Date: 8. November 1540
AbstractZinsbrief: Hans Maier der Schmied, sesshaft zu Nenzing, und Dorothea, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Hans Löw, derzeit Ammanns zu Sonnenberg, der Gemeinde Nenzing für 3 Pfund Pfennig Hauptgut Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlichen Martinizins von 3 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Krautgarten, zu Nenzing im Dorf an der Schmitten gelegen (stößt einerseits an die Schmitten, einwärts an die Meng und andererseits an die Allmein).

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Charter: 3055
Date: 14. November 1541
AbstractZinsbrief: Stoffel Schuhmacher, sesshaft zu Nenzing, und Gretha, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Balthasar Marquard, genannt Schneider, Ammann zu Sonnenberg, an den Priester Konrad Schwalbacher, derzeit Pfarrherr zu Nenzing, für 12 Pfund 5 Schilling Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 12 Schilling 3 Pfennig ab ihrer Veschen, 3 Mittmel, im Nenzinger Kirchspiel, auf Tschardun und in Giletschen gelegen.

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Charter: 3056
Date: 30. Januar 1542
AbstractZinsbrief: Leonhard Schalhart der Junge, Ursula, seine Ehefrau; Hans Beck und Katharina Latzerin, seine Ehefrau, alle sesshaft zu Nenzing, verkaufen mit Hand des Balthasar Marquard, genannt Schneider, Ammanns zu Sonnenberg, an Jakob Imgraben, Bürger zu Feldkirch, und Anna, seine Ehefrau, für 30 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund 15 Schilling Pfennig, woran Schalhart ein Pfund 5 Schilling Pfennig, Beck 10 Schilling Pfennig entrichtet, ab verschiedenen Stücken und Gütern der beiden Verkäufer, im Nenzinger Gebiet gelegen.

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Charter: 3057
Date: 21. Februar 1542
AbstractVertragsbrief: Die Gemeinde und Nachbarschaft von Nenzing und jene auf dem Triesnerberg in der Herrschaft Vaduz, so Teil und Gemeind haben an der Alpe Malbun, treffen miteinander Grenzbestimmungen zwischen den Alpen Gamperdona mitsamt Staflidon, Guffil und anderen Alpen, so zu Gamperdona gehören einerseits und der erwähnten Alpe Malbun mitsamt Serrig und anderen dazugehörigen Alpen andererseits und setzen Marksteine zwischen den beiderseitigen Gebieten.

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Charter: 3058
Date: 31. Juli 1542
AbstractZinsbrief: Elsa Schmiedin, Witwe des Hans Most, mit ihrem gesetzten Vogt Hans Mugg; Hans, Stoffel, Heinrich, Christian und Gipp, ihre ehelichen Kinder, im Beisein von deren gesetztem Vogt Merk Tuntel, verkaufen mit Hand des Balthasar Marquard, genannt Schneider, derzeit Ammann zu Sonnenberg, an die Dorfgemeinde Nenzing für 10 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 10 Schilling Pfennig ab ihrer eigenen Haus-, Hofstatt, Stadl und Krautgarten, alles beieinander zu Nenzing im Graf gelegen (stößt abwärts an Bone Salzgebers Gut, einwärts an die Allmein, aufwärts auch an die Allmein und ebenso auswärts).

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Charter: 3059
Date: 2. Oktober 1542
AbstractSpruchbrief: Merk Sittich von Ems zu der Hohenems, kaiserlicher Vogt zu Bludenz und Sonnenberg, entscheidet mit seinen Beisitzern, dem Untervogt Michael Gebler, dem Altammann Balthasar Marquard, genannt Schneider, Altammann Sigmund Schedler, Georg Hauser, Stadtschreiber zu Bludenz, auf dem Rathaus daselbst in einem Streit zwischen der Gemeinde Frastanz als Kläger und jener von Nenzing als Antworter wegen Grenzmarken, Atzungs- und Weidegerechtigkeiten zwischen dem Galinabach und Mariexerbach und zwischen Berg und Tal im Nenzinger Kirchspiel, dieshalb und jenseits der Ill.

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Charter: 3061
Date: 5. November 1545
AbstractZinsbrief: Oswald Brand, sesshaft zu Nenzing, und Iona Tuntlin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Balthasar Marquard, genannt Schneider, derzeit Ammanns zu Sonnenberg, an Hans Tschamon und Hans Murt, beide sesshaft zu Nenzing und derzeit gesetzte Kirchpfleger daselbst, für 12 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 12 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Stück Gut und Berg, an Nenzingerberg auf Tschardun gelegen (stößt abwärts an Stoffel Schuhmachers Gut, auch an Agatha Braidin und an Anna Tschölin Gut, einwärts an Hans Jutzs und an Ulin Erharts Gut, aufwärts an den Wald und auswärts an Hans Jutzs und an Ulin Erharts Gut, aufwärts an den Wald und auswärts an Anna Mostins und an Hans Bilis Güter), für frei und ledig, ausgenommen an die Pfarrkirche zu Nenzing 4 Kreuzer jährlich.

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Charter: 3060
Date: 5. November 1545
AbstractZinsbrief: Hans Summer, sesshaft zu Nenzing, und Greta, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Balthasar Marquard, genannt Schneider, derzeit Ammann zu Sonnenberg, an die Dorfgemeinde Nenzing für 10 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 10 Schilling Pfennig ab ihrem eigenen Haus, Hofstatt, Städelin und Garten, alles beieinander zu Nenzing ob der Bruck gelegen (stößt einwärts an den Mühlbach und sonst allenthalben an die Allmein).

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Charter: 3062
Date: 1. September 1547
AbstractSalzlehensbrief: König Ferdinand bestätigt, dass er den Zehenten zu Nenzing, der vordem der Vaistlin Lehen gewesen und jetzt des Gaudenz Freiherrn zu Madrutsch Lehen ist, von ihm stammt und dass er den Geschworenen der Gemeinde Nenzing auf 10 Jahre um ein bestimmtes Bestandsgeld überlassen worden ist. Nun verleiht er den Zehenten mit Bewilligung des genannten Freiherrn zu einem Erb- und Zinslehen an diese seine Lehensmänner gegen einen jährlichen Lehenszins von 40 Gulden rheinisch, der jährlich auf Martini an das Pfannhaus in Hall zu zahlen ist.

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Charter: 3063
Date: 14. November 1547
AbstractZinsbrief: Leonhard Galtürer, sesshaft zu Nenzing, und Eva Matuggin, seine Ehefrau; Heinrich Galtürer, sesshaft auch daselbst, und Barfla (Barbara) Matuggin, dessen Ehefrau, verkaufen mit Hand des Hans Löw, derzeit Ammann zu Sonnenberg, an Heinrich Visel und Michael Nenn, sesshaft auch zu Nenzing, derzeit gesetzte Kirchpfleger der Pfarrkirche daselbst, namens dieser für 15 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 15 Schilling Pfennig (wovon 1 Schilling Pfennig jährlich dem Pfarrer und 14 Schilling Pfennig der Kirche gehören) ab ihren eigenen drei Mittmel Acker, zu Nenzing in Glatgaren gelegen (Anrainer genannt).

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Charter: 3064
Date: 10. April 1549
AbstractWuhrbrief: In einem Streithandel zwischen dem Kirchspiel und Dorf Nenzing und jenen von Thüringen und Bludesch, entstanden dadurch, dass beiderseits der Ill gegeneinander Wuhren und Archen gesetzt wurden, wird durch den Vogt von Bludenz und Sonnenberg, Merk Sittich von Ems zu der Hohenems, sowie den Landvogt von Vaduz, Franz Landmann, auf einer Tagsatzung "auf den Stoss" mit Beiziehung ihrer Amtleute und von Sachverständigen ein Vergleich geschlossen. Der Schiedsspruch wird von derselben Hand gleichlautend auf demselben Papier geschrieben, dieses auseinander geschnitten und jeder Partei eine Hälfte übermittelt, was wie eine Besiegelung gelte.

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