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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 2788
Date: 16. Mai 1747
AbstractFranciscus, Abt des Gotteshauses Mehrerau, verleiht der Anna Maria Väthin vor dem Kloster als Schupflehen auf ihr Lebenlang, nicht aber länger, des Gotteshauses Haus, Hof, Stadel, Kraut- und Baumgarten samt dem dabei gelegenen Ehehaftgut, im Bad vor und unter dem Kloster gelegen, um einen Lehenszins von siebeneinhalb Gulden und der Verpflichtung zur Wuhrbauhilfe, zu Handarbeit und zur Stellung von Ross und Wagen um den üblichen Lohn.

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Charter: 2790
Date: 1. Juni 1747
AbstractAntoni Hefel in der Haselstauden, Alpmeister, Kaspar Hefel, Gerichtsgeschworener, Ulrich Albinger und Antoni Rüzler im Namen der Alpgenossen der Alpe Obersehren vergleichen sich in neun Punkten mit Peter Klocker, Alpmeister, Antoni Albinger, Jakob Dünser, Michael Ölz und Antoni Sohm als Bevollmächtigte der Alpgenossen zu Untersehren über die Streitigkeiten, die anlässlich des Vogelzinses, so sie zu gleichen Teilen an das Gotteshaus Mehrerau abzuführen haben, wegen ungleicher Verteilung der Nutzung und Weiderechte entstanden sind.

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Charter: 2791
Date: 4. September 1747
AbstractAthanasius Berchtold von Rankweil stellt dem Abt Franziscus und dem Gotteshaus Mehrerau einen Lehensrevers aus über den Empfang eines Mehrerauer Schupflehens, nämlich Hofstatt, Kraut-, Baumgärtl (im Revers: Rebgärtl) zu Rankweil, an den Mühlebach stoßend; der Lehenszins beträgt jährlich 2 Gulden.

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Charter: 2792
Date: 31. Januar 1748
AbstractSebastian Schwärzler zu Wolfurt verkauft an Pater Augustin Eliner, Präbendarius des Gotteshauses Mehrerau, um 150 Gulden rheinisch in Münz einen Zins von 7 Gulden 30 Kreuzern, jährlich auf 25. Februar fällig, von, aus und ab seinem Haus, Stadel, Kraut- und Baumgarten, zu Rickenbach gelegen, so an die Landstraße, an Martin Höfle, an die Baugasse, an den Mühlbach stößt. Die Abkündigung des Kapitals soll nicht vor fünf Jahren erfolgen.

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Charter: 2793
Date: 6. März 1750
AbstractChristof Leißing von Dorenweid in der Pfarre Gestratz und im Gericht Grünenbach verkauft dem Gotteshaus Mehrerau um 100 Gulden Kapital einen Zins von 5 Gulden, am Apolloniatag zu bezahlen, von, aus und ab seinem Haus, Hof und Gut, das an hinteren Dorenweid, an Isnerberg, an Brugg und an Lanzenberg stößt.

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Charter: 2794
Date: 31. Mai 1750
AbstractJohann Baptist, Abt des Gotteshauses Mehrerau, verleiht dem Leonhard Speckle zu Rankweil auf sein Leib und Lebenlang, nicht aber länger, zu Erblehen des Gotteshauses Weingarten zu Rankweil, zweieinhalb Pfund Lohnreben, zu Archen genannt, auf- und auswärts an L. Sondereggers Erben, abwärts an die Mühlegasse, einwärts an das Gotteshausgut stoßend, um einen Erblehenszins von jährlich 2 Gulden, 2 1/2 Wertkäsen, zuhanden des im Oberland bestellten Einziehers.

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Charter: 2795
Date: 31. Mai 1750
AbstractLeonhard Speckle zu Rankweil stellt dem Abt Johann Baptist einen Lehensrevers aus (siehe Lehensbrief, Urk. 2794).

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Charter: 2797
Date: 6. Februar 1752
AbstractBarbara Harrerin zu Grünenbach stellt dem Abt von Mehrerau, Johann Baptist, einen Revers aus über den Empfang der Schupflehenhofstatt in Maierhöfen in der Grünenbacher Pfarre, jener Hofstatt, “worauf vormals von Michl Stiefenhofer ein Häuslein erbaut worden”. Neben dem Zins von 35 Kreuzer ist ausdrücklich bedungen, dass die Inhaberin der Nachbarschaft keine Ungelegenheit zufüge und "sonderheitlichen weder frembd noch einheimischen Bettler oder andern verdachtigen Leuthen einigen Unterschlupf bei Tag oder Nacht gestatte”.

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Charter: 2799
Date: 13. November 1753
AbstractMoritz Bawart von Weiler der Herrschaft Feldkirch stellt dem Abt Johann Baptist einen Lehensrevers aus (siehe Lehensbrief, Urk. 2798).

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Charter: 2798
Date: 13. November 1753
AbstractJohann Baptist, Abt des Gotteshauses Mehrerau, verleiht dem Moritz Bawart zu Weiler als Erblehen auf sein Leib und Lebenlang, nicht aber länger, des Gotteshauses vier Mannsmahd Wieswachs auf dem “hohen Mad”, in der Herrschaft Neuburg gelegen, um einen Martinizins von einem Pfund Pfennig. Nach Ableben jedes Prälaten oder bei sonstiger Veränderung ist das Lehensstück zu verehrschatzen.

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Charter: 2800
Date: 4. Dezember 1753
AbstractJoseph Frick von Rankweil stellt dem Abt Johann Baptist von Mehrerau einen Lehensrevers aus über den Empfang des Mehrerauer Erblehens zu Rankweil, nämlich Hof, Hofstatt, Stallung, ein Hofstättle daneben, “worauf das Häuslein ganz abgangen”, zur Zeit mit Reben bepflanzt, auf sein Leib- und Lebenlang verliehen um jährlichen Lehenszins und um einen Ehrschatz von 2 Pfund Pfennig, weil es zwei ehemalige Lehen sind.

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Charter: 2801
Date: 1. Januar 1754
AbstractJohann Baptist, Abt von Mehrerau, verleiht dem Hans Jörg Künzle zu Rankweil auf sein Leib und Lebenlang zu Erblehen des Gotteshauses Weingärtl, “so 10 Schilling Pfennig Lohn Reeben”, samt Haus und Hofstatt in Rankweil, zur “Archa” gelegen. Es grenzt aufwärts an die ehemalige Gotteshausmühle, worauf dem Kloster für ewige Zeiten das Zugerecht vorbehalten ist, abwärts an Peter Paulis Gut, einwärts an “die Mühligassen” oder Landstraße, alles umfassend, wie es zuvor der Vater Matheus Künzle innegehabt hat. Der Zinsfall erfolgt zwischen Galli und Martini, der Ehrschatz bei Todfall.

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Charter: 2802
Date: 1. Januar 1754
AbstractJohann Georg Künzle von Rankweil stellt dem Abt Johann Baptist von Mehrerau einen Lehensrevers über die am gleichen Tag zu Erblehen erhaltenen Güter in Rankweil aus.

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Charter: 2803
Date: 1. März 1754
AbstractJohann Baptist, Abt von Mehrerau, verleiht dem Johann Hauber ("Einsle" ist durchgestrichen) des Gotteshauses Hof und Gut, dessen 7 Winterfuhren und eine Sömmerung zu Heimenhofen von Hans Heidegger vom Altenbesberg ertauscht worden sind, samt einem Krautgarten und Holz, so dazu erkauft worden ist, zu Heimenhofen gelegen, zu Schupflehen um einen Lehens- und Drittelzins von 8 Gulden, dem Heiligen zu Ratzenried 12 Viertel Haber Wanger Mass, dann beim Tod eines Junkers ein Schilling Pfennig Lehenempfangsgeld, desgleichen dem Heiligen noch an Geld jährlich 10 Schilling Pfennig.

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Charter: 2804
Date: 20. März 1754
AbstractBenedikt Hering zu Grünenbach stellt dem Johann Baptist, Abt von Mehrerau, einen Lehensrevers aus über den Empfang eines Schupflehens zu Grünenbach, nämlich 11 Winterfuhren Gut samt Haus und Hof, im Dorf gelegen. Der Inhaber reicht als Lehenszins und für das Drittel der fahrenden Habe jährlich 15 Gulden, ferner an das Amt Bregenz 5 Schilling Pfennig und ein Malter Haber, dem Gericht Grünenbach die gewöhnliche Steuer.

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Charter: 2805
Date: 19. Juni 1754
AbstractElias Schüellin zu Grünenbach stellt dem Abt Johann Baptist von Mehrerau einen Lehensrevers aus über den Empfang eines Mehrerauer Erblehens, verliehen auf sein Lebenlang. Der Lehenszins beträgt 3 Malter 17 Viertel Haber, 7 Schilling Pfennig 6 Pfennig, der Drittelzins 5 Schilling Pfennig. Eine weitere Beschreibung des Lehensgutes ist im inserierten Lehensbrief enthalten.

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Charter: 2806
Date: 24. August 1755
AbstractJosef Wanger zu Grünenbach stellt dem Abt Johann Baptist von Mehrerau einen Lehensrevers aus, laut dessen ihm auf sein Lebenlang folgende Klostergüter als Schupflehen verliehen wurden:1. Lehenhof und Gut, 9 Winterfuhren, allda gelegen, östlich an Jörg Kempter, südlich an Josef Höfle und an die Gemeindegasse, nördlich an A. Kirchmann und D. Frick stoßend, westlich an die Gemeindegasse grenzend;2. ein Stück Briel unter dem Dorf, östlich an den Neuen Widum, südlich und westlich an Frickau, nördlich an Einsles Anger stoßend;3. ein Stück im “Brieltobel”, gegen Mittag und Abend zum Teil an die Gemeindegasse grenzend;4. ein Acker im Einfang, an den Schwendacker im Westen grenzend;5. ein Acker im obern Esch, “der Brusler”;6. der “Talacker” an der Landstraße;7. ein Acker unter Lauberg, an die Stauden und an “Markbach” stoßend;8. ein Äckerle, die Leine;9. ein Acker, der Einfang;10. ein Äckerle an dem “Bühl oberm Bach”;11. ein Äckerle “hinderm Bühl”;12. ein Acker, der “Anwander” genannt, in der Kälberweid;13. ein Acker “aufm Luft”;14. ein Acker “Danacker”;15. ein Acker “bei dem Tobel”, Buchacker genannt;16. ein weiterer Acker;17. ein Acker “Schwondacker”;18. eine Wiese, “Schriezenwis” genannt;19. eine “Wexelwis”, mit D. Frick gemeinsam;20. eine Wiese under dem “Ehrlishühl”;21. ein Stück unter Laubenberg;22. ein Stück “under Fluehe”, an den Laubenberger “fridhag” stoßend;23. ein Stück bei der “Bild thannen”.

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Charter: 2807
Date: 20. September 1755
AbstractJohann Baptist, Abt des Gotteshauses Mehrerau, verleiht dem Georg Schilling und seiner Ehegattin Agatha Raschin als Schupflehen auf ihr Leib, Weil und Leben lang das dem Gotteshaus eigene Gut in den Maierhöfen, Pfarre Grünenbach, acht Winterfuhren groß, wie es zuvor Maria Baurin innegehabt hat; nämlich einen Acker, im "Wünckhel" genannt, an Martin Frick und sich selbst, an einen Anger und Garten stoßend; item einen Acker im "oberen Wünckhel", an Martin Frick und das Moos grenzend; item den "Holzacker", item einen "Viehweid Acker", an die Viehgasse stoßend ( "dort würdet im geraden Jahr gesäet"); item den "Brünacker"; item den "Zeihlacker", den "Riedtholz acker", beim "Schwarzen" genannt, einen Anger, ein Wisle in der "Alta", die "Storchenwis", an das "Moos" stoßend, das "Zeihlwisle", zwei Stück in der Viehweide, ein Holz in der Viehweide, "Mangen schähle" genannt, am Holz "im Yberg", eine Holzmark im Altensberg. Der Lehenszins beträgt 10 Gulden, den Drittelzins inbegriffen, mehr eine Schweinschulter oder 10 Kreuzer, 15 Eier, dann der "Weyerzins" 2 Gulden 34 Kreuzer, wozu die auf den Gütern lastenden Steuern und Beschwerden kommen.

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Charter: 2808
Date: 15. Dezember 1755
AbstractCölestin, Fürstabt des Gotteshauses St. Gallen und St. Johann im Thurtal, Ritter des königlichen Ordens der jungfräulichen Verkündigung Mariä, ratifiziert auf Bitten des Hauptmanns Johannes Lutz und des Ammanns Johannes Niederer von Gaißau die von der Gemeinde verabredeten Punkte bezüglich des Heiratens, der Gemeindeweide, der Bäume, Häuser und Stadel auf Gemeindegrund sowie der von den einzelnen zu erhaltenden Stege und Wege.

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Charter: 2809
Date: 23. März 1756
AbstractJohann Baptist, Abt des Stifts Mehrerau, verleiht dem Xaver Rumer vor dem Kloster als Schupflehen auf Lebenlang, nicht aber länger, des Gotteshauses eigenen Hof und Gut samt Haus, Stadel und Stallung, vor dem Kloster gelegen, um einen Lehenszins von jährlich 14 Gulden rheinischer Währung, jährlich 150 Gangfische, fünf Hähne, 50 Eier, ferner gegen die Verpflichtung zur Wuhrbauhilfe an der Ach, zum Mähen, Schneiden, Heuen um den üblichen Lohn.

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Charter: 2810
Date: 14. Mai 1757
AbstractAbt Johann Baptist von Mehrerau verleiht dem Joseph Rist, Müller in Kennelbach, als Schupflehen die Mühle und Säge mit Haus, Stadel, Inventar, Äckern und folgenden Gütern: 1 Juchart Acker auf dem Einöd, an das Gotteshaus Hirschtal, an die Stadt Bregenz, an das Wuhrholz und an Joseph Schelling grenzend; anderthalb Juchart ebenda, an das Wuhrholz, an das Gotteshaus Hirschtal, an Achrain und an Antoni Höfle grenzend; ein Juchart ob Breitenreute gelegen, 2 Mal an das Gotteshaus Hirschtal, an das Herzenmoos und an Joseph Bernat grenzend; ein Juchart am Fahl, an das Herzenmoos, an Hirschtal, an Joseph Zünd und an Felsen grenzend; 2 Stücklein Reben und 1 Egart in der Bütze, gegen die Ach an Joseph Schelling, gegen den Berg an Müllers Gotteshauslehen, an Mathies Bernat und an den Mühlbach grenzend; ein Stück Ehehafte samt Rebstock, an die Landstraße, Joseph Bernat, an die Viehweide des Gotteshauses Hirschtal, gegen die Ach an Georg Rohner und Joseph Schelling und gegen die Mühle an Hans Gabriel Bernat stoßend. Das Haus und Mühlgut aber stößt an die Kurzsteig, an den Nebenbach und an den Mühlegraben. Der Lehenszins beträgt 11 Gulden, dann "vor die Spreyer" 3 Gulden, wegen abgelöster Beschwerde 12 Kreuzer, in Summa 16 Gulden 12 Kreuzer in rheinischer Münz; in natura: wöchentlich ein Viertel glatte Kernen, auf Pfingsten vier Kapaune. Außerdem ist der Lehensmann verpflichtet, jährlich sechs Blöcke zu sägen.

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Charter: 2811
Date: 20. Dezember 1757
AbstractJohann König zu Grünenbach, stellt dem Abt von Mehrerau, Johann Baptist, einen Revers aus über den Empfang eines Schupflehens allda, nämlich eines Hofes samt 14 Winterfuhren Grund. Der Lehenszins beträgt jährlich 1 Gulden 36 Kreuzer, 4 Malter Haber Isnyer Maß, fürs Drittel der fahrenden Habe 2 Pfund 2 Schilling Pfennig. Steuern und Lasten fallen ebenfalls auf den Inhaber.

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Charter: 2812
Date: 16. Februar 1758
AbstractAbt Johann Baptist von Mehrerau verleiht dem Franz Josef Sauter des Gotteshauses Hof und Gut, im Bad genannt, samt allem Nutzen um einen jährlichen Lehens- und Drittelzins von 14 Gulden 55 Kreuzern, ferner für die Ablösung der herrschaftlichen Beschwerden 5 Kreuzer, in Summa also 15 Gulden, um Tagdienste gleich den anderen Lehensträgern vor dem Kloster, ferner gegen die Verpflichtung zum Spinnen des jährlichen Poschen Garns, seine Frau zur Weiberarbeit fürs Kloster zu stellen, ebenso Ross und Wagen.

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Charter: 2813
Date: 1. März 1758
AbstractJohann Baptist, Abt des Stiftes Mehrerau, verleiht dem Benedikt Anwander auf sein Lebenlang als Schupflehen des Gotteshauses halben Hof und Gut in der Reute vor dem Kloster; der halbe Teil, wo das Haus steht, an die Landstraße, Michael Frener und Johannes Greissing stoßend, der andere Teil zweimal an Münze Frener, an Johannes Frener, an die Landstraße und an den Gemeindeboden stoßend; weiters drei Mannsmahd in den Mähdern außerhalb der Fußach. Dafür zinst Anwander jährlich als Lehens- und Drittelzins 12 Gulden. Des Weiteren ist er zu anderthalb unentlohnten Arbeitstagen Wuhrhilfe an der Ach, zu Arbeit auf Verlangen des Klosters um 1 Batzen täglich, zum Spinnen des jährlichen Poschen Garns, zur Mitarbeit bei Korn- und Haberschneiden, Heuen, Waschen für das Stift verpflichtet.

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Charter: 2815
Date: 19. Juni 1758
AbstractAmmann, Gericht und Gemeindeleute des Gerichtes Hofrieden bekennen, dass ihnen von Abt und Konvent des Stiftes Mehrerau das im Gericht Hofrieden auf denen darin “gelegenen mit dem onere mortuarii behafteten güettern bißher exercierte Fahl-Recht” um ein unablösliches Kapital von 1000 Gulden rheinisch, das heißt um einen jährlichen Zins von 50 Gulden abgetreten wurde.

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Charter: 2814
Date: 23. September 1758
AbstractDas Gericht Hofrieden kauft vom Kloster Mehrerau um 1000 Gulden alle Fallsgerechtigkeiten, die das Kloster auf den Häusern etc. in Hofrieden hat.

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Charter: 2816
Date: 16. März 1759
AbstractAbt Johannes Baptist und Konvent des Stiftes Mehrerau verlosen und zedieren die ihnen eigene Bestfallbarkeit samt Notzins in der Gemeinde Bildstein an die Bevollmächtigten genannter Gemeinde, nämlich Johann Kaspar Winder, Josef Brüstle und Antoni Böhler um eine Kapitalsumme von 230 Gulden, zu 5 Prozent verzinsbar.

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Charter: 1483
Date: 18. April 1759
AbstractAntoni Milz von Widerhofen in der Pfarre Missen der Herrschaft Hohenegg verkauft dem Gotteshaus Mehrerau um 200 Gulden Kapital rheinisch in Münz einen jährlichen Zins von 10 Gulden von, aus und ab seinem aus 11 Winterfuhren bestehenden Gut, samt Haus und Hof, zu Widerhofen gelegen, los und ledig außer Herrenzins und Dienst und Schulden an die St. Barbara Bruderschaft zu Missen, der Kapelle St. Wendelin zu Berlas, dem Spital zu Isny und der Frau Maria Martha Rüstin geb. Duellin zu Fluchenstein nächst Sonthofen.

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Charter: 2817
Date: 10. September 1759
AbstractJohann Georg Schilling zu Grünenbach stellt dem Abt von Mehrerau, Johannes Baptist, einen Revers aus über den Empfang des Schupflehenhofes und von 6 Winterfuhren Gut, zu Grünenbach gelegen. Der Lehenszins beträgt 5 Schilling Pfennig, eine Schweinsschulter, 20 Eier, ferner für das Drittel der fahrenden Habe ein Pfund 4 Schilling Pfennig.

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Charter: 2818
Date: 8. November 1760
AbstractAntoni Kolb in den Maierhöfen der Pfarre Grünenbach stellt dem Abt von Mehrerau, Johann Baptist, einen Lehensrevers aus über den Empfang eines Hofes und 14 Winterfuhren Gut, in den Maierhöfen gelegen, nämlich außer dem Haus samt “Bünd”:1. der Lehler Acker,2. der Priellacker,3. der Stakacker,4. das Viehweidäckerle,5. das Nezenäckerle,6. das Bizineräckerle,7. das Stockäckerle,8. ein “Wisle”, eine Wechselwiese, an Josef Zwickher stoßend,9. ein Acker, “das lange Zihl” genannt,10. das “Häldele”,11. der "Haimnaf",12. der Weiher, an ihn selbst grenzend,13. das Mittelstück im Anger,14. der Anger,15. die Auwies,16. die Has Wies, an den Reitlinger Fridhaag stoßend,17. das Habasschächle,18. das Holz im “alten Perg”,19. ein Stück Holz in dem Yberg,20. der untere Schachen,21. die Viehweide, mit Münze Rasch und J. Frick gemein,22. der obere Schachen samt den Stauden,23. der Sauacker,24. das Moosäckerle,25. ein Hofstatt beim Haus, rings an die Gemeindegasse stossend.

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Charter: 2820
Date: 9. März 1761
AbstractJohann Baptist, Abt von Mehrerau, verleiht dem Peter Kleinhans auf sein Leib und Lebenlang als Schupflehen die Hälfte des Lehenhofes und Gutes, am Bisenberg gelegen, nämlich 1. Haus, Hof und Bünd, an das “Bahnfeld” und an die Viehgasse grenzend,2. ein Bündle, ebenfalls an der Viehgasse,3. ein Anger, “auf dem Anger” genannt, an der Baustraße,4. ein Stück “das Grueben”, am Kumpfbach,5. ein Ängerle samt dem Wintergarten an der Straße,6. ein Ängerle “auf Kennerswis”, an der Viehgasse,7. ein Acker auf “dem Ebnat”, an der Baustraße,8. ein Acker “das Ebnat”, an der Landstraße,9. ein Äckerle, samt Wiese und Feld, der “Worb” genannt,10. ein Acker, “die Braite”, am “Krumbenbach”,11. ein Acker “Neubruch” genannt, an der Landstraße,12. der “Steinacker” samt dem Kumpf,13. ein Äckerle, der Neubruch, an der Viehgasse,14. ein Häldele, an der Baustraße,15. das obere Feld an der Viehgasse,16. die “Lochwis”,17. “die Braitwies” an der Landstraße,18. eine Wiese und “Boschen” im “Hailgen Brandt”,19. eine Wiese in dem Kumpf, am Kupfbach und an der Viehgasse,20. eine Wiese im Mellazer Trieb und Tratt, am Krumbenbach, so er mit Josef Bisenberger gemein hat,21. eine Wiese in Mellazer Trieb und Tratt,22. ein Stückle Feld im Mellazer Trieb an der Landstraße,23. eine Wiese im Mellazer Trieb, ans Moos stoßend,24. ein Stück Boschen samt einem Bühl am “Marekweeg”, an den Graben und an den Bach stoßend,25. ein Sommergarten beim Haus,insgesamt 5 1/4 Winterfuhren, um einen Lehens- und Drittelzins von 10 Gulden.

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