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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 2735
Date: 9. März 1716
AbstractMagnus, Abt des Gotteshauses Mehrerau bei Bregenz, verleiht dem Hans Jörg Bernat von Kennelbach die drei dem Kloster gehörigen Mühlen an der Klause samt Zubehör auf Lebenszeit gegen einen Lehenszins von vierzig Viertel Kernen und 15 Gulden bar und gegen die Verpflichtung, vier Kapaune und zwei "welsche Stuck", welche das Kloster jährlich stellt, zu mästen, zu Schupflehen.

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Charter: 2736
Date: 3. Oktober 1717
AbstractThomas Halder, Bürger und Handelsmann zu Bregenz, und Hans Georg Bernat, der Klausmüller, verpflichten sich in einem Revers, dem Abt Magnus und dem Gotteshaus Mehrerau für die Ersterem erteilte Erlaubnis, auf dem Gotteshausgut nächst der Klausmühle zur Beförderung des Gipshandels einen Brennofen, Presse und “Trotten” erbauen zu dürfen, genanntem Gotteshaus hiefür jährlich 30 Kreuzer zu bezahlen, im Falle eines durch den Ofen entstandenen Schadenfeuers die Unkosten zu tragen und die Baulichkeiten abzutragen, wenn das Gotteshaus dort eine Sägemühle errichten wollte.

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Charter: 2737
Date: 22. Mai 1718
AbstractAbt Placidus von Petershausen(?) und Abt Hieronymus von Ochsenhausen als Visitatoren beanstanden in ihrer Zuschrift an Abt Magnus und Prior Pater Apronian, dass die Nachmittagsmarenden im Kloster zudem mit Vorsetzung von Speisen zu häufig seien und zu lang ausgedehnt würden, und verfügen deshalb bestimmte Beschränkungen.

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Charter: 2738
Date: 7. August 1718
AbstractCamillus Cybo, Patriarch von Konstantinopel, Generalauditor der Apostolischen Kammer und ordentlicher Richter der Römischen Kurie, bestätigt in Erledigung der vom Fiskalpromotor der Bischöflichen Kurie Konstanz in dritter Instanz eingereichten Appellation die vom Nuntius in Luzern gefällte Entscheidung, wonach das Kloster und der Abt von Mehrerau berechtigt seien, den Todfall von den Vikaren der Pfarrkirche Sulzberg zu beziehen (“juris exigendi spolium ab hereditatibus vicariorum Eccl. par. S.”) oder diesbezüglich mit den Vikaren ein Abkommen zu treffen.

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Charter: 2739
Date: 2. November 1719
AbstractMagnus, Abt zu Mehrerau, verleiht dem Antoni Ölz zu Lauterach ein halbes Juchart Acker, riedshalb Feld, ein Viertel Acker im Oberfeld, ein Juchart Reben im Sporer, drei Viertel Acker in der Rotach mit genannten Grenzen gegen Übernahme der Wuhrpflicht und gegen Ablieferung der Drittteils des Jahreserträgnisses zu Lehen auf Lebenszeit.

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Charter: 2122
Date: 18. März 1721
AbstractBaltus von Ach und Kaspar Bösch, genannt ab Steig, zu Wolfurt bekennen, ab ihrem Juchart Acker auf dem Oberfeld zu Wolfurt dem Gotteshaus Mehrerau einen Jahreszins von 2 Vierteln Kernen Bregenzer Maß schuldig zu sein. Da darüber die früheren Urkunden verloren gegangen sind, werden auch die Bestimmungen über die zugunsten der Anrainer bestehenden Fahrrechte erneuert.Vidimierte Kopie der Kanzlei des Klosters Mehrerau vom 18. März 1721

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Charter: 2740
Date: 28. August 1721
AbstractAbt Joseph, Dekan und Kapitel des Klosters St. Gallen, nehmen den Abt Magnus und den ganzen Konvent des Klosters Mehrerau zum Dank für deren siebenjährige Gastfreundschaft während ihrer - der St. Gallener - Verbannung in ihr geistliches Verbrüderungsbündnis auf, machen sie für immer ihrer eigenen geistlichen Vorteile teilhaftig und sichern ihnen gewisse Opfer und religiöse Übungen nach dem Tod eines Konventualen zu.

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Charter: 2741
Date: 31. Oktober 1721
AbstractAntoni Hagen zu Lochau im Gericht Hofrieden verkauft der Locherpfründe in Bregenz um 100 Gulden Kapital einen auf 16. Mai zu entrichtenden Jahreszins von fünf Gulden ab seinem Ehaftgut, der Rain genannt, zu Lochau, das an den Oberlochauer Brühl, an das "Trüebe Loch", an Johannes Dörler und Joseph Maier grenzt.

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Charter: 2742
Date: 28. November 1721
AbstractBartle Göller vor dem Kloster im Gericht Hofrieden verkauft dem Kloster Mehrerau um 30 Gulden einen Martinizins von einem Gulden 30 Kreuzer ab seinem Haus und Garten vor dem Kloster am Schlattbach, worauf schon ein Kapital von 51 Gulden für das Kloster aushaftet.

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Charter: 2743
Date: 20. Dezember 1721
AbstractJakob Schwärzler von Wolfurt im Gericht Hofsteig verkauft dem Kloster Mehrerau um 50 Gulden einen auf St. Thomastag zu entrichtenden Jahreszins von zwei Gulden dreißig Kreuzer aus seinem Stück Ehaftgut in den Kellern beim Garten im Strohdorf, das der Pfründe in Bregenz fallpflichtig ist.

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Charter: 2744
Date: 15. März 1722
AbstractKonrad Wieser zu Egg der Pfarre Röthenbach verkauft dem Kloster Mehrerau um 100 Gulden einen auf Lichtmess zu entrichtenden Jahreszins von 5 Gulden aus seinem Gehöft zu Egg, das an Röthenbach, Rentnershofen, Steingaden und Kimpflen grenzt.

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Charter: 2746
Date: 31. Mai 1722
AbstractDavid Bachmann von Rankweil reversiert auf Abt Magnus des Klosters Mehrerau um die gegen einen Jahreszins von neun Gulden auf sein Leben lang erfolgte Verleihung des halben Weingartens zu Rankweil an der Mühlgassen.

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Charter: 2745
Date: 31. Mai 1722
AbstractMagnus, Abt zu Mehrerau, verleiht dem David Bachmann zu Rankweil auf dessen Lebenszeit dritthalb Pfund Lohn Weingarten zu Rankweil an der Mühlegasse gegen einen jährlich auf Martini zu entrichtenden Zins von neun Gulden zu Lehen.

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Charter: 2747
Date: 30. September 1723
AbstractAbt Magnus von Mehrerau verleiht dem Konrad Jakob des Klosters Winterfuhr-Gut samt Haushofstatt zu Grünenbach, das an Anton Hering, an den Weiherbach, an Kaspar Schneider grenzt, und ein Stück Wald in der Schwende auf Lebensdauer zu Schupflehen.

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Charter: 799a
Date: 1. Oktober 1723
AbstractAbschrift der obigen Urkunde Nr. 799 vom 18. August 1302

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Charter: 2748
Date: 13. November 1723
AbstractDer Generalvikar des Konstanzer Fürstbischofs entscheidet in einem vorgebrachten Zweifel über das Subjekt des Fruchtgenusses des von Steuereinnehmer Konrad Vögel, Sulzberg, unter dem 13. Februar 1656 gestifteten Studienstipendiums von 1000 Gulden Hauptgut, dass dies Stipendium dem ärmsten Studenten, in Sulzberg wohnhaft, gegebenenfalls aber einem überhaupt armen Studenten aus der Verwandtschaft des Stifters gegeben werden solle.

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Charter: 2749
Date: 8. Februar 1724
AbstractMang Buhmann zu Röthenbach des Gerichts Grünenbach verkauft dem Gotteshaus Mehrerau um 80 Gulden rheinisch einen auf Maria Lichtmess zu entrichtenden Jahreszins von vier Gulden ab seinem Gehöft, das an Schinen, Ellhofen, Rentershofen, Egg, Kimpflen und oberen Schmitten grenzt.

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Charter: 2750
Date: 1. März 1724
AbstractJohann Hauber zu Heimenhofen im Gericht Grünenbach stellt dem Abt Johann Baptist und dem Gotteshaus Mehrerau einen Lehensrevers aus über den Empfang eines Schupflehens in Heimenhofen, nämlich ein Hof und 7 Winterfuhren Gut samt einer Sömmerung, so von Hans Heidegger vom Altensberg ertauscht worden ist; der Lehensinhaber reicht als Lehenszins und fürs Drittel der fahrenden Habe 8 Gulden, dem Heiligen zu Ratzenried 12 Viertel Haber; bei Tod eines Junkers ist der Hof mit einem Schilling Pfennig neu zu empfangen, letztlich besagtem Heiligen jährlich an Geld 10 Schilling Pfennig zu erstatten.

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Charter: 2751
Date: 22. Mai 1724
AbstractAndreas Leissing zur Hausreuthe, des Gerichts Hofrieden, verkauft um 1030 Gulden an Abt Magnus des Klosters Mehrerau und den Konvent daselbst seinen Hof Hausreuthe mit Ausschluss dessen, was dem Michael Schlachter zugehört. Der Hof grenzt gegen Bregenz an den Unteren Stein, gegen Mitternacht an Lorenz Hueters Viehweide, gegen Sonnenaufgang an die Oberlocher Viehweide und an den Fürstenwald, dann an den Krienegger und Unterhaggen.

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Charter: 2753
Date: 8. Februar 1725
AbstractBartholomäus Frick von Rankweil stellt dem Herrn Magnus, Abt von Mehrerau, einen Lehensrevers über den Empfang des Lehensgutes und Weingartens zur “Archa”, in Rankweil gelegen, aus.

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Charter: 2752
Date: 8. Februar 1725
AbstractMagnus, Abt von Mehrerau, verleiht dem Bartholomäus Frick zu Rankweil die dortselbst gelegene Hofstatt samt Kraut- und Rebengärtlein, an den Mühlbach, an Andreas Frei, an Georg Künzle und an die Landstraße grenzend, um einen Lehenszins von einem Gulden 36 Kreuzer.

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Charter: 2754
Date: 30. April 1725
AbstractMagnus, Abt von Mehreau, verleiht dem Mathias Künzle zu Rankweil als Schupflehen das dem Gotteshaus gehörige Weingärtlein samt Haus und Hofstatt, zu “Archen” genannt, um einen Lehenszins von 5 Schilling Pfennig.

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Charter: 2755
Date: 30. April 1725
AbstractMathäus Künzle von Rankweil stellt dem Herrn Magnus, Abt von Mehrerau, einen Lehensrevers über den Empfang eines Erblehens auf Lebenlänge aus, nämlich eines Weingärtchens, eines Hauses samt Hofstatt, “zur Archa” gelegen, um einen jährlichen Zins von 5 Schilling Pfennig und gegen einen Ehrschatz von einem Pfund Pfennig.

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Charter: 2756
Date: 2. Dezember 1725
AbstractMagnus, Abt, der Prior und der Konvent von Mehrerau vergleichen sich nach einem Rechtsstreit mit den Deputierten des Gerichts Lingenau Johann Wilburger, Amtsammann, Johann Schedler, Altammann, Jörg Hagspiel, Gerichtsgeschwornem, unter Beistand des Johann Martin Schatzmann, Notar in Bregenz, über die Cedierung der Bestfallbarkeit der einzeln angeführten Höfe im Gericht und in der Pfarre Lingenau, welche das Gotteshaus dem Gericht Lingenau überlässt, für ewige Zeiten und wie es sie selber besaß, um eine unablösbare Summa von 1000 Gulden, ortsüblich zu verzinsen, und eine jährlich mit 100 Gulden abzahlbare Summa von 800 Gulden, zusammen also 1800 Gulden.

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Charter: 2757
Date: 1. Februar 1726
AbstractAntoni Kolb zu Hohenweiler verkauft dem Gotteshaus Mehrerau um 80 Gulden rheinisch in Münz einen Zins von 4 Gulden, fällig auf Lichtmess, von, aus und ab seinem Haus und Hof in Hohenweiler, so an Leitenhofen, an das Ried grenzt.

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Charter: 2758
Date: 10. Jänner 1727
AbstractMagnus, Abt von Mehrerau, verleiht dem Georg Sonderegger zu Rankweil als Schupflehen den Weingarten zu Rankweil, in “Archen” gelegen, an Leonhard Sondereggers Erben, an die “Mühlegasse”, an des Gotteshauses Gut grenzend, um jährlich 2 Gulden und zweieinhalb Wertkäse als Lehenszins.

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Charter: 2759
Date: 10. Januar 1727
AbstractLehensrevers des Georg Sonderegger zu Rankweil um einen dem Stift Mehrerau gehörigen Weingarten in Rankweil, zum “Archen” gelegen.

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Charter: 2760
Date: 8. März 1727
AbstractMagnus, Abt des Gotteshauses Mehrerau, verleiht der Amalia Sondereggerin zu Rankweil auf ihre und ihres Vogts Paul Frick Bitte als Schupflehen des Klosters Hofstatt, Kraut- und Rebengärtlein zu Rankweil, an den Mühlbach, an Andreas Frei, an Georg Künzle und an die Landstraße stoßend, um einen jährlichen Lehenszins von einem Gulden 36 Kreuzer.

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Charter: 2761
Date: 8. März 1727
AbstractLehensrevers der Amalia Sondereggerin von Rankweil über den Empfang des Schupflehens zu Rankweil.

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Charter: 2762
Date: 8. März 1727
AbstractLuzius Frick von Rankweil stellt dem Abt Magnus von Mehrerau einen Lehensrevers aus über den Empfang eines Schupflehens zu Rankweil, nämlich eines halben Weingartens an der “Mühligasse” um einen Lehenszins von 9 Gulden in Münz, dreieinhalb Wertkäse und einen Ehrschatz von einem Pfund Pfennig.

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Charter: 2764
Date: 11. Mai 1727
AbstractJohannes Rüsch, Hofammann, Konrad Künzler, Säckelmeister, und Sebastian Hasler, Kirchenpfleger zu St. Margarethen verkaufen dem Abt Magnus, dem Prior und dem Konvent Mehrerau ihren Hof, genannt "Helzberg" (Heldsberg): 1. das schadhafte Haus, das Torkelhaus und den Stadel mit "Truckh, Büetinen" und Fässern, den gewölbten Keller und jenen unter dem Haus samt Gut und Garten,2. ein Stück Reben, "die Dollen" genannt,3. zwei Anfänge Reben, das "Bürgli" genannt,4. sechs Anfänge, "Jergenreben" genannt,5. drei Anfänge, "alten Reben" genannt,6. ein Stückli Reben, "Steinmauer" genannt,7. ein Stück Reben, "Bergli" genannt,8. den "ündersten Jon" ob dem Bauweg9. den mittleren Jon Reben,10. "Roht Jon"11. "Holz Jon Reben"12. ein Buchenwäldchen; alles um 180 Gulden.

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