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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 2530
Date: 1. März 1640
AbstractValentin Guldenschuh zu Kennelbach im Gericht Hofrieden verkauft dem Jakoben Hälin und Hans Fessler zu Reicharten als Pfleger St. Sebastians zu Langen hinter dem Tobel um 200 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 10 Gulden ab seinem eigenen Haus, Hof und Hofstatt etc. und angeführten Gütern, zu Kennelbach gelegen (auf der Ainöd, im Fall, Breitenreute etc.).

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Charter: 2531
Date: 29. Mai 1640
AbstractDie Klöster Mehrerau und Thalbach tauschen Rinderrechte. Thalbach übergibt Mehrerau drei solche, im Eifer gelegen, gegen drei auf dem Zürsch gelegene.

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Charter: 2535
Date: 5. Juni 1640
AbstractDer Generalvikar des Bischofs Johann von Konstanz besetzt die Präbende und Vikarie der Pfarrkirche Bregenz mit dem von Abt Placidus des Klosters Mehrerau präsentierten Konventualen Kolumban Hecht.

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Charter: 2534
Date: 10. Dezember 1640
AbstractMargaretha von Laubenberg stellt über das Gut des Hans Lutz zu Schinau, über das vom Landgericht auf der Leutkircher Heide dem Kloster Mehrerau ein Schirmbrief ausgestellt wurde, einen Einsatzbrief aus.

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Charter: 2532
Date: 10. Dezember 1640
AbstractJohann Kalmar, Landrichter im Oberen und Niederen Schwaben, stellt dem Kloster Mehrerau einen Schirmbrief aus über die Güter des verstorbenen Hans Lutz zu Schinau.

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Charter: 2537
Date: 16. Oktober 1641
AbstractHans Schwander, österreichischer Salzfaktor auf dem Simmerberg, verkauft dem Abt Placidus des Klosters Mehrerau seine eigenen zwei Höfe und Güter, 22 Winterfuhren etc., zu Grünenbach im Dorf gelegen um 1580 Gulden.

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Charter: 2538
Date: 30. März 1642
AbstractSebastian Fink, Bürger, Sattler zu Biberach, stellt dem Abt Placidus des Klosters Mehrerau um 15 Dukaten einen Schuldbrief aus, verspricht dieses Darlehen jährlich mit 2 Gulden 15 Kreuzer zu verzinsen und setzt ihm all sein Hab und Gut zum Pfand.

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Charter: 2539
Date: 7. November 1642
AbstractHans Hämmerle zu Dornbirn stellt dem Abt Placidus des Klosters Mehrerau einen Lehensrevers aus um den halben Hub-Hof und Gut, daselbst gelegen. Der Verleihungsbrief vom gleichen Datum ist inseriert.

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Charter: 2541
Date: 9. Juni 1644
AbstractJos Ludwig von und zu Ratzenried verkauft im Namen des Benefiziums der Laubenberg zu Ratzenried dem Hans Dressel und dem Hans Heidegger, beide von Heimenkirch, um 145 Gulden anderthalb Malter Habergült zu Heimenhofen.

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Charter: 2540
Date: 4. August 1644
AbstractDer Jesuitengeneral Mutius Vitellexcus übersendet dem Abt Placidus des Klosters Mehrerau die Verbrüderungsurkunde.

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Charter: 2542
Date: 20. Februar 1645
AbstractJohann Georg Graf zu Königsegg etc., Landvogt im Oberen und Niederen Schwaben, stellt dem Matheus Gegenbauer zu Herlazhofen, Gerichtsammann der Oberen Landvogtei Schwaben, einen Einsatzbrief aus über des verstorbenen Georg Leisings zu Almishofen hinterlassene Hab und Güter.

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Charter: 1479
Date: 20. März 1645
AbstractGerardus Bari Mott und Anna Maria Binderin, dieser Zeit zu Markdorf, stellen dem Abt Plazidus von Mehrerau einen Schuldbrief über 30 Gulden aus, versprechen, das Geld im nächstkünftigen Herbst samt Zinsen zu erlegen, und verpfänden dafür Hab und Güter, insbesondere ihren Weinberg auf dem „Mirbberg“ gelegen.

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Charter: 2543
Date: 24. Dezember 1645
AbstractAbt Placidus und Konvent des Klosters Mehrerau verkaufen dem Ritter Andreas Heirußen von Homburg um 500 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 24 Gulden ab dem Eigentum des Gotteshauses.

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Charter: 2544
Date: 7. September 1646
AbstractDer Bischof Franciskus Johann von Konstanz versetzt die bischöfliche Quart des großen und kleinen Zehents in der Herrschaft dem Adrian und Hans Georg von Deuring.

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Charter: 2546
Date: 10. Januar 1647
AbstractIn Anbetracht des drohenden Krieges gestattet Abt Placidus des Klosters Mehrerau seinen Priestern hinzugehen, wo es ihnen beliebt.

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Charter: 2545
Date: 4. Mai 1647
AbstractDer Generalvikar des Bischofs Franciscus Johannes von Konstanz beauftragt den Pater Mellitus Schwicker des Klosters Mehrerau ausnahmsweise mit der Besorgung der Pfarrkirche in Hard bis zum 24. Juni 1648.

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Charter: 2548
Date: 3. August 1647
AbstractDer Generalvikar des Bischofs Franciscus Johannes von Konstanz überträgt dem Othmar Miltobler vom Kloster Bregenz die Georgskaplanei in der Oberstadt, die Kaplanei im Schloss und die Kaplanei St. Nikolaus in der Pfarrkirche in Bregenz bis zum 24. Juni 1649.

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Charter: 2547
Date: 20. November 1647
AbstractStiftungs-Urbar der Pfarrpfründe Krumbach.

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Charter: 2551
Date: 5. März 1648
AbstractAppellationsinstrument wegen Herausgabe von Zinsbriefen des Ammanns und Rates der Stadt Bregenz gegen den Priester Erasmus Thurnherr, Kaplan der St. Georgspfründe.

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Charter: 2549
Date: 28. September 1648
AbstractMarte Reiner, Kassier und Handelsmann zu Bregenz, stellt dem Abt Placidus des Klosters Mehrerau einen Revers aus, um das laut inserierten Briefs auf 40 Jahre für 500 Gulden versetzte Gut Mühleggs Weingarten zu Lauterach.

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Charter: 2550
Date: 15. Oktober 1648
AbstractDer Generalvikar des Bischofs Johann Franziskus von Konstanz überträgt dem Heinrich Amberg, Konventual des Klosters Mehrerau, die Pfarrkirche Hard bis 24. Juni 1649. Es folgt unten die Anmerkung, dass der Termin bis 24. Juni 1650 ausgedehnt wurde.

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Charter: 2554
Date: 24. April 1649
AbstractHans Gunthalm von Lauterach, Gericht Hofsteig, verkauft dem Bartholomä Hinteregger, Bürger und Handelsmann zu Bregenz, um 75 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 3 Gulden 45 Kreuzer ab seinem eigenen Gut, ein halber Juchart, in der unteren Reute gelegen.

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Charter: 2553
Date: 8. August 1649
AbstractMartin Maier von Staufen, Gericht Hofrieden, verkauft dem Christa Werder von Staufen um 60 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von drei Gulden ab seinem eigenen Haus, Hofstatt, Kraut- und Baumgarten und 2 Stück Holz, der Hirschbüchel und des Bertlins Holz genannt.

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Charter: 2552
Date: 10. November 1649
AbstractHans Heidegger auf dem Altensberg im Gericht Grünenbach verkauft dem Kloster Mehrerau um 165 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von seinen eigenen 24 Winterfuhren Gut daselbst.

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Charter: 2555
Date: 17. November 1649
AbstractPlacidus, Abt des Gotteshauses Mehrerau bei Bregenz, verleiht als Kollator und Lehensherr der Filialkirche zu Schwarzach dem Adam Bertel daselbst das „Sancti Sebastiani güetle sambt Haus und Hofstatt, Kraut und Bombgardten, in einem Einfang gelegen, auf sein Leib weil und Lebenslang“ um jährlichen Zins von 7 Gulden. Außerdem soll der Lehensinhaber die abgehenden Obstbäume auf seine Kosten nachsetzen.

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Charter: 2560
Date: 14. Januar 1650
AbstractHans Heidegger auf dem Altensberg im Gericht Grünenbach, der mit Kloster Mehrerau sein 7-Winterfuhren-Gut, zu Heimenhofen gegen 24 Winterfuhren auf dem Altensberg getauscht hat, stellt dem Kloster Mehrerau einen Schadlosbrief aus.

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Charter: 2556
Date: 21. Januar 1650
AbstractAbt Placidus stellt dem Prior Franziskus Ransperg einen Vollmachtsbrief aus, die Streitigkeiten zwischen dem Bischof von Chur und dem Kloster Mehrerau wegen der sargansischen Pfründe zu schlichten.

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Charter: 2561
Date: 22. Februar 1650
AbstractDer Generalvikar des Bischofs Franciscus Johannes von Konstanz besetzt die Pfarrei Hard mangels eines Weltgeistlichen mit dem Pater Ildephons Schwarz von der Mehrerau, den ihm Abt Placidus des Klosters Mehrerau präsentierte.

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Charter: 2557
Date: 5. März 1650
AbstractDer Konvent des Klosters Mehrerau stellt dem Abt Placidus anlässlich seiner Resignation einen Revers aus.

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Charter: 2558
Date: 5. März 1650
AbstractBedingungen, die Abt Placidus des Klosters Mehrerau anlässlich seiner Resignation stellte.

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Charter: 2559
Date: 8. März 1650
AbstractBischöflich konstanzischer Konfirmationsbrief für den neu erwählten Abt Heinrich Amberger des Klosters Mehrerau.

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