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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 1762
Date: 18. März 1521
AbstractMeister Johann Berlinger, Pfarrer, und Friedrich Beck, Kaplan der ersten Pfründe der Heiligen Drei Könige zu Bregenz, verbriefen den Gütertausch, den ihre Vorgänger Peter Rot, Pfarrer, und Kaspar Maiser, Kaplan obiger Pfründe, vor Jahren vorgenommen haben. Demnach hat der Pfarrer dem Kaplan überlassen den Pfarracker auf Babenwohl, an den Acker der Dreikönigspfründe, an Hans Mecks Erben, an das Burgholz und an die Landstraße stoßend. Der Kaplan überließ dem Pfarrer zwei Pfründäcker, einen auf Babenwohl gelegen, an ein Pfarrgut, an Hans Gunthalms Äcker und an die Landstraße stoßend; den zweiten auf dem Ölrain gelegen, an die Gasse, an die Linde "uf dem Rain" und an Jos Schobloch stoßend.

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Charter: 1763
Date: 22. März 1521
AbstractHans Studer der Brotbeck, sesshaft zu Bregenz, verkauft dem Friedrich Beck, Kaplan der ersten Pfründe der Heiligen Drei Könige in der Pfarrkirchen zu Bregenz, um 2 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von 2 Schilling Pfennig ab einem Äckerlin an der Straße von des Metzgersbild gegen Rieden hinaus; an Hans Nussbaumers „Goldgrub“, an des Herren von Bregenz Gut und an Konrad Wachters Gut stoßend.

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Charter: 1896
Date: 23. März 1521
AbstractHugo Graf zu Montfort, Herr zu Bregenz, und Johann Graf zu Montfort und Rothenfels der Ältere schließen für sich und ihre Erben einen Vertrag wegen des Niedergerichtes zu Staufen und Undank, wonach die Inhaber der Herrschaft Tettnang die niedere Gerichtsbarkeit über die Leute des Gotteshauses Langnau haben sollen, unbeschadet der hohen Gerichtsbarkeit hier und der beiden Gerichtsbarkeiten zu Staufen und Undank, welche die Inhaber der Herrschaft Bregenz haben.

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Charter: 1764
Date: 6. April 1521
AbstractHans Pfister, Bürger zu Bregenz, verkauft dem Friedrich Beck, Kaplan der ersten Pfründe des Heiligen Drei Königs Altars in der Pfarrkirche zu Bregenz um 6 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von 6 Schilling Pfennig ab seinem Acker auf dem Ölrain, der an Jakob Büchelmann, an Hans Schüssel, an des Pfarrers Acker und an die Gasse grenzt.

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Charter: 6419
Date: 30. April 1521
AbstractKaiser Karl V. urkundet, dass nach dem Willen Kaiser Maximilians der ungeweihte Kirchhof zu Hard, wo die im vergangenen Schweizerkrieg gefallenen Körper liegen, geweiht werde, dass aber in diesem Kirchhof keine weiteren Beerdigungen stattfinden sollen und durch diese Weihe den Äbten des Gotteshauses Bregenz und Ravensburg als Inhabern des Kirchensatzes zu Bregenz, zu dem Hard gehört, an ihren Rechten kein Eintrag geschehe.

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Charter: 1765
Date: 30. April 1521
AbstractKarl V. ordnet an, dass der Kirchhof zu Hard, wo die im vergangenen Schweizerkrieg Umgekommenen begraben liegen, nach dem Willen seines Ahnherrn Maximilian eingeweiht, dass jedoch weiterhin niemand dortselbst mehr begraben werde.

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Charter: 1765a
Date: 30. April 1521
AbstractDuplikat der Urkunde Nr. 1765

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Charter: 1767
Date: 7. Mai 1521
AbstractHans Absteig, Bürger zu Bregenz, bekennt dem Abt Johann des Gotteshauses Minderau bei Ravensburg, den besten Todfall zu schulden, und zwar ab einem Acker und Gut beim Metzgersbild gelegen; an die Grüne Gasse, an Jos Schobloch und an den anderen Acker stoßend, so Martin Wolfurtsberger von der Ruchin erkaufte.

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Charter: 1766
Date: 18. Mai 1521
AbstractLeonhard Keller, Bürger zu Sankt Gallen, verkauft als Vogt der Jungfrau Elisabeth Zollikoferin deren Vetter Jakob von Wolfurt den der Vogttochter gehörigen Hof Müllersrüti zu Bregenz, an des Käufers Gut „Rüti“ grenzend, um 262 Pfund Pfennig.

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Charter: 1768
Date: 26. August 1521
AbstractDer Generalvikar des Bischofs Hugo von Konstanz ordnet an, dass der von Abt Kaspar des Klosters zu Bregenz für die Pfarre Sulzberg präsentierte Laurentius Widemann sich in Konstanz einfinde.

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Charter: 1769
Date: 4. Oktober 1521
AbstractHans Hummel zu Gisenberg verkauft mit Wissen der Vögte seiner Geschwister Hans Mader zu Schmitten und Konrad Schmied dem Abt Kaspar und dem Gotteshaus in der Au bei Bregenz einen Zins von jährlich einem Pfund Pfennig ab Galle Hummels Gut zum "Owers" um 20 Pfund Pfennig, die er und seine Geschwister wegen des nach dem Tod ihres Vaters Ruf Hummel fälligen Drittteils sowie des Ehrschatzes halber schulden.

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Charter: 1770
Date: 2. November 1521
AbstractJakob von Wolfurt erkauft von Johann, Abt des Gotteshauses Minderau, des Gotteshauses Anteil am Groß- und Kleinzehenten in der Herrschaft Bregenz, in den Pfarren Bregenz, Weiler, am Sulzberg, zu Alberschwende und in der Gegend zu Steingenach, auf 10 Jahre gegen eine jährlich Leistung von 43 Zollen Schmalz, auf der Fronwaag zu Bregenz gewogen, jede zu 10 Pfund und 240 Gulden, den Gulden zu 61 Kreuzer gerechnet; als Bürgen setzt er Klaus von Fillenbach und Jörg Schilling, Bürger zu Bregenz.

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Charter: 1771
Date: 4. Februar 1522
AbstractChristoffel Muchsel, Stadtammann zu Bregenz, erlässt auf Vorbringen des Ambros Haberstroh, Anwalt des Abtes Kaspar zu Mehrerau, und deren Fürsprech Hans Nussbaumer einen Gantbrief über Stall und Stadel an der Kirchgasse zu Bregenz hinter Alexius Eggers Haus und über ein Haus und Hofstatt samt Krautgarten und Weierlein ob dem Ried, ehedem Walter Bitterlin gehörig, jetzt von Stadtschreiber Nikolaus Frick genutzt.

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Charter: 1772
Date: 11. Februar 1522
AbstractGraf Hugo zu Montfort, Herr zu Bregenz, befreit dem Jakob von Wolfurt, genannt Leber, folgende Güter von der Lehenschaft, die dieser und seine Vorfahren bisher von dem Grafen als Lehen innehatten: die Rüti, an derer von Berg Rüti stoßend; das Gut, „der Hof“ genannt, an die Bregenzer Gemeinde stoßend; ein Juchart Reben zu Lauterach, im Niederhof zwischen dem Weingarten des Gotteshauses Bregenz und dem des Hans Kaisermann gelegen; ferner folgende Zinsen: 15 Schilling 6 Pfennig 3 Schultern, 4 Hühner, 45 Eier, 1 Scheffel Haber von dem Gut zum Jüngling am Fürberg, 13 Schilling 4 Pfennig, 3 Schultern, 5 Hühner, 45 Eier ab Gerungs Hof an der Hub; 13 1/2 Schilling Pfennig, 3 Schultern, 5 Hühner und 45 Eier.

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Charter: 1773
Date: 27. März 1522
AbstractChristoffel Abegg, Amtmann des Grafen Hugo zu Montfort, Herren zu Bregenz, erkennt in einer Zinsstreitigkeit zwischen Abt Kaspar und seinem Fürsprech Hans Höflin, genannt Hohenreiter, auf dem „maigennachgericht in grafen bomgarten“ zu Recht, ein Gut im „dorf“, genannt „im gueten grund“, betreffend.

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Charter: 1774
Date: 5. Juni 1522
AbstractHans Pfister, Bürger zu Bregenz, tauscht mit Meister Hans Berlinger, Pfarrer zu Bregenz, folgende Güter: Hans Pfister überlässt einen Acker und ein Gut, ein kleines Juchart groß, das ehemals seinem Vetter Christa Pfister gehörte; auf dem Ölrain gelegen, an Sigmund Rötlin, an der Pfarre Gut, an Hans Zwicklins Kinder Gut und an die Goldgrueb stoßend. Dagegen überlässt der Pfarrer Hans Berlinger dem Pfister mit Wissen des Abtes von Mehrerau ein Pfarrgut und -acker auf dem Ölrain, ein kleines Juchart groß, an Peter Schmieds Erben, an Melch Zainler, an Konrad Wachter stoßend.

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Charter: 1775
Date: 3. Oktober 1522
AbstractPeter Willburger, in "Payern" in der Schwarzenberger Pfarre wohnhaft, verkauft dem Hans Erhard zu Bizau um 20 Pfund Pfennig einen Martinizins von einem Pfund Pfennig ab seinem Gut.

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Charter: 1776
Date: 7. Juli 1523
AbstractChristoffel Abegg, Landammann des Grafen Hugo zu Montfort, Herren zu Bregenz, erkennt auf dem Maiengericht im Grafen Baumgarten auf die Klage des Amtmannes des Gotteshauses in der Au Brosi Haberstroh, vorgebracht durch den Stefan Reichart, gegen Hans Berger zu Leiblach, vertreten durch den Fürsprech Gerold Gerlin, weil der Beklagte bestritt, dass seine verstorbene Ehefrau Waldburga Schnellin zu den Altarleuten gehörte, zu Gunsten des Klägers. Als Zeugen sind genannt: Konrad Wannentaler, Jörg Endres, Hans Schertler, Baltus Schertler, Hans Troll, Peter Fink.

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Charter: 1777
Date: 2. Juli 1524
AbstractPeter Bergmann auf Grünenbacher Steig verkauft dem Hans Drechsel sein Gut im Aubach, an Brögen Wilhalm, an Hans Ögler und an des Verkäufers Wiese „Owbachs Wis“ stoßend, um 4 Pfund 10 Schilling Pfennig.

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Charter: 1778
Date: 4. Juli 1524
AbstractBolay Bruderhofer, der vom Abt Johann des Gotteshauses Au bei Bregenz den Hof zu Oberreitnau, so ehedem sein Vater Jakob Bruderhofer innehatte, nach einer Ehrschatzung von einem Gulden zu Lehen erhielt, verspricht, den Hof in Hubers Weise zu erhalten und jährlich mit anderthalb Malter Haber, 16 Schilling Pfennig und 7 Hühnern zu verzinsen.

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Charter: 1779
Date: 30. Juli 1524
AbstractDer päpstliche Legat Phylonardus, episcopus Verolanus, befreit den Mönch des Klosters Minderau Johannes Landenberg von der Suspension und allen Kirchenstrafen und erklärt ihn fähig, nachdem er vom Abt von Minderau auf die Präbende Bregenz präsentiert wurde, die durch den Tod des Heinrich Berk vacant ist, die Pfarre zu übernehmen.

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Charter: 1780
Date: 10. November 1524
AbstractHans Rüst zu Hard verkauft dem Sebastian Schnell um 20 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von einem Pfund Pfennig ab seinem Gut Moos zu Dorf ob Hard, an die alte Straße und an des Gotteshauses Bregenz Güter stoßend.

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Charter: 1781
Date: 20. Dezember 1524
AbstractHans Hüsler am Riefensberg verkauft dem Mathias Felder um 12 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von 12 Schilling Pfennig ab seinem Hof auf dem Bach, 7 Winterfuhren groß, an Stapfen, an Vögel, an die "Wissenfluch" und an den Jagbach stoßend.

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Charter: 1782
Date: 10. November 1525
AbstractJörg Kohlhaupt zu Kumpflen verkauft dem Jörg Bertsch um 10 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von 10 Schilling Pfennig ab seinem Gut zu Kumpflen, 8 Winterfuhren groß, an Schmitten, an Geisenberg stoßend.

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Charter: 1783
Date: 7. Dezember 1525
AbstractHans Burkhart, Vogt von Summerau zu Prasberg, tauscht mit Abt Johann des Gotteshauses zu Bregenz Leibeigene; er überlässt dem Abt die Brüder Konrad und Hans Motz zu Oberreitnau und erhält dafür vom Abt Katharina Sergerin, Peter Sergers Tochter auf dem Hochbuch, Ehefrau des Wilhelm Wilhalm, Baltus Wilhalms zu Schönau Sohn.

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Charter: 1897
Date: 6. Januar 1526
AbstractKaufbrief des Klaus Maierhofer von Oberreitnau.

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Charter: 1784
Date: 12. August 1526
AbstractGeorg Kurz, Leutpriester, Hans Nussbaumer und Hans Brändlin, Goldschmied, die Letzteren als Vögte der Kinder Staffa Kurzs, Bürgers zu Bregenz, verkaufen an Abt Johann des Gotteshauses in der Au bei Bregenz und den ganzen Konvent Haus, Hofstatt und das ganze Gut samt Reben an der Klause bei Bregenz, zu drei Seiten an des genannten Gotteshauses Güter, zur vierten Seite an die Landstraße grenzend, ledig und los, außer einem jährlichen Zins an die Pfründe am See und einem Zins an Martin Mühlegger um einen Kaufschilling von 260 Gulden.

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Charter: 896a
Date: 23. November 1526
AbstractAbschrift der Urkunde Nr. 896

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Charter: 1785
Date: 3. Dezember 1526
AbstractMartinus Caracciolus, Protonotarius des heiligen Stuhles, befreit den Jakob Mart von allen Kirchenstrafen und verleiht ihm die Dreikönig-Kaplanei zu Bregenz, die durch den Tod des Johannes Blum vakant wurde.

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Charter: 1786
Date: 9. Januar 1527
AbstractUlrich Böhler zu Wolfurt verkauft seinem Bruder Hans Böhler, Bürger zu Bregenz, um 20 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von einem Pfund Pfennig ab seinem Gut zu Wolfurt, Spaten Lehen genannt, an Jos Böhler und an die Gemeinde stoßend.

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Charter: 1787
Date: 5. Februar 1527
AbstractStefan Kienberger, genannt Brun Stefan, Thoman Bildstein und Jakob Kienberger, Letztere als Vögte der Vorkinder Stefan Kienbergers namens Martin, Bastian, Regula und Ursula, ferner Hans Kienberger zum Ruhlands und Melchior Brinzlin von Opfenbach als Vögte der Nachkinder Stefan Kienbergers namens Margareth, Elsa und Katharina, verkaufen dem Merk Sittich von Ems zu Hohenems, Vogt zu Bregenz, den Stefan Kienberger und dessen Kindern gehörigen Hof „zum Brunnen“ in der Staufer Pfarre, an den Haggen, an Staufen und an den Adelberg stoßend, ledig und los, außer der Lehenschaft des Gotteshauses Bregenz und jährlichen Zinsen an Silvester Kaiser zu Lindau, Hans Loblich ebenda, Klausen Brun, genannt Brunberg, und an den Heiligen zu Staufen.

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