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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 1115
Date: 29. April 1452
AbstractWilhelm Markgraf von Hochberg bekennt sich gegenüber Abt Heinrich und seinem Konvent des Gotteshauses zu Bregenz einer Summe von 1100 rheinischen Gulden schuldig, die er innerhalb 10 Jahren zurückzuzahlen verspricht, ohne ihre Kosten und Schaden.

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Charter: 1116
Date: 8. Januar 1453
AbstractKaiser Friedrich ersucht und beauftragt Abt und Konvent des Gotteshauses in der Au, dem Johannes Schmied von St. Gallen, Priester der Konstanzer Diözese, eine Pfründe mit oder ohne Seelsorge, deren Verleihung ihnen zustehe, im Fall der Vakatur zuzuweisen, auf dass er dann innert Monatsfrist persönlich oder durch einen Stellvertreter dieselbe antreten könne. Für die Ausführung dieses kaiserlichen Rechtes und Brauches bestimmt er den Bischof von Konstanz und den Abt von St. Gallen.

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Charter: 1117
Date: 29. Januar 1453
AbstractÜlin Hälin, im Garmansbuch gesessen, verkauft an Johannes Henz, Bürger zu Bregenz, einen jährlich ablösbaren, auf Lichtmess fälligen Zins von 10 Schilling Pfennig Landswährung ab seinen zwei Gütern im Garmansbuch, jenseits und diesseits des Baches gelegen, und ab der Mühle daselbst, davon bereits drei Zinse, davon einer zu vier Pfund Pfennig, an den genannten Johannes Henz abgehen, um ein Hauptgut von 10 Pfund Pfennig.

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Charter: 1118
Date: 14. Februar 1453
AbstractHans Kessler, Hans und Heinrich die Kessler, seine Stiefsöhne, Bürger zu Bregenz, verkaufen an Peter Benziner, auch Bürger zu Bregenz, ihren Weingarten zu Rieden, "under Staiggellin" gelegen, ihre Hofstatt zu Rieden, in dem Dorf gelegen, und ihren Acker, unter Rieden gelegen „in dem Esch zum Knepfer“, wovon einige Zinsen, Gülten und Todfälle abgehen, zumeist an das Gotteshaus in der Au, dann auch an Heinrich Kaisermann und an Nes Köbin, alles für 44 ½ Pfund Pfennig Landswährung.

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Charter: 1119
Date: 28. Mai 1453
AbstractElisabetha Mühleggin, Martin Mühleggs Witwe, und Hans Mühlegg, ihr ehelicher Sohn, vereinbaren unter Vermittlung des Ritters Wigelois Grädner, Vogts zu Bregenz, Junkers Hans, Vogt von Summerau zu Brachsberg, Leonhard Metzgers, Kilian Lohers und Jos von Buchens, alle Bürger und des Rats zu Bregenz, und anderer ehrbaren Leute und mit Willen Konrad Talchs, der genannten Elisabeth Vogt und Trägers, mit Abt Heinrich und seinem Konvent des Gotteshauses in der Au zu Bregenz in Betreff des Gotteshauses Güter und Hof zu Ebratshofen, genannt Mitterwies, folgendes: Die genannten Güter mitsamt Gülten und Zinsen sollen den Mühleggern auf ihrer beider Lebtag als Leibgeding verbleiben, auch wenn Hans Gnäppler, der darauf sitzt mit Tod oder anderweitig abgeht und die Güter vom Abt einem anderen verliehen werden. In diesem Fall sollten sie den Drittteil der fahrenden Habe sowie Fälle und Geläss erhalten, den Ehrschatz aber je zur Hälfte sie und das Kloster empfangen.

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Charter: 6417
Date: 29. Januar 1454
AbstractHeinrich, Abt des Klosters in der Au zu Bregenz (Mehrerau), stellt ein Vidimus aus über die Konfirmation der Freiheiten für die Stadt Bregenz von Erzherzog Sigmund vom 29. August 1451. In der Urkunde wird Bezug genommen auf die Freiheitsbriefe von Elisabeth Marktgräfin von Hochberg vom 12. März 1424 und des Marktgrafen Wilhelm von Hochberg und Graf Stephan von Montfort vom 13. August 1436.

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Charter: 1120
Date: 5. April 1454
AbstractKonrad Gunthalm, genannt Thoman, Bürger zu Bregenz, bekundet, dass er vom Kloster Weißenau bei Ravensburg einen zur Pfründe in Bregenz gehörigen Acker unter dem Ölrain zu Bregenz zu rechtem Walderbe gegen einen bestimmten jährlichen Zins empfangen habe. Er verpflichtet sich, mit Zinszahlung und sonst seinen Verbindlichkeiten nachzukommen.

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Charter: 1121
Date: 20. Mai 1454
AbstractJos von Buchen, Pfleger der St. Gallen Pfarrkirchen in Bregenz, verkauft mit Empfehlung des Ammanns und Rats in Bregenz und des Kilian Loher, Landammann in der Grafen Hermann und Johann von Montfort Teil zu Bregenz, und Jos Wiss, Ammanns in Hofsteig, an Abt Heinrich und seinen Konvent in der Au zu Bregenz gewisse jährliche Zinsen und Gülte, acht Todfälle der genannten Pfarrkirche von Gütern am Schwarzenberg im Loch, in Alberschwende, im Dilen, in Hard, im Garmansbuch für 52 Pfund Landswährung.

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Charter: 1122
Date: 26. September 1454
AbstractThoman Kohler, sesshaft zu Jaghausen im Hinteren Bregenzerwald (Au), verkauft an Abt Heinrich und seinen Konvent zu Bregenz in der Au 34 (3 und 31) Rinderrechte, einige Anteile in der Alp auf Zürs, genannt in Bazül, und in "Träppachswang" [Krappachswang] ein Rinderrecht zu 5 Pfund Haller.

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Charter: 1123
Date: 12. Oktober 1454
AbstractJakob Truchsess, des Erzherzogs Albrecht von Österreich Hofmeister und Landvogt in Schwaben, entscheidet in der Streitsache zwischen Abt Heinrich des Gotteshauses zu Bregenz in der Au einesteils und Oswald Sieber, Bürger zu Lindau, anderenteils bezüglich der Vogtei zu Schönburg auf der Gerichtstagung zu Lindau. Sieber wird beklagt, dass er des Gotteshauses Eigenleute, über die der Abt und ein Vogt sei, verkaufte ohne dessen Wissen und Willen und dass er solche Eigenleute, wenn sie außerhalb des Gotteshauses Leute „wibeten“, strafe. Der Abt als Kläger hat als Zusätze den Leonhard Metzger und Jos von Buchen, beide Bürger zu Bregenz, Sieber aber den Meister Heinrich Locher, Lizentiat des geistlichen Rechtes und Kirchherr zu Lindau, und den Konrad Bürgin, Bürger daselbst; der „Reder“ des Klägers ist Heinrich Kaisermann, jener des Beklagten Peter Zan. Die Zusätze reichten beiderseits ihre Schriften ein. Der Schiedsrichter gibt dem Kläger Recht. Schließlich einigen sich die Parteien, dass dem Sieber das Strafrecht zustehen solle „an 3 vierzehn und 3 Tagen“.

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Charter: 1124
Date: 16. Oktober 1454
AbstractKonrad Welpi zu Hard verkauft an Jos Wolfurtsberger ab dem Wolfurtsberg einen jährlich ablösbaren Martinizins von 10 Schilling Pfennig Landswährung ab seinem Weingarten, gelegen zu Hard in der Bitzi, den er von Heinz Egger dem Jüngern erkauft und ab seinem Juchart Ackers, auch zu Hard im Eschlin gelegen, für 10 Pfund Pfennig Landswährung.

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Charter: 1125
Date: 4. Dezember 1454
AbstractHans Kunz, zu Alberschwende zum Hof gesessen, verkauft an Abt Heinrich und seinen Konvent des Klosters in der Au zu Bregenz einen jährlich ablösbaren Martinizins von 30 Schilling Pfennig Landswährung ab seinem Hof und Gut daselbst um 30 Pfund Pfennig.

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Charter: 1126
Date: 5. Dezember 1454
AbstractHans Felder, zu Springen gesessen, verkauft an Hermin Hermis, des verstorbenen Heinz ehelichen Sohn, Bürger zu Bregenz, einen jährlich ablösbaren Zins von 33 Schilling Pfennig ab seinem Dritteil des Hofes und Gutes zu Springen, das früher dem Klaus Senn gehörte, für 33 Pfund Landswährung.

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Charter: 1127
Date: 13. Januar 1455
AbstractHans Günzinger, an der Egg gesessen, verkauft an Abt Heinrich und seinen Konvent des Gotteshauses in der Au seine 14 Rinderrechte in der Alpe Zürs für 34 Pfund Pfennig Landswährung.

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Charter: 1128
Date: 27. März 1455
AbstractHans Leber, Stadtammann zu Bregenz, entscheidet zwischen Abt Heinrich des Gotteshauses in der Au und Klaus Güser dem Älteren, Bürger zu Bregenz. Ersterer behauptete durch seinen Fürsprech Leonhard Metzger, dass das Gotteshausgut, auf dem der Güser sitze, nur dessen Vater mit seinen Kindern „auf ihren Leib“ um einen jährlichen Zins verliehen worden wäre; der Beklagte aber bezeichnet es als ein Walderb- oder Lehen. Schließlich wird entschieden, dass das Gut nach Ableben des Güsers und seiner Geschwister dem Gotteshaus verfallen und ledig sein solle.

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Charter: 1129
Date: 11. Juni 1455
AbstractVerena Walraffin, zu Hard gesessen, verkauft mit Willen ihres Vogtes und Trägers Hans Bichsel dem Älteren, zu Dorf gesessen, an Abt Heinrich vom Bach und seinen Konvent des Klosters zu Bregenz einen jährlichen Zins von 2 Schilling Pfennig Landswährung auf St. Gallentag sowie jährlich zwei Hühner ab ihrem Acker, in der Rötach gelegen, für 3 Pfund Pfennig.

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Charter: 1130
Date: 6. September 1455
AbstractMeister Heinrich Locher, Kirchherr zu Lindau, Hans Vogt von Summerau zu Brachsberg, Hans Tumm der Jüngere, Vogt zu Bregenz, und Ulrich Visel, Stadtschreiber zu Lindau, beurkunden vor Jakob Truchsess zu Waldburg, Hofmeister des heiligen römischen Reichs und Landvogt zu Schwaben, den zwischen Abt Heinrich des Gotteshauses zu Bregenz und Oswald Sieber, Bürger zu Lindau, getätigten Vergleich betreffs der Gotteshausleute, die in die Vogtei Schomburg gehören und von denen der Sieber einige ohne Vorwissen des Abtes verkauft und „um die Ungenossami“ gestraft und gebüßt hat.

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Charter: 1131
Date: 14. Januar 1456
AbstractAnna Wolfurtsbergerin, Hansen Pfefferlis Witwe zu Lauterach, verkauft mit Zustimmung des Hans Rot, ihres Vogts, an Abt Heinrich und seinen Konvent in der Au zu Bregenz einen jährlich ablösbaren, auf Georgi zu entrichtenden Zins von 6 Schilling Pfennig Landswährung ab ihrem Haus, Hofstatt und Gesäß, zu Lauterach zwischen der Mänzin und Leonhard Boss` Häusern gelegen, für 6 Pfund Pfennig.

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Charter: 1132
Date: 15. Januar 1456
AbstractHeinz Heinzel, zum "Lütfrids" gesessen, verkauft an Hans Has, seinen Schwestersohn, das Malter Haber Wangener Maß ab des Bernhards Gut zum "Lientzis", das jetzt Hans Haid baut und das ihm vom Märk Müller, seinem verstorbenen Schwiegervater, zu seiner Ehefrau Aussteuer geworden ist, samt dem diesem Schwiegervater darüber gegebenen Hauptbrief für 20 Pfund Pfennig Landswährung.

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Charter: 1133
Date: 2. März 1456
AbstractDer Generalvikar des Bischofs Heinrich, des Fürstbischofs von Konstanz und ewigen Verwesers der Churer Kirche, erteilt dem Akolythen Lüti Dorman aus der Stadt Sargans die Dimissoniales, um von einem beliebigen Bischof „diesseits der Berge“ die nächsthöheren Weihen empfangen zu können, nachdem er durch den Schulrektor in Feldkirch examiniert und in der Literatur als genügend vorgebildet befunden worden ist.

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Charter: 1134
Date: 19. April 1456
AbstractKonz Rot, gesessen zu Burkhardshofen, verkauft an Anna Wirtin, der ehelichen Tochter des Hans Wirt von Heimenhofen, einen jährlich ablösbaren und dann mit Vorkaufsrecht ihm zustehenden Martinizins von 10 Schilling Pfennig Landswährung ab seinem Gut zu Burkhardshofen, darauf er sitzt als einem rechten Lehen vom Abt zu Bregenz, mit dessen Bewilligung er den Zins vergibt. Dafür zahlen ihm ihre Vögte Konrad Drechsel und Konrad Wirt, ihr Bruder, 10 Pfund Pfennig.

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Charter: 1135
Date: 25. Mai 1456
AbstractHeinrich Schoupp, zu Hard gesessen, der als Inhaber eines dem Gotteshaus in der Au zu Bregenz gehörigen Lehensgutes und Hofes sich gegen seine Lehenspflichten vergangen, nicht gezinst und anderen das Gut überlassen hat, verspricht, dafür jährlich zwischen Martini und Weihnachten dem Abt Heinrich als Zins- und Hubgeld anderthalb Malter Vesen und 2 Malter Haber Bregenzer Maß und 1 Fuder Heu von der Wiese zu Rotach zu entrichten und das Gut in Ehren zu halten.

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Charter: 1136
Date: 17. Juli 1456
AbstractSigmund Rötli, zu der Halden gesessen, verkrauft an Mathias Kläfner, Bürger zu Bregenz, einen jährlich ablösbaren, auf St. Veitstag (15. Juni) zu entrichtenden Zins von 10 Schilling Pfennig Landswährung ab seinem Acker, zu der Halden gelegen, für ledig und los, außer dass ein Pfund Pfennig davon abgeht, für 10 Pfund Pfennig. Gewähren oder Bürgen sind: Oswald Rötlin, sein Bruder, und Matheus Kürsemann, sein Vetter.

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Charter: 1137
Date: 16. November 1456
AbstractKonrad Halder zu Lauterach verkauft an Johannes vom Bach, genannt Henz, einen jährlich auf Galli zu entrichtenden und ablösbaren Zins von einem Pfund Pfennig Landswährung ab seinem Weingarten, zu Lauterach „in Löheren“ gelegen, für 20 Pfund Pfennig.

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Charter: 1138
Date: 13. Dezember 1456
AbstractHans Köb zu Kennelbach verkauft zu einer ewigen Jahrzeit, welche die verstorbene Gret Türing für sich und ihre Angehörige an die St. Gallenpfarrkirche in Bregenz gestiftet hat, fünf Schilling Pfennig Landswährung auf St. Nikolaustag. Diese sind dem Leutpriester der genannten Kirche zu entrichten als jährlich ablösbarer Zins, ab seinem Acker zu Kennelbach, „im Louch“ gelegen, einem rechten Hofgut, das auch in den Kellnhof zu Wolfurt gehört, den er von Hans Hagen erkauft hat; dafür erhielt er von den Erben der Gret Türing bar 6 Pfund Pfennig Landswährung.

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Charter: 1139
Date: 13. Dezember 1456
AbstractHeinrich Schmied, Bürger zu Bregenz, verkauft an Johannes Henz, auch Bürger zu Bregenz, als jährlichen Zins und Gülten: neuneinhalb Schilling Pfennig, 2 Hühner und 10 Eier ab seinem Gut in Garmensbuch, zum Bönlern gelegen, genannt das Hofgut, mitsamt dem Todfall; ferner ein Malter Haber und 3 Schilling und 8 Pfennig ab eodem und dazu 3 Schilling Todfall, alle laut des Hauptbriefes, den seine Ahne Adelheid Schmiedin und sein Vater Kunz Schmied von Hans Schmied aus dem Geschwend unter dem Datum 1397 Jänner 17 (Antonientag) erhalten haben. Die Kaufsumme beträgt 41 Pfund Pfennig Landswährung.

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Charter: 1140
Date: 17. Januar 1457
AbstractHans Gesenson der Ältere, Bürger zu Bregenz, stiftet für sich, Elsa Landensteinerin, seine verstorbene erste Ehefrau, für seine jetzige Gemahlin Ursula Brändlin und für seine Vorfahren und Nachkommen eine ewige Jahrzeit und vermacht hierfür jährlich achteinhalb Schilling Pfennig Landswährung ab seinem Weingarten zu Hard, in der "Biltzy", genannt "Hunglenacker". Die Jahrzeit ist zu begehen am Weißen Sonntag oder in den nächsten acht Tagen vom Leutpriester und dem Kaplan des Liebfrauenaltars in der Pfarrkirche zu Bregenz mit gesungener und gesprochener Seelenmesse, mit Verkünden und Placebo. Beteilt werden von dem Zinserträgnis die genannten zwei Priester, die Sondersiechen zu Bregenz an dem Tisch, die Schwestern in Thalbach ebenso der Mesner mit Wein und Brot auf die Kanzel und die Armen Leute mit einer Brotspende.

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Charter: 1141
Date: 4. April 1457
AbstractFrau Margareth Hetzenmoser, Witwe des Hans Fuchs, Bürgerin zu Bregenz, stiftet eine tägliche ewige Messe auf den St. Jakobs-Altar in der St. Gallen Pfarrkirche zu Bregenz mit Gunst und Willen des Herrn Heinrich (von Bach), Abt des Gotteshauses in der Au bei Bregenz, und des Jakob Truchsess zu Waldburg, Landvogt in Schwaben, anstatt der Grafen Hans und Hermann von Montfort und mit Wissen und Rat ihres Vogtes Kilian Loher. Diese Pfründe könne ein Abt einem ehrbaren Laienpriester verleihen; zum Unterhalt der Pfründe stiftet sie verschiedene angeführte Einkünfte.

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Charter: 1142
Date: 22. April 1457
AbstractDer Generalvikar des Bischofs Heinrich von Konstanz bestätigt die Hetzenmoserische Stiftung vom 4. April 1457.

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Charter: 1143
Date: 15. Juni 1457
AbstractStefan Köb, zu Bregenz im Dorf gesessen, verkauft Anna Hindereggerin, Jos Bergs Witwe, Bürgerin zu Bregenz, einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig Landswährung ab seinem Acker, im Feldmoos gelegen, zweieinhalb Juchart fassend, von dem er einen Teil von ihr erkauft hat und wovon ein Zins an das Gotteshaus zu Bregenz abgeht, für 20 Pfund Pfennig.

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Charter: 1144
Date: 21. Juli 1457
AbstractHans Ruchti, zu Simmerberg gesessen, verkauft an Hans Strasser, in der Rüti gesessen, einen jährlich ablösbaren, auf St. Walpurgistag zu entrichtenden Zins von einem Pfund Pfennig ab seinem Hof und Gut zu Simmerberg im Oberdorf, das er vormals von ihm erkauft hat um 20 Pfund Pfennig.

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