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FondBregenz, Pfarrarchiv
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Charter: 5085
Date: 5. März 1208
AbstractPapst Innozenz III. verfügt, dass der Diakon der Pfarrkirche von Bregenz, der unrechtmäßig durch den Abt des Klosters Mehrerau eingesetzt worden war und trotz eines Urteils des Abts von Petershausen nicht weichen wollte, notfalls durch die Äbte von St. Gallen und Salem sowie durch den Pleban zu Marbach von Amt und Pfründe entfernt werde.

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Charter: 5086
Date: 4. Januar 1231
AbstractPapst Gregor IX. bekräftigt und bestätigt den Beschluss und Willen von Bischof Konstantin hinsichtlich der St. Nikolauskapelle in Bregenz.

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Charter: 5087
Date: 19. Mai 1248
AbstractInnozenz IV. tut dem Bischof von Konstanz kund, dass er auf briefliche Bitten der Gräfin Clementia von Sargans und der Grafen von Kyburg dem Krankenzimmer des Klosters von Bregenz, vom Orden des hl. Benedikt, die Kirche von Bregenz, wo das Kloster das Patronat innehat, inkorporiert habe, weil dieses aller Einkünfte entbehrte. Des Weiteren gibt er Weisung, die Einkünfte der Pfarre zu berechnen, und die Bewilligung, diese Pfarre durch einen Vikar zu besetzen.

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Charter: 5088
Date: 17. September 1249
AbstractPapst Innozenz schreibt an den Abt des Klosters zu Bregenz und bestätigt alle Besitzungen des Klosters, die namentlich aufgeführt sind, sowie alle bereits verliehenen Freiheiten und Privilegien. Er ruft den Orden der Benediktiner zur Offenheit auf gegenüber Neuzugängen und „Flüchtlingen der Weltlichkeit“.

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Charter: 5089
Date: 21. Juli 1285
AbstractRudolf II., Graf von Habsburg-Lauffen, Bischof von Konstanz, erlaubt dem Abt des Klosters Mehrerau - wie schon sein Amtsvorgänger Bischof Eberhard -, dass er die Einkünfte der Pfarrkirche Bregenz dem klösterlichen Imfirmarium (Krankenhaus) zuwende.

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Charter: 5090
Date: 1. Oktober 1362
AbstractGraf Wilhelm von Montfort stiftet mit Wissen und Gunst der Äbte Burkhard von Bregenz und Heinrich von Ravensburg eine Kapelle und eine ewige Messe in Bregenz. An den zukünftigen Priester der Kapelle, der von dem Abt des Bregenzer Klosters eingesetzt werden soll, geht ein jährliches Geld von 21 Pfund Pfennig Konstanzer Münze.

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Charter: 5091
Date: 10. November 1366
AbstractGraf Wilhelm von Montfort und Burkhard, Abt des Klosters zu Bregenz, „fryen“ Johann von Schönau eine Wiese, genannt „die Schwacht“, gelegen an dem Floßbach.

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Charter: 5093
Date: 3. Juli 1386
AbstractHäntz in dem Grund am Bregenzerwald, sesshaft zu Steininbuch, verkauft um 24 Pfund Pfennig Konstanzer Münze an Georg Kalb, sesshaft in Alberschwende, einen jährlichen Zins von einem Pfund Pfennig, fällig zu St. Nikolaus, 5 Schilling Pfennig bei Bedarf und 15 Schilling Pfennig Todfall. Der Zins stammt aus seinem Gut zu Steininbuch.

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Charter: 5094
Date: 21. Oktober 1388
AbstractStatuten des Lindauischen Landkapitels (Dekanats) samt deren Bestätigung durch Bischof Burkhard in einer späteren Abschrift, wahrscheinlich aus dem 17. Jahrhundert.

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Charter: 5095
Date: 20. Januar 1396
AbstractAbt Heinrich von Mehrerau schließt mit dem Landkapitel Lindau einen Vergleich wegen der Sterbfalls- und Refektionsgebühren (Opfer) seitens der Inhaber von Benefizien, die mit der Abtei vereinigt oder ihr inkorporiert waren.

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Charter: 5096
Date: 30. Januar 1400
AbstractPeter Frischhart verkauft an Jos Metzger um 5 Pfund Pfennig Konstanzer Münze ein Juchart Acker, gelegen unter dem Ölrain in Bregenz, mit allen dazugehörigen Rechten und Zinseinkünften.

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Charter: 5097
Date: 5. Dezember 1403
AbstractHans Hartmann der Ältere, Bürger von Bregenz, verkauft an Heinz Herzenmoser, Heiligenpfleger der Pfarrkirche zu Bregenz, um 4 Pfennig und achteinhalb Schilling Pfennig Konstanzer Münze einen jährlichen Zins von 5 Schilling Pfennig an die Kirche. Dieser Zins stammt aus seinem Hof in Bregenz, gelegen in dem Aurach, angrenzend an Kunz Hilflis Hof, und ist fällig zu Lichtmess. Des Weiteren zahlt Hartmann dem Herzenmoser und seinen Erben weitere 6 Schilling Pfennig am St. Gallentag und 5 Schilling Pfennig an die Feldsiechen am St. Thomastag.

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Charter: 5098
Date: 2. Februar 1406
AbstractKonrad Leber, Kaplan der Pfarrkirche zu Bregenz, verkauft seinem Bruder Klaus Leber, Bürger von Bregenz, einen Baumgarten in Lauterach, der an die Landstraße und an Heinrich Speckers Torkel grenzt, um 4 Pfund Pfennig.

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Charter: 5099
Date: 9. Februar 1409
AbstractGraf Hugo von Montfort, Herr von Bregenz, spendet zu Ehren Gottes und Marias folgenden Zins an die Kirche: einen Schilling Pfennig von einem Gut, genannt „der Grund“, dazu 5 Schilling Pfennig Todfall und 15 Pfennig aus einem Baumgarten, genannt „des Milegs Gut“.

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Charter: 6350
Date: 24. Februar 1409
AbstractDie Brüder Jäck, Hans und Kunz Schmied, Bürger von Bregenz, spenden zu Gottes und Marias Ehren verschiedene Zinseinkünfte an den Kaplan der Pfarrkirche Bregenz: zunächst 7 Zinspfennige am St. Gallentag aus einem Gut, gelegen am Schwarzenberg in der Au, das Kuni Geißer und seine Ehefrau Ursell innehaben, weiters ein Pfund Pfennig zu St. Nikolaus und ein Pfund Pfennig Todfall von einem Gut, gelegen zu Teneburen, außerdem (...) Pfund Pfennig von einer Hub zu Bregenz, fällig an St. Martin, und 6 Pfennig Todfall und 5 Schilling Pfennig aus einer Hub zu Lauterach, fällig an St. Nikolaus. Dafür versorgt der Kaplan die Armen zu bestimmten Tagen mit Brotspenden und bedenkt den Leutpriester, den Heiligenpfleger und die Feldsiechen mit vorgeschriebenen Geldspenden. Außerdem soll jährlich eine Gedenkmesse abgehalten werden.

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Charter: 6351
Date: 8. Juni 1409
AbstractDie Brüder Benz und Kunz Siber, Bürger von Lindau, verkaufen an Kunz Schmied, Bürger von Bregenz, um 17 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen jährlichen Zins von einem Pfund Pfennig. Der Zins stammt aus einer Wiese, gelegen am Floßbach, angrenzend an des Metzgers Wiese und an die Tuffen Wies, die nun Kunz und Ruf Feldegg innehaben.

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Charter: 6405
Date: 4. Juli 1409
AbstractKunz und Ruff Feldegg verkaufen an Cunz Schmied einen jährlichen Zins von einem Pfund Pfennig und 5 Schilling Pfennig Todfall. Der Zins stammt aus ihrer Wiese am Floßbach in Lauterach, angrenzend an des Metzgers Wiese, des Schnells Wiese und an des Weiß` Wiese, und ist fällig zu St. Martin.

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Charter: 6352
Date: 1. Januar 1410
AbstractHeinrich Specker, Bürger von Bregenz, verkauft um neuneinhalb Pfund Pfennig Konstanzer Münze an Heinrich Grötsch und seine Ehefrau Anna einen jährlichen Zins von 10 Schilling Pfennig. Der Zins ist fällig zu St. Nikolaus und stammt aus dem Eichholz und dem Baumgarten, der an Kleinbrots Garten und an Leonhard Metzgers Lehen angrenzt.

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Charter: 6406
Date: 17. Januar 1411
AbstractHans Haiger von Lauterach verkauft an den Priester Hans Künzel und dessen Geschwister sowie an Heinrich Hetzenmoser, Bürger von Bregenz, um 10 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen jährlichen Zins von 10 Schilling Pfennig und einem Schilling Pfennig oder einer Gans als Todfall. Der Zins stammt aus seinem Baumgarten in Lauterach, gelegen in dem Grül, angrenzend an Volkarts Egerden und an Werner Haigers Güter, und ist zwischen dem St. Jakobstag und St. Martin an den jeweiligen Kaplan der Kapelle bei den Feldsiechen in Bregenz auszuhändigen.

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Charter: 6353
Date: 8. Oktober 1412
AbstractGraf Hugo von Montfort schreibt an Abt Gerig in der Weißenau bei Ravensburg betreffend die Besetzung der Pfründe der Bregenzer Pfarrkirche.

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Charter: 6354
Date: 5. Februar 1416
AbstractRudi Birnbaumer von Hard und seine Ehefrau Anna Öschin haben vor einiger Zeit an den Priester Hans Kunzel um 17 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von einem Pfund Pfennig Konstanzer Münze, fällig zwischen St. Gallentag und St. Nikolaus, verkauft. Hans Kunzel hatte diesen Zins für eine ewige Jahrzeit und zum Gedenken an seine Eltern gestiftet. Nun, nach seinem Tod, soll der benannte Zins an den neuen Priester der Bregenzer Pfarrkirche, Heinrich Wiesmann, gehen. Dieser soll nun die jährliche Gedenkmesse wie vorgeschrieben abhalten. Hält er sich nicht an diese Vereinbarung, soll vom Rat und Ammann von Bregenz ein neuer Empfänger ausgewählt werden.

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Charter: 6355
Date: 21. Januar 1425
AbstractHans Kessler, Bürger von Bregenz, verkauft an Johann Landolt, Priester der Kapelle bei den Feldsiechen in Bregenz, um 2 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen jährlichen Zins von 2 Schilling Pfennig. Der Zins stammt aus seinem Hof in Bregenz und ist am St. Gallentag fällig.

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Charter: 6356
Date: 10. August 1427
AbstractJäck Metzger und Leonhard Metzger, Bürger zu Bregenz, verkaufen als Vögte im Namen von Jos, Anna und Magdalena, die Kinder des verstorbenen Leonhard Metzgers, um 14 Pfund Pfennig an Hans Steinmann, Bürger von Lindau, einen jährlichen Zins von 15 Schilling Konstanzer Münze, zwei Hühnern und 3 Schilling Pfennig als Todfall. Den Zinsanspruch hatte ehemals Jos Metzger -Jäck Metzgers Vater -, der ihn an die benannten Kinder vererbt hat, inne. Der Zins stammt aus einer Bünt zu Lauterach, die Hans Kinzens Erben innehaben - sie grenzt an Kunz Schertlers Pünt - und ist fällig am St. Gallentag.

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Charter: 6357
Date: 19. Oktober 1427
AbstractHeinrich Wern von Hasgenau verkauft an Jos Kalb, genannt „Ron(er)“ von Alberschwende, um 18 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen jährlichen Zins von 6 Scheffel Hafer Alberschwender Maß sowie 4 Schilling Pfennig Todfall. Der Zins stammt von seinem Hof in Hasgenau und ist fällig zu St. Martin.

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Charter: 6358
Date: 4. Juli 1428
AbstractHeinrich Wern von Hasgenau verkauft an Jos Kalb, genannt „Ron(er)“, von Alberschwende einen jährlichen Zins von 2 Scheffel Hafer. Der Zins stammt aus seinem Hof in Hasgenau und ist fällig zu St. Martin.

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Charter: 6359
Date: 3. Mai 1429
AbstractNikolaus Prodler, Frühmesser der Pfarrkirche Dornbirn, resigniert im Haus des Lindauer Dekans Johannes Locher auf die Frühmesspfründe in die Hand des Notars Johannes Ruppold von Geppingen.

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Charter: 6360
Date: 14. Februar 1430
AbstractUli Klaus(er), wohnhaft in Lauterach, verkauft an Hans Landolt, Kaplan der Kapelle bei den Feldsiechen in Bregenz, um 5 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen jährlichen Zins von 4 Schilling Pfennig und 2 Hühnern sowie ein Huhn als Todfall. Der Zins stammt aus seinem Hof und Baumgarten in Lauterach, gelegen im unteren Dorf, angrenzend an die Landstraße und an Moisels Hofstatt, und ist fällig am St. Thomastag.

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Charter: 6361
Date: 1. März 1433
AbstractKunz Feldegg und sein Sohn Konrad Feldegg, wohnhaft in Wolfurt, verkaufen an Kunz Schmied um 9 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen jährlichen Zins von einem Scheffel Kernen Bregenzer Maß. Dieser Zins stammt aus ihrer Wiese, gelegen am Floßbach, genannt Schönaus Wies, und ist fällig am „Liebfrauentag“ zu Lichtmess.

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Charter: 6407
Date: 15. Oktober 1435
AbstractJos Müller, genannt Schupfer zu Lauterach, verkauft an Kilian Loher, Bürger von Bregenz, um 17 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen jährlichen Zins von einem Malter Kernen Bregenzer Maß. Der Zins ist fällig am St. Gallentag und stammt aus seinem Weingarten, gelegen zu Lauterach, angrenzend an Uli Boss` Weingarten, einem Weingarten zu Lauterach im Oberdorf und aus seinen zwei Mannsmahd zu Lauterach, angrenzend an Kunz Boss´ Gut.

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Charter: 6362
Date: 16. Oktober 1436
AbstractJos Kalb, genannt „Ron(er)“, von Alberschwende verkauft an Rüdin Grettler um 28 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen jährlichen Zins von 2 Malter Hafer Alberschwender Maß. Der Zins stammt vom Hof Heinrich Werns in der unteren Hasgenau und ist fällig zu St. Martin.

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