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FondBludenz, Vogteiamt
< previousCharters1684 - 1770
Charter: 7326
Date: 17. Juni 1684
AbstractJohann Christoph Rudolph, Untervogt und Richter der Stadt und Herrschaft Bludenz, entscheidet auf dem Märzengericht in Schruns in einer Streitsache zwischen Ulrich Lorez, Andreas Greber und Peter Wachter als Vogt der Luzia Buzerinin wegen eines Wasserrechtes im Grafrillentobel in Silbertal.

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Charter: 7327
Date: 8. Juli 1686
AbstractKarl Herzog zu Lothringen und Baar, bevollmächtigter Gubernator der ober- und vorderösterreichischen Fürstentümer und Länder, verruft und verbietet die Abt Corveyischen Guldiner wegen zu geringer Hältigkeit bei Androhung der Konfiskation und sonstiger empflindlicher Strafe.

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Charter: 7328
Date: 18. Dezember 1688
AbstractHerzog Karl zu Lothringen, Gubernator der ober- und vorderösterreichischen Fürstentümer und Länder, ratifiziert den Vertrag zwischen den Landammännern beider Gerichte Sonnenberg und Jagdberg und der altösterreichischen Steuer-Gnoss wegen einer neuen Steuerordnung.

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Charter: 7329
Date: 2. September 1691
AbstractEhevertrag zwischen Johann Ulrich Mörlin, der löblichen Stadt Feldkirch Innerem Rats Verwandten sowie Stadt-Leutnant daselbst, und Maria Ottilia Zürcherin von Bludenz.

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Charter: 7330
Date: 14. März 1693
AbstractAuf dem Märzengericht in Gaschurn wird am 6. Oktober 1689 in Wasserstreitigkeiten zwischen Genannten von Jakob Suderell der Antrag gestellt, das auf dem Märzengericht in Gaschurn am 12. Juni 1676 gefällte Urteil und den damals geführten Rezess auf Pergament zu ingrossieren. Johann Hinteregger, Comes Palatinus, stellt am 4. März 1693 nach dem Original vorliegende Abschrift her.

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Charter: 7331
Date: 15. Dezember 1695
AbstractDie von der vorderösterreichischen Regierung und Hofkammer verordnete Kommission, Franz Anton Troyer von Giesbach und Straßfried, Freiherr zu Troyenstein, Pfandinhaber der Herrschaft Uttenheim, und Johann Franz von Coreth zu Starkenberg, Reichsritter, Pfandinhaber des Hofgerichts Stubai, kaiserlicher geheimer Rat, Kämmerer, tirolischer Kanzler, oberösterreichischer Hofkammervizepräsident, entscheiden den langwierigen Streit zwischen der Stadt Bludenz, der Herrschaft Sonnenberg und dem Tal Montafon der so genannten Ausbürger wegen. Der Vertrag wird von Kaiser Leopold am 22. August 1699 ratifiziert.

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Charter: 7331
Date: 1. März 1699
AbstractRatifizierung des Auswechslungsrezesses zwischen Bludenz, Sonnenberg und Montafon vom 15. Dezember 1695 durch Kaiser Leopold.

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Charter: 7333
Date: 24. Mai 1702
AbstractKaiser Leopold überlässt, von der harten Kriegslage bedrängt, dem Johann Ludwig Konstantin Freiherrn von Ulm auf Erbach, kaiserlich und fürstlich eichstättischem geheimen Rat, gegen Vorschuss von 500.000 Gulden bis zur Wiederauslösung die Graf- und Herrschaften Ober- und Niederhohenberg, Boldringen, Oberndorf, Kallenberg und Wernwag unter festgesetzten Bedingungen.

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Charter: 7332
Date: 22. Juni 1702
AbstractAndreas, Kaspar, Meinrad und Salomon Stocker, Mathias und Christian Fiel, Georg Lechtaler, Jörg Both, Josef Barball, Hans Kessler, des verstorbenen Hans Barballs Erben, des verstorbenen Andreas Verguds Erben, Dominikus Tschann und Martin Graf, alle Gemeinsleute auf dem Maisäß Daulafplein, vereinbaren miteinander einen neuen Bannbrief, da der alte von 1640 veraltet war. In verschiedenen Punkten werden die Bedingungen des neuen Bannbriefes angeführt.

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Charter: 7334
Date: 14. Oktober 1717
AbstractFranz Anton Zürcher, Untervogt und Richter der Stadt Bludenz, entscheidet zwischen den Interessenten innerhalb dem Gaschurner Bach und jenen außerhalb des Bachs (Valschavielbach) wegen Eigentum an dem zur Wuhrung notwendigen Wald und bestimmt, dass dieser nach wie vor in Bann gelegt sein soll.

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Charter: 7335
Date: 3. Februar 1721
AbstractJohann Baptist Egger, Landammann der Herrschaft Sonnenberg, erlässt zu Gunsten des Josef Freitag von Klösterle einen Gantbrief gegen Anton Erhard zur Stuben, betreffend 234 Gulden.

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Charter: 7336
Date: 2. Februar 1722
AbstractJohannes Martin des Gerichts von Frastanz verkauft als Vogt von Michael Millers Kindern dem Anton Zech als Einzieher des Frauenklosters Hirschtal bei Bregenz um 165 Gulden einen auf Lichtmess zu entrichtenden Jahreszins und verpfändet dafür den seinen Vogtkindern gehörigen Acker im weißen Feld, Madlener genannt, und ein Stück Wieswachs, der Rued.

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Charter: 7338
Date: 11. März 1724
AbstractSeverin Flür verkauft seinem Sohn Mathias sein in der Stadt Bludenz stehendes Haus mit Stall, Baum- und Krautgarten um 460 Gulden, wovon die Grundzinse abzuziehen, wozu aber 100 Gulden für ein Schwesterkind und 10 Gulden für Barbiererunkosten kommen. Des Weiteren lässt er hierüber in Anwesenheit des J. A. Barbisch und des Jos. Manahl als Zeugen durch den Notar Franz Josef Gilm ein Kaufinstrument errichten.

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Charter: 7337
Date: 6. Mai 1724
AbstractStiftbrief des Frühmessbenefiziums in Dalaas.

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Charter: 7339
Date: 8. Februar 1734
AbstractPapst Klemens XII. erteilt dem Baron Josef Wenzel und der Baronin Sternbach in Stock in ihren Herrschaftsgebieten die Fakultät eines Privatoratoriums mit Messlizenz (die höheren Feiertage ausgenommen) in den Städten Brixen und Innsbruck und an den anderen Orten der Diözese.

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Charter: 6583
Date: 23. Oktober 1737
AbstractVidimus der Urkunde von August 1646, ausgestellt von Franz Josef Gilm, Notar.

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Charter: 7340
Date: 8. Juli 1741
AbstractMaria Theresia, Königin zu Ungarn und Böhmen, Erzherzogin zu Österreich, Herzogin zu Burgund, in Steyr, Kärnten und Krain, Gräfin von Flandern, Tirol und Görz, vermählte Herzogin zu Lothringen und Baar, Großherzogin zu Toscana etc., beauftragt den Untervogt und Richter Franz Joseph Gilm zu Bludenz zur Ausfolgerung von Akten an Johann Stocker, Weißgerber zu Schruns, Johann Georg Stemer als Vogt und Johann Fritz als Beistand Johann Haslwanders, welche gegen ein vom Gericht in Bludenz am 17. April 1741 erflossenes Urteil Beschwerde erhoben haben.

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Charter: 7341
Date: 18. August 1741
AbstractMaria Theresia verleiht nach dem Hinscheiden Karl VI. dem Ignaz Göll für sich und seine Brüder Johannes, Jakob, Georg und Thomas den Maierhof zu Engelins vor der Stadt Wangen als Erblehen gegen die nach österreichischem Lehenrecht bestehenden Verpflichtungen, die der Lehensträger durch seinen Gewalthaber, namens Anton Göll, gelobt.

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Charter: 4982
Date: 1. August 1746
AbstractHans Suderell, Untervogt und Richter zu Bludenz, entscheidet am 13. Juni 1497 in Streitigkeiten zwischen Ulrich Nigglawell und Kaspar Schwarzmann, beide von St. Gallenkirch, wegen eines Wasserrechtes. Vidimus der Urkunde beglaubigt und besiegelt von Johann Michael Barbisch, kaiserlicher Notar zu Bludenz.

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Charter: 7342
Date: 17. Mai 1758
AbstractFranz Josef Gilm von Rosenegg, Vogteiverwalter der Herrschaften Bludenz und Sonnenberg, ratifiziert und konfirmiert einen von genannten St. Gallenkirchern für die nächsten 20 Jahre aufgerichteten Bannbrief wegen des Waldes, welcher einwärts an die Fopper und Tschengler Gerechtigkeit, aufwärts an Gweiler Maisäß und Atzungsgerechtigkeit, abwärts an der genannten Interessenten eigene Halden und Güter, auswärts bis außerhalb des Steuentobels stößt.

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Charter: 7343
Date: 8. März 1765
AbstractFranz Ludwig Fortunat Freiherr von Sternbach verdingt dem Meister Josef Vonier aus Schruns den Neubau der Mühle, Säge und Reibe zu Bürs unter festgesetzten Bedingungen um 775 Gulden und 5 Species Dukaten Trinkgeld.

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Charter: 7344
Date: 16. Mai 1768
AbstractLorenz Ganahl am St. Bartholomäberg und Maria Hohenauerin, seine Ehefrau, stellen dem Franz Josef Ganahl, vertreten durch Hans Michael Bitschnau, einen Schuldbrief über 440 Gulden aus und verpfänden ihr Bergmahd am Innerberg und ihr Gut Magalinas.

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Charter: 7345
Date: 29. Juli 1770
AbstractDie Gemeinden Bürs und Bürserberg vergleichen sich nach vieljährigen Streitigkeiten wegen ihrer gegenseitigen Besitzungen und führen eine endgültige Trennung durch.

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