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FondBludenz, Vogteiamt
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Charter: 6576
Date: 24. Oktober 1637
AbstractKopie des Bestandsbriefes für Vogteiverwalter Ulrich von Ramschwag, die Pfandschaften Bludenz und Sonnenberg betreffend.

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Charter: 6577
Date: 4. Januar 1638
AbstractVidimus der Urkunde vom 26. Januar 1637, ausgestellt vom kaiserlichen Notar Johann Wilhelm Marius, Hofschreiber der Herrschaft Feldkirch.

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Charter: 6579
Date: 20. März 1639
AbstractJos zum Keller und Kaspar Schwarzmann errichten einen Vergleich zwischen Mathias Ganahl und seinen Kindern.

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Charter: 6580
Date: 8. März 1644
AbstractNikolaus Wilhelm von Rheinach, bischöflicher Rat und Landvogt von St. Willibaldsberg zu Eichstätt, zediert dem Ignatius Balthasar Rink von Baldenstein auf Wardegg für 2200 Gulden, die er und seine Ehefrau diesem schulden, 2000 italienische Kronen, deren Zins auf der Vogtei Bludenz liegt. Die Schuldobligation über diese 2000 italienischen Kronen vom 1. Januar 1570 von Erzherzogin Claudia, die seinerzeit Hektor von Ramschwag, Vogt zu Bludenz und Sonnenberg geliehen hatte, ist in der Urkunde erwähnt.

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Charter: 6581
Date: 24. April 1645
AbstractGemeindeordnung der Gemeinde Tschagguns im Montafon.

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Charter: 6582
Date: 1. Juli 1646
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Bludenz einerseits und die Geschwornen der Gemeinde Klosters andererseits, die wegen Verletzung des Alp- und Holzrechts der Bludenzer in den Alpen Valgalden und Valbon von seiten der Gemeinde Klosters im Streit liegen, schließen durch angeführte Bevollmächtigte einen Vergleich.

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Charter: 6583
Date: August 1646
AbstractUlrich von Ramschwag, Hauptmann und Vogt zu Gutenberg und Vogteiverwalter der Herrschaften Bludenz und Sonnenberg, vergleicht Benedikt Bertlin, alten Vorgesetzten des Tals Monhtafon, als alten Vogt des jüngeren Johann Radaun zu Tschagguns einerseits und Gabriel Barball andererseits wegen ihres gemeinsamen Wassers, des Joppen Brunnen genannt.

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Charter: 6584
Date: 2. Januar 1647
AbstractSchutzbrief des Generals Wrangel für die Herrschaft Bludenz und das Tal Montafon.

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Charter: 6585
Date: 6. Juni 1648
AbstractLucas Tschofen, Hans Fritschi, Christian Lerch, Christian Lorenzin, Peters Sohn, Christian Rudigier, Theis Schnarf, Thomas Tschanhenz und Hans Stoflett erlassen, um die bisherigen Missbräuche und Ungleichheiten bei der Besetzung des ihnen gemeinsam gehörigen Maisäßes Lifinar in Gaschurn abzustellen, unter Beizug der Geschworenen von Gaschurn, Hans Burger, Bartle Wachter und Peter Flüri eine Besatzungsordnung.

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Charter: 6586
Date: 19. Mai 1649
AbstractVor Hans Adam Salomon, Untervogt und Richter des Stadtgerichts zu Bludenz, errichtet Gabriel Suderell, Bürger zu Bludenz, wohnhaft zu Nüziders, ein Testament. Der Erblasser hatte mit seiner verstorbenen Ehefrau Maria Welte neben anderen Kindern eine Tochter Magdalena. Diese ist mit Lukas Felix verheiratet und hat etliche Kinder von ihm. Ihr Hab und Gut haben sie vertan. Aus diesem Grund vererbt er sein ganzes Erbe seinen Enkelkindern. Tochter und Schwiegersohn haben nur den Nutzgenuss, und zwar nur solange die Tochter Magdalena lebt, dann fällt alles an die Kinder.

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Charter: 6588
Date: 1. Januar 1651
AbstractIn Streitigkeiten zwischen Peter Fitsch, Vorgesetzter des Tals Montafon, und Christian Versell zu Tschagguns wird vom Vogteiverwalter Ulrich von Ramschwag und seinem genannten Zuzug ein obrigkeitliches Urteil erlassen.

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Charter: 6587
Date: 20. Mai 1651
AbstractIm Streit zwischen den Gemeinden des Tals Montafon, Landammann und Gerichtsleuten der Herrschaft Blumenegg wegen Besteuerung von herrschaftlich blumeneggischen, im Tal Montafon liegenden Gütern, nämlich Vilifau und Alpila im Rellstal, Maisäß und Wiesmahd im Vandanser Kirchspiel gelegen, Firsander, die Melk- und Galtalpe in Valzifenz im St. Gallenkircher Kirchspiel, Ganera und das Maisäß Ganeu im Kirchspiel Gaschurn und das Käferälpele im Kirchspiel Silbertal, wo die Gotteshäuser Weingarten und St. Johann in Feldkirch ihre Gerechtsame in Garnera und Ganeu und die Blumenegger in den übrigen angegebenen Alpen haben und wo die Hofjünger von Montafon von den angeführten Besitzern Steuer forderten, schließen die beiden Parteien einen Vergleich, nach welchem diese auswärtigen Besitzer steuerfrei sein, aber den Montafonern 800 Gulden zahlen sollen.

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Charter: 6589
Date: 2. Juni 1651
AbstractUlrich von Ramschwag, Vogteiverwalter beider Herrschaften Bludenz und Sonnenberg, erneuert die von seinen Vorgängern Wolf Dietrich von Ems 1538, Hektor von Ramschwag 1580, Karl Strödelin 1630 und 1644 und die durch ihn selbst erlassene "Polizei und Taxordnung der Handwerker, Bauleute und Taglöhner".

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Charter: 6590
Date: 17. Dezember 1653
AbstractErzherzog Ferdinand Karl richtet an die Berg- und Landgerichtsuntertanen in den vier Herrschaften vor dem Arlberg die Aufforderung, fleißig nach Bergwerken und abbauwürdigen Erzen zu suchen und Stufen von solchen Erzen zu untersuchen und einzuschicken.

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Charter: 6591
Date: 6. August 1654
AbstractHans Adam Salomon, Untervogt und Richter der Stadt und Herrschaft Bludenz, urkundet auf dem Märzengericht in Gaschurn samt seinen Urteilsprechern in Streitigkeiten zwischen den Interessenten in und außerhalb dem Gaschurner oder Valschavielerbach, welche die "Haimbmilch" oder Geißatzung im Valschavielertal zu beiden Seiten besuchen - die Namen sind angeführt - einerseits und Lukas Tschofen, der die Alpe Ibau fast zur Gänze ankaufte und die Geißweide auf dieser Alpe verbieten wollte. Es werden Marksteine gesetzt, welche das für die Geißen erlaubte und nicht erlaubte Gebiet kennzeichnen sollen.

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Charter: 6592
Date: 14. Juli 1659
AbstractIn dem Streit zwischen Bürgermeister, Rat und Bürgerschaft der Stadt Bludenz und den Gemeindeleuten des Kirchspiel Klosters, dass denen von Bludenz in ihrem Alprecht in der Alpe Vergalden Schaden zugefügt werde und ebenso denen von Klosters durch die Bludenzer, treten unterschiedliche Ausschüsse zusammen, setzen angeführte Marksteine und treffen Bestimmungen.

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Charter: 6593
Date: 11. Mai 1661
AbstractErzherzog Ferdinand Karl gibt dem Vogt Ludwig Schrenk von Notzing den Auftrag, da er (der Erzherzog) die Appellation des Dorfes Bürs wegen des Urteils zwischen den Bürserbergern und ihnen, die vom Vogt ausgegangen war, angenommen habe, den Appellanten Abschriften der in dieser Sache ergangenen Akten und Urteilsbriefe zu geben.

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Charter: 6594
Date: 25. Mai 1662
AbstractAntoni Frei, Untervogt und Richter der Stadt und Herrschaft Bludenz, siegelt die auf dem Märzengericht in Schruns gegebene Deklaration des am 13. Oktober 1651 in Wuhrungsstreitigkeiten der Gemeindsleute zu Vandans und Tschagguns gefällten Urteiles.

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Charter: 6595
Date: 27. April 1663
AbstractErzherzog Sigmund Franz befiehlt dem Vogt Schrenk von Notzing zu Bludenz und Sonnenberg, dem am 11. Mai 1661 ausgegangenen Befehl (vgl. Urkunde Nr. 6593) nachzukommen und die Bürser als Appellanten bis zum Austrag der Sache nicht weiter zu beschweren.

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Charter: 6572
Date: 12. Februar 1664
AbstractErzherzog Leopold stellt der Barbara von der Halden, Zollerin und Wirtin zu Bludenz, einen Schuldbrief aus über 3832 Gulden 14 Kreuzer, in guter Währung 958 Gulden 14 Kreuzer für Verpflegung des Grafen Alwig vom sulzischen Regiment. Die Gutschrift geschieht auf die Zollsgefälle in Bludenz. Vidimus der Urkunde vom 17. September 1624, ausgestellt von Notar Johann Joachim Freidinger am 12. Februar 1664.

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Charter: 6596
Date: 12. Juli 1666
AbstractKarl Ludwig Schrenk von Notzing, kaiserlicher Rat und Vogt der Herrschaften Bludenz und Sonnenberg, entscheidet unter Beiziehung des Untervogtes Anton Frei, des Bludenzer Stadtschreibers Michael Schellenbried, des Landammanns Marx Schneider und des Sonnenberger Landschreibers Johann Joachim Freidinger einen Streit der sonnenbergischen Untertanen am Bürserberg als Kläger wider die ebendort gesessenen Hofjünger und Bürger das Viehauftriebsrecht der Beklagten auf dem Maisäß, Garbietobel und Purtschen betreffend, entgegen einer Sentenz vom 30. Januar 1665 nach einem Vertrag vom Jahr 1544.

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Charter: 6597
Date: 15. Oktober 1667
AbstractJosef Ernst Butsch, Doktor der Heiligen Schrift, Lizentiat der Rechte, Pfarrer zu Flädnitz in der unteren Steiermark, stiftet an die Rosenkranzbruderschaft in der Pfarre zu Dalaas 200 Gulden bar gegen jährliche vier Seelenmessen für den Stifter, seine Eltern und Freundschaft.

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Charter: 6598
Date: 29. Januar 1669
AbstractDie oberösterreichische Regierung in Innsbruck ratifiziert eine von den vorgesetzten Steurern und Geschworenen des Tals Montafon mit Karl Ludwig Schrenk von Notzing aufgerichtete Polizeiordnung bezüglich der Wirtschaften und der Waisenrechnungen.

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Charter: 7319
Date: 5. Oktober 1671
AbstractIn dem Streit zwischen Bürgermeister, Rat und Bürgerschaft der Stadt Bludenz und den Gemeindeleuten des Kirchspiel Klosters deswegen, dass denen von Klosters durch das Maisäß und das Alprecht der Bludenzer in der Valgalden Alpe Schaden zugeführt werde, welcher daher rühre, dass keine bekannten Marken mehr vorhanden seien, sind von beiden Teilen unterschiedliche Ausschüsse zusammengetreten, angeführte Marksteine gesetzt und andere Bestimmungen getroffen worden.

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Charter: 7320
Date: 20. Juni 1672
AbstractAntoni Frei, Untervogt und Richter der Stadt und Herrschaft Bludenz, bewilligt auf dem zu Gaschurn gehaltenen Märzengericht dem Hans Ulrich Tschofen von Gaschurn einen Holzschlag ob den Rüfen in Bofa, Ziggam oder derselben Tobeln im Züg oberhalb des Tschofens Gütern in der Weise, dass anderen an älteren Rechten nichts benommen werden solle.

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Charter: 7321
Date: 2. Januar 1678
AbstractKaiser Leopold überlässt die Herrschaft Bludenz und Sonnenberg, die bisher Karl Ludwig Schrenk von Nozing pfandweise innehatte, um einen Pfandschilling von 43.100 Gulden auf 15 Jahre pfand-, vogt- und satzweise dem wirklichen geheimen Rat und österreichischen Hofkanzler Johann Paul Hoch, Freiherrn zu Hochenburg und Hohenkrähen, Pfandinhaber der Herrschaften Straßberg, Sterzing und Steinach. Die Auslösung und der Rückfall an den Kaiser kann aber erst erfolgen, wenn Letzterer die ihm außerdem dargeliehenen 25.000 Gulden samt Interesse zurückerstattet hat.

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Charter: 7322
Date: 2. Januar 1680
AbstractFranz Ignatius Feurstein, kaiserlicher Pfalz- und Hofgraf, Stadtschreiber zu Feldkirch, verleiht kraft einer im Vorjahr erhaltenen Machtvollkommenheit dem Georg Barbisch, des Rates und Säckelmeister zu Bludenz, sowie dessen Brüdern Thomas und Franz und deren Vettern Michael und Anton für ihre und ihrer Vorfahren dem Kaiser in Frieden und Krieg geleisteten Dienste ein Wappen für sie und ihre Nachkommen. Das Wappen ist abgebildet.

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Charter: 7323
Date: 19. Mai 1681
AbstractJohannes Waldner, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, erkennt mit den Urteilsprechern auf dem Maiengericht an der Egg zu Recht, dass Hans Hammerer und Jakob Egg, welch Letzterer bei der Tochter Hammerers ein Kind namens Elisabetha Eggin erzeugt hat, diesem Kind einen Zinspfennig, Gut und hundert Gulden, nutzbar nach 5 Jahren, vermachen, jedoch unter der Bedingung, dass das Geld zurückfalle, falls das Kind vor Ablauf der fünf Jahre sterbe.

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Charter: 7324
Date: 4. Juni 1683
AbstractDie vom Märzengericht in Schruns eingesetzte Kommission, nämlich Stadtschreiber Johann Hinteregger als Obmann, Bürgermeister Andreas Tschann, Johann Fritz, Christian Bertle und Anton Kraft, entscheiden den Streit zwischen Lukas Tschofen, dem Vogt von Hans Ulrich Tschofens hinterlassenen Kindern, als Kläger einerseits und Peter und Hans Flüre, Peter Rudigier und Christian Fitsch andererseits, alle aus Gaschurn, wegen eines von den Beklagten zu errichtenden Wuhres.

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Charter: 7325
Date: 18. Oktober 1683
AbstractÜber Ersuchen Petter Tschofens und Jakob Sanderells aus Gaschurn wird von der Vogteiverwaltung in Bludenz die in der Auffahrt Motta liegende, stark ausgehauene Waldung zum Schutz der darunter liegenden Gehöfte in Bann gelegt und jeder Holzschlag untersagt.

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Charter: 7326
Date: 17. Juni 1684
AbstractJohann Christoph Rudolph, Untervogt und Richter der Stadt und Herrschaft Bludenz, entscheidet auf dem Märzengericht in Schruns in einer Streitsache zwischen Ulrich Lorez, Andreas Greber und Peter Wachter als Vogt der Luzia Buzerinin wegen eines Wasserrechtes im Grafrillentobel in Silbertal.

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